Wissenschaftliche Literatur Platon
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Teng He
Augustinus als der erste Philosoph des Willens
Untersuchung zu Augustins Willenstheorie
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Der Wille spielt eine große Rolle im moralischen Leben, weil er die Verantwortung, die Zurechenbarkeit sowie die Würde des Menschen betrifft. Unter dem Begriff des Willens versteht man das Vermögen, anders handeln zu können. Es ist allgemein akzeptiert, dass der Begriff des Willens von Augustinus entdeckt, später durch die mittelalterliche Philosophie überliefert wurde und so auf die moderne Philosophie gewirkt hat.
In der gegenwärtigen Debatte wird aber die…
AugustinusFreiheitGilbert RylePatristikPhilosophieSeeleWilleWillensbegriffWillenstheorieTobias Reichardt
Das Individuum in der politischen Philosophie der Griechen
Schriften zur Rechts- und Staatsphilosophie
Individualität ist eine zentrale Kategorie in der europäischen Philosophie. Das neuzeitliche Denken ist – über die Philosophie hinaus – von einer Aufwertung des Individuums geprägt, so dass die moderne westliche Zivilisation häufig als individualistisch apostrophiert wird. Von vormodernen Kulturen heißt es dagegen, dass in ihnen das Individuum dem Kollektiv – Stamm, Familie, Staat – untergeordnet sei. Die Kultur des antiken Griechenland scheint hier allerdings eine…
AltertumAntikeAristotelesAthenGriechische PhilosophieHabilitationHellenismusIndividualitätIndividuumNaturrechtPhilosophiePlatonPolisSophistikVertragstheorieDagmar Berger
Beiträge zur Geschichte der Philosophie, ihren Epochen und Vertretern
Mit einem Schwerpunkt auf der modernen Anthropologie Jean-Paul Sartres und C.G. Jungs
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Dieser kleine Sammelband widmet sich der Geschichte der Philosophie, ihren Epochen und Vertretern, zu denen unter anderem, Jean-Paul Sartre, C.G. Jung, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Sokrates, Sören Kierkegaard, Fichte und viele andere Vertreter zählen. Auch die einzelnen Epochen sollen zur Sprache kommen, zu denen die Epoche der Antike, der Philosophie der Neuzeit, die Philosophie des 19. Jahrhunderts zählen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Erörterung der…
AnthropologieC. G. JungFrauen in der PhilosophieHannah ArendtJean-Paul SartreJohann Gottlieb FichteKulturwissenschaftLiteraturPersönlichkeitsentwicklungPhilosophieReligionSimone de BeauvoirSokratesSøren KierkegaardTiefenpsychologieFrank Bruno Wild
Eudämonische Asketik
Diskurs im Maßhalten
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Der Begriff der „Eudämonischen Asketik“ setzt sich aus den altgriechischen Wortbestandteilen εὖ/eu (gut), δαίμων/daimon (Geist) und ἄσκησις/askesis (Übung) zusammen. In dieser kompakten Version bedeuten sie „glückselige Übung“. Die Karriere der Begriffe ἄσκησις/askesis und εὐδαιμονία/eudaimonia begann demnach im Alten Griechenland, und zwar im Umkreis der Philosophien des Sokrates (ἀρετή/areté = Tugend), Platons und des…
Asketische RenaissanceAsketisches OptimumBewusste Reversion angenehmer körperlicher ErfahrungenEthikEudämonische AsketikInnere OrteInverse EntzugserwartungKonsumgesellschaftMaßhaltenPhilosophieProduktive KrümmungWeltzeitenwendeEngelbert Kronthaler
Das Lebensprinzip
Mit einem Anhang zur Universellen Ethik
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das Buch besteht aus zwei Teilen: I. Das Runde – Baum des Lebens – Natur – ○ und II. Das Quadratische – Baum der Erkenntnis von Gut und Böse – Kultur – ▢.
Im ersten wird Archevierung als wesentliches Lebensprinzip vorgestellt: In die Arche (Gen 6,18 und 7,1), aus der Arche (Gen 8,16) bedeutet das Konzentrieren und Einwickeln der Information in die Arche, Tewa, ins Wort, ins Gen-Wort und danach sein Aus- bzw.…
AIAntisemitismusArtificial IntelligenceBibelEthikKulturLogikMathematikMechanismenNaturOrganismenPhilosophieReligionSanftes GesetzTechnikWissenschaftDietmar Langer
Immanenz – Kontingenz – Transzendenz
Zur Rationalität des religiösen Glaubens und des Glaubens an die Vernunft
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
In seinem befristeten Leben neigt der Mensch aufgrund seines geistigen Vermögens auch zum Glauben an Übersinnliches. Sei es seit jeher der religiöse Glaube an einen Gott bzw. an Götter oder der Glaube an die Vernunft, also auch an metaphysische Überlegungen, etwa der Glaube von Vertretern des Idealismus an einen Ideenhimmel (Platon), an einen absoluten Weltgeist (Hegel) oder daran, dass synthetische Urteile a priori nicht nur möglich, sondern auch gültig seien (Kant). Und…
AußerweltlichkeitBegründbarkeitDas GuteGlaubeGottPhilosophieRationalitätReligionTheologieVernunftVerstandJung Wha Huh
Begegnung und Bewegung
Ottilie in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften unter besonderer Berücksichtigung der Konfiguration
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Das goethesche Schreiben lebt von dem Gesagten und zugleich von dem Nicht-Gesagten. Seine Texte verweben das Vorhandene und die Lücke. Und das, was Goethe eigentlich sagen will, verbirgt sich in diesem Unausgesprochenen. Daher wollen die geschriebenen Worte ganz genau, mit besonderer Aufmerksamkeit, gelesen werden, damit man deren Implikationen und dadurch dem Fehlenden auf die Spur kommen kann.
Trotz der Verdienste sowohl der älteren als…
AnziehungskraftBegegnungDie WahlverwandtschaftenGermanistikJohann Wolfgang von GoetheKonfigurationKonstellationLiebe und Erkenntniss ErzählweiseLiteraturwissenschaftOttiliePlatons SymposionMorten Aronsson Olsen
Hermann Broch: Die platonische Idee des Denkens und Handelns
Zur Bestimmung der Grundlagen der Werttheorie in den theoretischen Schriften des jungen Hermann Broch
Schriften zur Kulturwissenschaft
Ernst CassirerEthikEthische ForderungGeschichtsphilosophieHerrmann BrochKulturwissenschaftLogikMarburger SchuleNeukantianismusPaul NatorpPlatonische IdeeWertWerttheorieGerd Sachs
Alt-Thera und Kyrene – Zwei verwandte griechische Städte
Mythos, Geschichte, Kultur
ANTIQUITATES – Archäologische Forschungsergebnisse
Die antiken griechischen Städte Thera auf der gleichnamigen Insel (früher Santorin) und Kyrene, die Hauptstadt der Kyrenaika in Libyen, werden anhand der literarischen Überlieferung, der Inschriften und des archäologischen Befunds von der Gründung bis in römische Zeit vergleichend beschrieben. Kyrene ist eine Tochterstadt von Thera, hat sie jedoch an Bedeutung bereits kurze Zeit nach der Gründung überholt.
Das Buch beginnt mit den Mythen, insbesondere dem…
Alt-TheraAlte GeschichteAtlantisDiagrammFamilienkulteHellenismusKlassische ArchäologieKyreneMythosOrakelPtolemäerSchifffahrtSilphionJudith Olert
Platonische Lehren in I. F. Annenskijs Lyrik
Eine intertextuelle Untersuchung
Erstmalig wird in diesem Buch die Lyrik des Dichters und Altphilologen Innokentij Annenskij im intertextuellen Vergleich mit Platonischen Dialogen untersucht. In ausführlichen und fundierten Interpretationen ausgewählter Gedichte gelingt es der Verfasserin, Annenskijs komplexe Bild- und Symbolstruktur zu entschlüsseln. Sie analysiert die Texte mit sicherem Blick für Textstrukturen, Bildsprache und Werkkontext und legt Bezüge zu Platon auch dort frei, wo sie nicht ohne…
AkmeismusInnokenti Fjodorowitsch AnnenskiIntertextualitätLiteraturwissenschaftPlatonismusRussische LiteraturSemiotikSilbernes ZeitalterSlavistische LiteraturwissenschaftSymbolismus