Wissenschaftliche Literatur Probezeit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Uwe Schweighöfer
Die Bedeutung der Probezeit in Berufsausbildungsverhältnissen
§20 Berufsbildungsgesetz
Der Kündigungsschutz spielt in den Diskussionen über das Arbeitsrecht in Deutschland eine große Rolle. Dieses Buch ist in den Kontext dieser Diskussionen einzuordnen, beschäftigt sich aber mit einem spezifischen Teilbereich: dem Kündigungsschutz in Berufsausbildungsverhältnissen. Noch genauer geht es um die Ausgestaltung der Probezeit, die mit dem Kündigungsschutz in engem Zusammenhang steht: Nur in der Probezeit kann der Ausbildende ohne hohe rechtliche Hürden kündigen. Die durch das Berufsbildungsreformgesetz 2005 geänderte Probezeitregelung des § 20…
AusbildungsmarktBerufsausbildungBerufsbildungsgesetzBerufsbildungsrechtBerufswahlBerufswahltheorienBetriebswirtschaftslehreKündigungsschutzPersonalwirtschaftProbezeit
Thomas Hartmann
Das Erprobungsverhältnis
Ein deutsch-niederländischer Rechtsvergleich
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Vor der Festanstellung eines Arbeitnehmers besteht auf Seiten des Arbeitgebers und unter Umständen auch beim Arbeitnehmer das Interesse, eine Festanstellung erst einzugehen, wenn die konkrete Ausgestaltung der Arbeitsbeziehung bekannt ist. Allerdings stellen Kündigungsschutzvorschriften eine Hürde für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses dar, falls sich die Erwartungen aufseiten eines Vertragspartners nicht erfüllen. Auch wenn die Kündigungsschutzvorschriften ihre Berechtigung haben, ergibt sich in der Anfangsphase des Arbeitsverhältnisses eine andere Interessenlage,…
ArbeitnehmerüberlassungBefristungDeutschlandErfüllungsverhältnisErprobungHollandLeiharbeitNiederländisches RechtNiederlandeProbearbeitsverhältnisProbezeitRechtsvergleich
Jörg Otto Hellwig
Berufswelt und Familienbildung
Von normativen Zwängen zur Macht von Gelegenheitsstrukturen. Eine Lebenslaufanalyse ehemaliger Gymnasiasten zwischen 16 und 43 Jahren
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
In den letzen Jahren haben Ehe und Familie an normativer Bedeutung verloren, alternative Lebensformen wie die nichteheliche Lebensgemeinschaft und die Ein-Eltern-Familie treten neben den bisher selbstverständlichen Weg von der Ehe in die Elternschaft. Die meisten jungen Leute ziehen zusammen, heiraten nach einer Probezeit und werden Eltern.
Wenn der Prozess der Familienbildung aber immer weniger normativ gesteuert ist, wovon hängt er denn ab? Könnte er nicht vor allem durch die Gelegenheiten des beruflichen Werdegangs gesteuert sein? Diese Frage will diese…
BerufEheFamilieFamilienbildungFamilienökonomieGymnasiastenLebenslaufanalyseNichteheliche LebensgemeinschaftSoziologieHäufige Schlagworte im Fachgebiet