Wissenschaftliche LiteraturPsychoanalyseLiteratur & Sprache
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Begehren als materiell-diskursives Phänomen
Eine queere, autoethnographische Erkundung
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Begehren zu definieren ist generell ein schwieriges Unterfangen, da es konzeptuell durch multiple und reichhaltige, sowie durchaus widersprüchliche Nuancen geprägt ist. Begehren spielt unvermeidbar gerade für jene eine bedeutende Rolle, die sich als queer oder nicht normativ identifizieren, da ihr Begehren von…
Agentieller RealismusAutoethnographieBegehrenKörperlichkeitNeuer MaterialismusPerformatives IchPostkonstruktionismusPsychoanalyseQueer TheorySexualitätSituiertes WissenNervenliteratur und nervöse Gesellschaft – Krankheitsdiskurse in Thomas Manns früher Prosa
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Am Ende 19. Jahrhundert spielt die Nervenkrankheit eine wichtige Rolle als symptomatische Krankheit der Jahrhundertwende zur Moderne sowohl auf der historischen Ebene als auch in der Literatur- und Kulturgeschichte. Die Nervenkrankheit wird als eine neue Körpersprache des schwachen Individuums der nervösen…
DekadenzDilettantismusKrankheitsdiskurseKrankheitskonzeptKünstlerproblematikLiteraturwissenschaftNervenkrankheitPsychoanalyseThomas MannVerfallAvantgarde und Psychoanalyse in Spanien
José Ortega y Gasset, Salvador Dalí, Rosa Chacel und ihre Rezeption der Theorien Sigmund Freuds
Die Verbreitung der Psychoanalyse in Spanien ist ein faszinierendes Kapitel der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Diplompsychologin und Hispanistin Hanna Knapp untersucht erstmalig die Parallelen von Psychoanalyse und dem Weltbild der Intellektuellen Spaniens vor dem Spanischen Bürgerkrieg. In dieser Zeit…
20. JahrhundertAvantgardeGeistesgeschichteGeneración del 27HispanistikJosé Ortega y GassetKulturwissenschaftLiteraturwissenschaftPsychoanalysePsychologieResidencia de EstudiantesRevista de OccidenteRosa ChacelSalvador DalíSigmund FreudSurrealistenBegehrte Texte
Literaturwissenschaft als Poetik des Unbewussten
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Der in dieser Schrift unternommene Versuch einer Lektüre ausgewählter Werke Christopher Marlowes, Emily Bronts, E. M. Forsters, Henry James’ und George Orwells orientiert sich am Denken einer Freud avec Lacan folgenden psychoanalytischen Hermeneutik, die bestimmte, zu früh aus den Diskursen und Gesprächen…
AnglistikChristopher MarloweE. M. ForsterEmily BrontëGeorge OrwellHenry JamesJacques LacanKulturwissenschaftLiteraturLiteraturwissenschaftPsychoanalyseSigmund FreudUnbewusstesGewalt, Aggression und Weiblichkeit
Eine psychoanalytische Auseinandersetzung unter Einbeziehung biographischer Interviews mit gewalttätigen Mädchen
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Gewaltkriminalität wird überwiegend von Jungen und jungen Männern verübt und nicht von Mädchen oder jungen Frauen. Besonders für Mäd-
chen scheint Gewalttätigkeit soziale Marginalisierung zu bedeuten und
nicht geeignet, Weiblichkeit zu demonstrieren. Allerdings zeichnet sich in
letzter Zeit eine…
Sigmund Freud als Essayist
Untersuchungen zu Idee und Form des psychoanalytischen Essays bei Sigmund Freud
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Sigmund Freud, der zur Jahrhundertwende noch namenlose Urheber jener später überaus mächtigen Psychoanalytischen Schule, findet sein großes Thema – die terra incognita des Unterbewußten – nicht zuletzt infolge der unvermittelt einsetzenden Renaissance des deutschsprachigen Essays im Bannkreis der…
EssayFin de SiècleLiteraturwissenschaftPhilologiePsychoanalysepsychoanalytischer EssayRhetorikSigmund FreudSprachphilosophiePsychische Deformierung und faschistisches Potenzial
Die Bedeutung psychologischer Erklärungsmuster in der literarischen Auseinandersetzung mit dem Faschismus in Norwegen
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Gegenstand dieses Buches ist die literarische Bewältigung der Erfahrung des Faschismus und der deutschen Okkupation in Norwegen. Die norwegischen Autoren beschäftigte vor allem eine Frage: Warum wird jemand zum Faschisten? Dabei wird deutlich, dass sich die Autoren dem Phänomen Nazismus/Faschismus überwiegend mit…
FaschismusKulturradikalismusLiteraturwissenschaftMännerbildNorwegische LiteraturOkkupationPsychoanalyseSkandinavistikAktualität und Tradition
Studien zu Ferdinand Bruckners Werk bis 1930
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Ferdinand Bruckner (1891 - 1958) gehörte zu den bekanntesten Bühnenautoren in der zweiten Hälfte der Weimarer Republik. Doch obwohl sein schriftstellerisches Werk seit Mitte der zwanziger Jahre heftig diskutiert wurde, verdrängte die Nachkriegszeit den 1933 ins Exil gezwungenen Dramatiker aus ihrem…
ExpressionismusFerdinand BrucknerFührer-MythosFührerkultGeschichtsdramaHistorismusLiteraturwissenschaftPsychoanalyseWeimarer Republik