Wissenschaftliche Literatur Prädiktoren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Theo Schülken
Commitment der Hilfeleistung
Eine integrative Modelltestung der Antezedenzen und Konsequenzen des Commitments beruflicher und ehrenamtlicher Helfer in Organisationen
Schriften zur Sozialpsychologie
Auf Basis der Differenzierung unterschiedlicher Dimensionen und Foci des Commitments wurden in dieser Studie situationale Bedingungen zur Entstehung und Aufrechterhaltung des Commitments der Hilfeleistung in Organisationen untersucht. Es wurde ein integratives Modell formuliert, welches zwei Theorien vereinigte: das Investitionsmodell (Rusbult, 1980a, 1980b; Rusbult & Farrell, 1983) und dissonanztheoretische Überlegungen (Brickman et al., 1987; Kiesler, 1971; Lydon…
CommitmentDissonanztheorieEhrenamtEhrenamtliche HilfeHilfsorganisationenInvestitionsmodellKognitive DissonanzNonprofitNonprofit-OrganisationenOrganisationPersönlichkeitPsychologie
Melanie Kupsch
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Europa
Auswirkungen beruflicher und familiärer Stressoren und Ressourcen in Doppelverdienerhaushalten mit jungen Kindern auf die Konfliktübertragung zwischen Familie und Beruf sowie die individuelle Symptombelastung
„People are border-crossers who
make daily transitions between two worlds
– the world of work and the world of family.“
(Campbell Clark, 2000, S. 748)
In den heutigen Industrienationen sind viele Männer und Frauen Grenzgänger zwischen den beiden Welten Beruf und Familie: Sie versuchen mehr oder weniger erfolgreich, diese beiden Lebensbereiche unter einen Hut zu bringen. Welche psychologischen Faktoren in der Vereinbarkeit der beiden Rollen…
Akteur- und Partner-EffekteDyadische AuswertungEuropaMediatoranalysenPersönlichkeitstypenPsychologieSpillover-EffekteWork-Familiy BalanceWork-Family Conflict
Martin Lehmann-Habeck
Intrapsychische Entwicklungen in der Familientherapie bei drogenabhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Eine kontrollierte Verlaufsuntersuchung an den Indexpatienten, ihren Eltern und Geschwistern
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Die familientherapeutische Frühbehandlung des Drogenmissbrauchs nach dem „Eppendorfer Modell“ fokussiert auf die Interaktion in der Familie. Die Interventionen zielen darauf ab, Veränderungen im interpersonalen Bereich anzustoßen. Aus familiendiagnostischer Perspektive stehen also die Organisationsebenen der Dyade und des Familiensystems im Vordergrund.
Dieses Buch richtet nun den Blick auf die Ebene des Individuums: untersucht werden Veränderungen des Erlebens…
DrogenFrühinterventionGesundheitswissenschaftJugendlicheMedizinOpiatePsychiatriePsychotherapieSuchtforschung
Joachim Kruse
Emotionale, kognitive und körperliche Entwicklung bis zum 25. Lebensjahr
Stabilität, Veränderung und Synchronizität
Schriften zur Entwicklungspsychologie
Verläuft die Entwicklung im kognitiven, emotionalen und körperlichen Bereich unabhängig voneinander oder ist sie systemisch koordiniert? Beeinflussen sich die Entwicklungsbereiche gegenseitig, gibt es also Synchronizität? Was bleibt stabil und was ändert sich in den ersten 25 Lebensjahren? Was bedingt langfristig eine erfolgreiche oder gestörte Entwicklung?
Kernstück dieser Arbeit ist die Individualentwicklung der ersten 25 Lebensjahre unter dem Blickwinkel…
EntwicklungEntwicklungspfadeEntwicklungspsychologieEntwicklungspsychopathologieIntelligenzLängssschnittPsychologieTrajektorien
Joachim Rupert Schupfner
Epidemiologische Untersuchung zu Impfungen bei Münchner Kinderärzten 1998 (IMKÄ ‘98)
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Dieses Buch entstand im Rahmen der Dissertation von Rupert Schupfner an der Abteilung für Internationale Medizin und öffentliches Gesundheitswesen der Ludwigs-Maximilians-Universität München. Es behandelt die Frage, in welchem Umfang Münchner Pädiater impfen und wodurch ihr Impfverhalten beeinflusst wird. Bei der IMKÄ-Studie 1998 wurden in einer Querschnittserhebung 135 Kinderärzte mit einem standardisierten Fragebogen zu ihrer Einstellung gegenüber Impfungen befragt.…
EpidemiologieImpfenImpfverhaltenKinderarztMedizinPädiaterPrävention
Gabriele Kalb
Integration von Beruf und Familie
Das Streßerleben von berufstätigen Müttern mit Kindern im Vorschulalter
In den letzten Jahrzehnten sehen sich immer mehr Frauen in den westlichen Industrienationen vor der Aufgabe, Familie und Beruf zu integrieren. Für manche von ihnen besteht die finanzielle Notwendigkeit, zum Unterhalt der Familie beizutragen, für andere haben Beruf und Familie gleichermaßen hohe Bedeutung, so dass sie weder auf das eine noch auf das andere verzichten möchten.
Um Aussagen über eine möglichst befriedigende Integration von Beruf und Familie treffen…
BerufBerufstätige MütterDoppelbelastungEheFamilieGesundheitswissenschaftLISRELMultiple RegressionPsychologieStresserleben