47 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Pluralismus

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Weibliche Sexualität im Spannungsfeld von Islamisierung und westlicher Moderne (Forschungsarbeit)

Weibliche Sexualität im Spannungsfeld von Islamisierung und westlicher Moderne

Eine rekonstruktive Analyse von Biographien iranischer Frauen in Deutschland

Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung

Entlang der Biographien iranischer Frauen wird die Wechselwirkung zwischen der staatlich fundamentalistischen Repression, den Selbstbestimmungsversuche der Frauen und der weiblichen Sexualität veranschaulicht. Dargestellt wird ebenfalls die Auswirkung sozialer Tabus auf Körper und Sexualität der Frau trotz der gesellschaftlichen Begegnung mit Lebensstilen und kulturellen Errungenschaften der westlichen Moderne. Herausgearbeitet wird, beruhend auf diesen Darstellungen,…

BiographieforschungFrauFundamentalismusGenderGeschlechterverhältnisseIranIslamKörperMigrationModerneQualitative SozialforschungRepressionRevolutionSexualitätSozialwissenschaftSoziologie
Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall (Dissertation)

Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall

Lebzeitige Rechtsgeschäfte oder Verfügungen von Todes wegen?

Studien zum Erbrecht

Die rechtliche Einordnung der Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall in das Schuld- oder Erbrecht ist seit jeher umstritten. Dem Wortlaut nach könnte es sich dabei – wie der Untertitel bereits verdeutlicht – um eine lebzeitige Schenkung und damit ein schuldrechtliches Rechtsgeschäft, eine Verfügung von Todes wegen und damit ein erbrechtliches Instrument oder gar eine Mischform aus beiden handeln.

Je nach Zuordnung zum Schuld- bzw. Erbrecht…

EGBGBErbrechtErbschaftsteuerrechtEuGVOInternationales PrivatrechtInternationales ZivilverfahrensrechtRechtswissenschaftRom I-VerordnungSchenkungVertrag zugunsten Dritter auf den TodesfallZuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall
Regionalmanagement – Ein Governance-Konzept zur Steuerung regionaler Akteure (Dissertation)

Regionalmanagement – Ein Governance-Konzept zur Steuerung regionaler Akteure

COMMUNICATIO

Der Wettbewerb der Regionen, das zivilgesellschaftliche Engagement und der aktivierende Staat führen zu einem neuen Verständnis regionaler Politik, das die Region als eine Ebene der gesellschaftlichen Selbststeuerung aufwertet. Die Gestaltung dieser regionalen Entwicklungsprozesse erfolgt durch den neuen Organisationstypus des Regionalmanagements, der informell und intermediär zwischen den Sphären Staat, Wirtschaft und Gesellschaft vermittelt. Aufgabe des…

BetriebswirtschaftGovernanceKommunikationswissenschaftRegionale AkteureRegionalentwicklungRegionalmanagementRegionalpolitikRegionalwissenschaftSozialwissenschaft
Buchtipp
Streitbare Demokratie und politische Bildung (Forschungsarbeit)

Streitbare Demokratie und politische Bildung

Grundlagen und Bauelemente eines normativ-pädagogischen Konzepts

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Die fachdidaktische Diskussion hat gerade in den letzten Jahren eine Flut von Publikationen zu Fragen der Demokratieerziehung, des "Demokratie Lernen(s)" (Himmelmann, 2001), der "Demokratischen Bildung" (Herdegen, 2001), zur (demokratischen) "Werte-Bildung" (Reinhardt, 1999) hervorgebracht.

Für die scientific community der politischen Bildung hat zuletzt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg eine Tagung zum Thema "Demokratie-Lernen als…

BürgerkompetenzenBürgerleitbildDemokratieDemokratie-LernenDemokratische ErziehungPädagogikPolitikwissenschaftPolitische BildungStreitbare Demokratie
Organisierte Vertretung von Patienteninteressen (Doktorarbeit)

Organisierte Vertretung von Patienteninteressen

Patienten-Organisationen als gesundheitspolitische Akteure in Deutschland, Großbritannien und den USA

POLITICA – Schriftenreihe zur politischen Wissenschaft

Gesundheitspolitische Entscheidungen betreffen alle Nutzer eines bestimmten Gesundheitssystems. Allerdings sind es nicht unbedingt die Nutzer der Leistungen, die diese Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Vielmehr sind die Entscheidungen das Ergebnis eines pluralistischen Kräfteparallelogramms (Ernst Fraenkel), an dem vor allem die Anbieter von Gesundheitsleistungen beteiligt sind. Mancur Olson geht in seiner Gruppentheorie davon aus, dass nur kleine Gruppen problemlos…

Chronische KrankheitenGesundheitspolitikInteressengruppenLobbyismusOrganisationsfähigkeitPluralismusPolitikwissenschaftSelbsthilfe
Chancengleicher Zugang zum digitalen Rundfunk (Doktorarbeit)

Chancengleicher Zugang zum digitalen Rundfunk

Die europäische und deutsche Gesetzgebung als Vorbild für eine neue Medienordnung der Republik Bulgarien

Schriften zum Medienrecht

Die Abschaltung des analogen Rundfunks naht. Es ist zu erwarten, dass das analoge Fernsehen in Deutschland frühzeitig schon bis 2009 eingestellt wird. Im Gegensatz zu Deutschland wird in Bulgarien voraussichtlich erst Mitte Juni 2008 die Einführung des digitalen Fernsehens starten. Es ist aber ein gemeinsames Datum für den „Analogen Switch-off“ im Rahmen der Europäischen Union vereinbart und zwar Ende 2012. Daher bietet diese Studie einen aktuellen Überblick auf die…

BulgarienChancengleichheitDeutschlandDigitaler RundfunkDigitales FernsehenDigitalisierungFernsehmarktInternationale GesetzgebungKonvergenzMediengesetzgebungMedienordnungMedienrechtMedienregulierungRechtswissenschaftRundfunkRundfunkmarktSwitch-offZugang
Die traditionellen Autoritäten und der Staat in Guinea-Bissau (Magisterarbeit)

Die traditionellen Autoritäten und der Staat in Guinea-Bissau

Zum Beziehungsverhältnis seit Beginn des Demokratisierungsprozesses

Schriften zur internationalen Politik

Die Situation Guinea-Bissaus steht exemplarisch für viele Länder Afrikas: Parallel zum postkolonialen Staat mit eurozentrischen Verfassungsprinzipien und Rechtssystemen existieren afrikanische politische und rechtliche Traditionen. In den letzten Jahren gibt es in Afrika vermehrt die Tendenz, lokale nicht-europäische Rechtsordnungen und traditionelle Autoritäten in das staatliche System einzubinden, oder sie zumindest stärker zu berücksichtigen. [...]

AfrikanistikDemokratisierungEthnologieFeldforschungLandrechtePolitikwissenschaftRechtsanthropologieRechtspluralismusRechtsprechung
Gesellschaftliche Pluralisierung und ihre Konsequenzen für die Kirche (Dissertation)

Gesellschaftliche Pluralisierung und ihre Konsequenzen für die Kirche

Eine Studie zur Diskussion um Lebensformen und Vielfalt in Nordelbien

SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse

Im Mai 2006 hat die Bundesregierung den Entwurf für ein Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vorgelegt, mit dem ein rechtlicher Rahmen für ein gleichberechtigtes, diskriminierungsfreies gesellschaftliches Miteinander unter den Bedingungen von Individualisierung und Pluralisierung geschaffen werden soll. In weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit wird das Gesetz als Umsetzung von Vorgaben durch die Europäische Union, also eine Entwicklung auf der politischen…

AntidiskriminierungKirchengeschichteLebensformManaging DiversityNordelbische KirchePädagogikSozialer WandelSoziologie
Aktivierungskonzepte immaterieller Vermögenswerte (Doktorarbeit)

Aktivierungskonzepte immaterieller Vermögenswerte

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Der Rechnungslegung als Teil der Unternehmenspublizität kommt auf dem Kapitalmarkt eine besondere Bedeutung als Informationsinstrument zu. Mit deren Hilfe erhalten die Kapitalmarktteilnehmer Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung und die Unternehmen legen Rechenschaft über das investierte Kapital ab. Die Normensysteme zur Rechenschaftslegung und Information des Kapitalmarktes, für den deutschen Markt insbesondere die handelsrechtlichen Regelungen sowie das…

AktivierungBetriebswirtschaftslehreBilanzierungHandelsrechtlicher JahresabschlussIASIFRSImmaterielle VermögensgegenständeIntangiblesInternationale RechnungslegungRechnungslegung
Die politische Konsensbildung als normatives Prinzip der Demokratie (Doktorarbeit)

Die politische Konsensbildung als normatives Prinzip der Demokratie

BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie

Der Autor Jean Baptiste Ndeke behandelt die Normativität politischer Konsensbildung in einer Demokratie in Auseinandersetzung mit der Diskurstheorie von Jürgen Habermas aus einer historisch-diachronischen und prospektiven Perspektive.

Er vertritt die Ansicht, dass die Herrschaft des Konsenses ein permanenter Hintergrund und konstitutives Merkmal von Demokratien ist. Die formalen Unterschiede in seiner theoretischen Auslegung beziehen sich mal auf den…

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