Wissenschaftliche Literatur Prävalenz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Sandra Schmiedeler
Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Schulfähigkeit
Prävalenz vorschulischer Aufmerksamkeitsschwierigkeiten und ihre Bedeutung für die Einschulung – eine Längsschnittstudie
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört mit einer Prävalenz von drei bis fünf Prozent zu den häufigsten Störungen im Kindesalter. Die Schullaufbahn betroffener Kinder zeichnet sich in der Regel durch häufige Klassenwiederholungen und Schulabbrüche aus. Dabei gibt es Hinweise darauf, dass die Schwierigkeiten hyperkinetischer Kinder nicht erst mit dem Schuleintritt beginnen. Allerdings ist die Befundlage rund um die ADHS im Vorschulalter noch…
ADHSADHS-DiagnostikAufmerksamkeitAufmerksamkeitsdefizit-/HyperaktivitätsstörungBeobachterübereinstimmungEinschulungPädagogikPrävalenzSchulfähigkeitSchullaufbahnVorläuferfertigkeitenVorschulalterJacqueline Kaubek
Autismus: Störungsbild – Diagnose – Integration – Fördermaßnahmen
Schriften zur pädagogischen Psychologie
Das Werk befasst sich mit der Erforschung der Autismus-Spektrum-Störung und ist in zwei große Teile gegliedert, in einen Theorieteil sowie in einen empirischen Teil. Im Rahmen des Theorieteils soll einleitend der Begriff „Autismus“ näher erklärt und sich seinen Wurzeln angenähert werden, um in Folge eine Abgrenzung vom Begriffs- und Krankheitsbild der Schizophrenie durchführen zu können. Weiteres wird erklärt, wie die Verbindung der Termini „Autismus“ und „Schizophrenie“…
AspergerAutismus-Spektrum-StörungDiagnoseDiagostikFördermaßnahmenFrühkindlicher AutismusHeilpädagogikIntegrationPädagogische PsychologiePrävalenzPsychotherapieRisikofaktorenSchuleStörungsbildTherapieansätzeValeria Biermann
Eine gesundheitsökonomische Betrachtung der medizinischen Überversorgung bei Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere benigner und maligner Schilddrüsenknoten
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
„Providing a health service when its risk of harm exceeds its potential benefit constitutes overuse.“
Der Begriff „Overuse“ (Überversorgung) meint damit medizinische Leistungen, die für den Patienten keinen Nutzen stiften oder deren Risiken den potentiellen Nutzen übersteigen. Überversorgung kann zudem mit physischen und psychischen Belastungen für den Patienten einhergehen. Nicht-indizierte Diagnostik und Therapien bergen zudem die Gefahr von sogenannten…
BetriebswirtschaftEvaluationGesundheitsökonomieGesundheitswissenschaftMedizinSchilddrüsenerkrankungSchilddrüsenknotenÜberversorgungVersorgungsforschungMandy Bade
Auswirkungen langfristigen sportiven Tanztrainings, Ausdauer- und Krafttrainings sowie physischer Inaktivität auf die Gehirnstruktur und kognitive sowie motorische Leistungsparameter bei älteren Menschen
Schriften zur Sportwissenschaft
Der steigende Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung geht mit einer erhöhten Prävalenz chronischer Erkrankungen einher, was das Gesundheitssystem und die Versorgung künftig vor große Herausforderungen stellt. Daher werden geeignete Maßnahmen benötigt, die ein gesundes Altern verbunden mit einer hohen Lebens-qualität unterstützen.
Ziel der Studie war es, den Einfluss unterschiedlicher körperlicher Aktivitäten auf neurostrukturelle, molekulare,…
AktivitätAltersfitnessDemenzpräventionGerontologieKognitionKognitive LeistungsfähigkeitNeurowissenschaftSeniorenSeniorensportSportwissenschaftTanzTanzinterventionInnocentia Chisara Omumuh
Double Burden of Diseases Among Adults in Rural Areas of Nigeria With Special Focus on Diabetes Mellitus Type 2
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Die Doppelbelastung durch Krankheiten (Koexistenz von übertragbaren und nicht übertragbaren Krankheiten) ist eine große Herausforderung für die ländlichen Einwohner Nigerias. In Nigeria wie auch in anderen afrikanischen Ländern waren früher die häufigsten tödlichen übertragbaren Krankheiten: Malaria, Tuberkulose, HIV/AIDS u.a. In den letzten Jahren wurde eine höhere Prävalenz von nicht-übertragbaren Krankheiten (NCDs) wie Diabetes Mellitus, Herzerkrankungen, chronische…
BewältigungDiabetes Mellitus Typ 2DoppelbelastungEpidemiologieGesundheitssystemGesundheitswesenNigeriaPublic HealthSelbstwahrnehmungAlexandra Köppl
Klinisch-pharmazeutische Betreuung psychiatrischer Patienten
Genotypisierung im Arzneimittelbereich im Hinblick auf CYP 1A2-Hemmung – Entwicklung von Mehrfachanalysen mittels HPLC und UHPLC
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Die Cytochrom P 450 Enzyme gehören zu einer Familie von Hämoproteinen, die oft als Monooxygenasen bei physiologischen Prozessen beteiligt sind und auch eine wichtige Rolle beim Arzneimittelabbau spielen. In ihrer Funktion als Oxygenasen besitzen die CYP 450-Enzyme einen großen Einfluss auf den Abbau von Xenobiotika.
Eine herabgesetzte Aktivität oder ein kompletter Funktionsverlust eines CYP 450-Enzyms kann zu einer Kumulation des Wirkstoffs und somit zu einer…
ArzneimittelBetreuungCyp1A2CYP 1A2-HemmungGenotypisierungHPLC-MethodenentwicklungKlinische PharmakologieKonbestKonzentrationsbestimmungPharmakovigilanzPharmaziePolymorphismusPsychiatriePsychopharmakaTherapeutisches Drug MonitoringUHPLC-MethodenentwicklungLena Köller
Apathie bei Demenzen
Verlauf, Korrelate und Beeinflussbarkeit durch psychosoziale Interventionen auf Seiten der Pflegenden
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten neben kognitiven Beeinträchtigungen üblicherweise auch neuropsychiatrische Symptome auf. Apathie erweist sich in zahlreichen Untersuchungen als das häufigste bzw. als eines der häufigsten neuropsychiatrischen Symptome bei Demenzen. Sie ist mit unterschiedlichen nachteiligen und unerwünschten Konsequenzen für die Gesundheit der Betroffenen assoziiert, jedoch mittels medikamentöser Therapien nur sehr begrenzt behandelbar. Die Apathy…
ADLAESAktivitäten des täglichen LebensApathieApathy Evaluation ScaleBelastung der pflegenden AngehörigenDemenzGerontologieKognitive BeeinträchtigungLebensqualitätPflegerPsychologiePsychosoziale InterventionenQOLTimm Laslo
Die Grenzen des DRG-Systems bei komplexen Erkrankungen und individualisierter Medizin
Eine exemplarische Analyse der Herzinsuffizienz (Basis-DRG F62)
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Das Krankheitsbild der Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten und kostenintensivsten Krankheiten im deutschen Gesundheitssystem. Aufgrund des demographischen Wandels ist mit einem weiteren Anstieg von Prävalenz und Inzidenz zu rechnen. Im G-DRG-System werden Krankenhäuser derzeit mit einem diagnosebezogenen, pauschalierten Entgelt für jeden stationären Behandlungsfall vergütet. Bei einer solchen Vergütungsform muss das Vergütungssystem in der Lage sein, auch komplexe…
Basis-DRG F62DRG-SystemGesundheitsmanagementGesundheitsökonomieGesundheitswesenHealth-Care-ManagementHerzinsuffizienzKrankenhausKrankenhausmanagementMedizinPauschalisierte VergütungSimon Sikora
Lernverlaufsdiagnostik im Mathematikunterricht
Theoretische Grundlagen, Konzeption und Güte eines formativen Schulleistungstests für dritte Klassen
Sonderpädagogik in Forschung und Praxis
Das Fach Mathematik ist wohl das Schulfach, das am meisten polarisiert. Entweder man liebt es, oder man hasst es. Warum das Fach bei vielen Schülerinnen und Schülern so unbeliebt ist, wird bei der Betrachtung der Ergebnisse von Prävalenz- oder großen Schulleistungsstudien klar. Daraus geht hervor, dass etwa 1/5 bis 1/4 aller Schülerinnen und Schüler erhebliche Schwierigkeiten in Mathematik hat - und das bereits im Grundschulalter. [...]
Formative EvaluationGrundschuleLernverlaufsdiagnostikMathematikMathematikunterrichtPräventionRechenschwächeSchulleistungstestSonderpädagogikAndreas Koops
Infektionserkrankungen bei Drogenabhängigen
Prävalenz bei Häftlingen, Klienten in Drogenhilfeeinrichtungen und Drogentodesfällen
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Die vorgestellte Dissertationsschrift erhebt über 3 Jahre die Prävalenz der intravenös übertragenen Infektionserkrankungen HIV und Hepatitis (B und C) sowie der sexuell übertragenen Syphilis bei allen Haftzugängen im Hamburger Justizvollzug. Ein Fünftel dieser Inhaftierten gibt einen i.v.-Drogenkonsum an und wird gesondert mit Klienten des stationären und ambulanten Drogenhilfesystems sowie der Drogentoten desselben Beobachtungszeitraums verglichen. [...]
DrogenabhängigeDrogentoteHepatitisHepatitis BHIVInfektionsprävalenzInfektionstransmissionJustizvollzugMedizinSyphilis