6 Bücher 

Wissenschaftliche LiteraturPsychische Erkrankung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Psychische Belastungen in der Arbeitswelt (Dissertation)

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Erfassung durch den Gesundheitsbegriff und Schutz durch das ArbSchG

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Der Arbeitsschutz und damit auch das Arbeitsschutzrecht war jahrzehntelang vor allem auf den Schutz der Gesundheit vor physischen Belastungen der Arbeit zum Beispiel durch Lärm, gefährliche Stoffe, Strahlungen oder Schmutz ausgerichtet. Inzwischen dominieren jedoch die psychischen Belastungen der Arbeitnehmer etwa…

Anti-Stress VerordnungArbeitsbedingter StressArbeitsschutzgesetzArbeitsweltArbSchGEntgrenzung von ArbeitGefährdungsbeurteilungGesundheitsbegriffHetzePsychische BelastungenPsychische ErkrankungPsychische GesundheitResilienzStändige Erreichbarkeit
Pilates als bewegungstherapeutische Methode bei Depressionen (Dissertation)

Pilates als bewegungstherapeutische Methode bei Depressionen

Ein Interventionsvergleich mit einem Ausdauertraining

Schriften zur Sportwissenschaft

In diesem Buch werden die bewegungstherapeutischen Methoden Pilates und Ausdauertraining (Walking/Jogging) in ihren Auswirkungen auf stationär behandelte Depressionspatienten untersucht. Einem kontrollierten Zweigruppen-Versuchsplan folgend, wurden 60 Probanden rekrutiert, die durch Randomisierung einer von zwei…

AusdauertrainingBewegungstherapieDepressionEmbodimentKommunikative BewegungstherapiePilatespsychische ErkrankungenSporttherapie
Ein „Forum“ für Kinder psychisch kranker Eltern (Forschungsarbeit)

Ein „Forum“ für Kinder psychisch kranker Eltern

Die Lebenswelt der Kinder und ein Ansatz zur Ergänzung sozialpädagogischer Angebote mittels neuer Medien

Sozialpädagogik in Forschung und Praxis

Kinder leiden unter der psychischen Erkrankung ihrer Eltern. Viele von ihnen erfahren keine sorglose und beschützte Kindheit. Im Gegenteil: Sie werden selbst früh zu fürsorglichen Betreuungspersonen von Mutter oder Vater. Desorientierung, Ängste, Schuldgefühle, Loyalitätskonflikte, die Tabuisierung der Erkrankung…

Computervermittelte KommunikationElternInternet-ForumKinderKinder psychisch kranker ElternKindheitsforschungLebensweltNeue MedienOnline-BeratungOnline-CommunityPädagogikPsychische ErkrankungPsychologieResilienzRisikofaktorenSchutzfaktorenSocial NetworkSocial WebSoziale MedienSoziale UnterstützungSozialpädagogik
Hochschulpsychiatrie (Doktorarbeit)

Hochschulpsychiatrie

Evaluation des studienbegleitenden Dienstes „Hilfe und Orientierung für psychisch erkrankte Studierende“ (HOpeS) an den Hamburger Hochschulen

Studien zur Psychiatrieforschung

Als im Zuge der Psychiatrie-Enqute Arbeit als Grundbedürfnis von psychisch erkrankten Menschen mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rückte, dachte man vor allem an Rehabilitation in Handwerks- und Büroberufen.

Dass diese Unterstützung auch für intellektuelles Arbeiten und Studieren lohnenswert, ja…

GesundheitswissenschaftHochschulpsychiatrieMedizinPsychiatriePsychische ErkrankungPsychologieRehabilitationStudiumUniversität
Sexualität und Krankheit: Die Last mit der Lust (Dissertation)

Sexualität und Krankheit: Die Last mit der Lust

HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse

Störungen einer befriedigenden Sexualität sind ein Seismograph für die Erschütterungen des Lebens. Kaum ein anderer Lebensbereich wird derart in Mitleidenschaft gezogen, wenn wir krank sind oder wenn wir Probleme haben. Die Auswirkungen von Erkrankungen auf das sexuelle Verhalten und Erleben geraten jedoch kaum in…

AmputationDiabetesErkrankungGynäkologieInternistKörperliche ProblemeMedizinNeurosePsychische StörungSexualitätSexualtherapieSexuelle DysfunktionSexuelles ErlebenSexuelle StörungSuchtmittel
Meine Angst ist so schlau wie der Teufel (Lebenserinnerung)

Meine Angst ist so schlau wie der Teufel

Erfahrungsbericht

Lebenserinnerungen

Der Verfasser bricht ein Tabu. Er beschreibt schonungslos, wie er über einen Zeitraum von 17 Jahren von Todesängsten, Depressionen und Verzweiflung geplagt wurde. Den allgemein üblichen Erwartungen, die an Hochschullehrer gerichtet werden, konnte er häufig nicht entsprechen: Anstatt selbstsicher aufzutreten kam er…

AngstAutobiografieHochschuleKatholische KircheLebenserinnerungenProfessorPsychische ErkrankungReligiöse EntwicklungUniversität