Wissenschaftliche Literatur Praktische Philosophie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas Schmiedner
Der Vorrang des Selbst
Zur Bestimmung eines zeitadäquaten Moralbegriffs
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Die praktische Grundfrage der Philosophie zerfällt in zwei Aspekte: Sie zielt sowohl auf das individuelle gute Leben wie auch auf die kollektive Sittlichkeit ab. Angesichts der aktuellen Pluralisierungstendenzen scheinen die überkommenen Antwortstrategien allerdings unangemessen. Vor allem der moderne Moralbegriff bedarf einer eingehenden Kritik. In der Auseinandersetzung mit den wirkmächtigen Ausführungen von John Rawls entfaltet der Autor daher seine vernunftskeptische…
EthikGutes LebenJohn RawlsLebensformLiberalismusMoralNachmetaphysischPluralismusPraktische PhilosophieSelbstSelbstentwurfSinnWeltbildRalph P. Crimmann
Philosophie für unsere Zeit – Kein Verrat an Immanuel Kant
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das Buch bietet einen Einblick in verschiedene Fachgebiete der Philosophie, insbesondere Erkenntnistheorie, praktischePhilosophie, Ästhetik, Religions-, Rechts- und Sozialphilosophie. Leitender Gedanke ist dabei der von Immanuel Kant programmatisch herausgestellte Imperativ „sapere aude!“, wage es, selbst zu denken. Gleichwohl sucht das Werk den Kontakt mit der Philosophie Kants.
Der durch ihn evozierte Wandel im Denken, weg von der Metaphysik der…
ÄsthetikAnthropologieDas SchöneErkenntnisEthikGerechtigkeitGeschichtswissenschaftImmanuel KantPhilosophiePraktische PhilosophieRechtReligionSozialphilosophieTheologieLei Sun
Handeln, Urteilskraft und die republikanische Politik
Überlegungen zu Hannah Arendts kommunikativer politischer Philosophie
Schriften zur politischen Theorie
Hannah Arendt ist die bekannteste und umstrittenste Vertreterin der neoklassischen politischen Philosophie im 20. Jahrhundert. Sie hat eine praktischePhilosophie entwickelt, in deren Zentrum ein Begriff von Praxis und ein Begriff von Kommunikation stehen. Es ist die These der Verfasserin dieses Buches, dass das kommunikative Handeln und die Reetabilierung eines öffentlichen Raumes den Kern der Arendtschen politischen Philosophie ausmachen. [...]
HandelnHannah ArendtJürgen HabermasÖffentlicher RaumPhilosophiePolitikwissenschaftPolitische PhilosophieRepublikanische PolitikUrteilskraftSimone-Bettina Haag
Das Denken (in) der Bewegung: Nietzsches ‘Gipfel der Betrachtungen‘
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Der "Gedanke der ewigen Wiederkehr des Gleichen" stellt nach wie vor eine der umstrittensten Thesen von Friedrich Nietzsches provokativer Philosophie dar.
Unter Einbezug der gesamten Schriften Nietzsches und in ständiger Auseinandersetzung mit der Sekundärliteratur, legt die Verfasserin einen alternativen Deutungsansatz vor. Grundlegend wird hier die These vertreten, daß sich die labyrinthischen Gedankengänge Nietzsches zu einem Gewebe von Verweisen verdichten.…
Ewige Wiederkehr des GleichenFriedrich NietzscheGeschichtswissenschaftHans BlumenbergMichel FoucaultMichel SerresNihilismusPhilosophiePraktische PhilosophieÜbermenschRolf Nölle
Ethische Erkenntnisse und ethische Motivation
Historische und systematische Untersuchungen an der Schnittstelle von Theoretischer und Praktischer Philosophie
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Wissen, was gut ist und was böse - die Suche nach einem ethischen Wissen ist so alt wie die Geschichte der Philosophie selbst. Versteht man die Beantwortung der Frage „Was kann ich wissen?“ als allgemeinen Fluchtpunkt philosophischer Orientierung, dann werden ethische Krisen definierbar durch Situationen, in denen man nicht weiß, was gut ist und was böse. Philosophie-historisch wird dieses Problemverständnis in antiker Plastizität exemplarisch greifbar in den sokratischen…
AristotelesEthikGeorg Wilhelm Friedrich HegelGeschichtswissenschaftImmanuel KantIntuitionalismusKantKognitivismusMotivationNaturalismusPlatonPraktische PhilosophieMizue Fukumitsu
Kants Gottesbegriff und seine kopernikanische Wende
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Dieses Buch erörtert die Möglichkeit einer durch die kopernikanische Wende neu aufgeworfenen Gottesfrage, nach der man annehmen kann, Gott müsse sich nach unserer Erkenntnis richten.
Dem gemäß versucht die Autorin, die Glaubenseinstellung zu anderen menschlichen Einstellungen, der des theoretischen Wissens, des praktischen Handelns sowie auch des ästhetischen Interesses ohne Nützlichkeitserwägungen, in Beziehung zu setzen. Sie fragt deswegen nicht primär nach…
Autonomie der FreiheitGeschichtswissenschaftGlaubenseinstellungGottesbegriffGottesbeweiseImmanuel KantKopernikanische WendePraktische PhilosophieTheoretische PhilosophieTranszendentalphilosophie