67 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Pflichtverletzung

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Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands bei Verstößen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex und § 161 AktG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands bei Verstößen gegen den Deutschen Corporate Governance Kodex und § 161 AktG

Ein Restriktionsversuch im Hinblick auf den konturenlosen Tatbestand des §266 StGB über den Weg der Einbindung eines Selbstregulierungsinstruments

Studien zur Rechtswissenschaft

Im Bereich der haftungsrechtlichen Bewertung von Managementfehlverhalten ist zunehmend die Tendenz zu beobachten, dass die Führungskräfte von Wirtschaftsunternehmen nicht nur zivilrechtlich, sondern vermehrt auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Die Anzahl der Wirtschaftsstrafverfahren ist deutlich gestiegen. Derzeit vergeht kaum ein Monat, in dem das öffentliche Interesse und die Aufmerksamkeit der Medien nicht auf spektakuläre Untreuestrafverfahren gegen…

AktiengesellschaftBestimmtheitsgrundsatzComplianceCorporate GovernanceDCGKDeutscher Corporate Governance KodexEmpfehlungenEntsprechenserklärungGravierende PflichtverletzungHandlungsunrechtKodexKonturenlosMissbrauchsalternativeMissbrauchstatbestandMissmanagementNormkonkretisierende WirkungPflichtwidrigkeitPräventionprincipal agent-ProblemRegierungskommission Deutscher Corporate Governance KodexRepressionRestriktionRestriktive WirkungSelbstregulierungSelbstregulierungsinstrumentTreubruchsalternativeTreubruchstatbestandUnbestimmtUnterbestimmtUntreueUntreuespezifische ErheblichkeitsschwelleUntreuestrafbarkeitVermögensbetreuungspflichtverletzungVerschleifung von Tathandlung und TaterfolgVeruntreuungVorstandWirtschaftskriminalität§ 93 AktG§ 161 AktG§ 266 StGB
Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO) (Dissertation)Zum Shop

Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)

Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst.

Im Kern geht es dabei um die Frage, ob die Kenntnis des Vertretungsorganmitglieds vom objektiven Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung (Insolvenzreife) bzw.…

AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsO
Die Business Judgment Rule im Strafrecht und im Recht der Ordnungswidrigkeiten (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Business Judgment Rule im Strafrecht und im Recht der Ordnungswidrigkeiten

Studien zur Rechtswissenschaft

Es gehört zum Berufsbild der Unternehmensleitung, geschäftliche Entscheidungen zu treffen, deren Folgen häufig ungewiss sind. Die für die Leitung damit einhergehenden beruflichen Herausforderungen werden dadurch verstärkt, dass Fehlentscheidungen der Unternehmensleitung nicht "nur" zu zivilrechtlichen Haftungen mit hohen Schadenssummen führen können, sondern auch einer strafrechtlichen Bewertung unterliegen.

Diese in der Vergangenheit vermehrt vorgekommene…

Business Judgment RuleHSH-NordbankOrdnungswidrigkeitenOrganuntreueVerfassungsrechtlicher BestimmtheitsgrundsatzWirtschaftsstrafrechtZivilrechtsakzessorietät§ 93 Abs. 1 S. 2 AktG§ 266 StGB
Ärztliche Fahrlässigkeit (Doktorarbeit)Zum Shop

Ärztliche Fahrlässigkeit

Strafgrund und Grenzen

Strafrecht in Forschung und Praxis

Seit historische Rechtsordnungen fahrlässiges Verhalten unter Strafe stellen, befassen sich Juristen mit der Frage, ob und wie es zu bestrafen ist. Es ist deutlich schwieriger als bei Vorsatzdelikten begründbar, warum eine Bestrafung erfolgen soll. Je leichter der Grad der Fahrlässigkeit ist, desto weniger gelingt dies. Zwar existieren zahlreiche Begründungsansätze oder Straftheorien, sie stoßen aber bei der Festlegung auf eine schlüssige Legitimation an ihre Grenzen. Es…

ÄrztlichArztBehandlungsfehlerBestrafungEntkriminalisierungFahrlässigkeitHaftungLegitimationLeichtfertigkeitMedizinMedizinstrafrechtPunitivitätSorgfaltStrafe
Die Auswirkungen verschärfter Haftungsrisiken auf die Prüfungsqualität in der Jahresabschlussprüfung (Dissertation)Zum Shop

Die Auswirkungen verschärfter Haftungsrisiken auf die Prüfungsqualität in der Jahresabschlussprüfung

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Eine hohe Prüfungsqualität ist von zentraler Bedeutung für die Glaubwürdigkeit des Ergebnisses der Abschlussprüfung. Entsprechend belangt werden sollte ein Prüfer, wenn er Pflichtverletzungen begeht. Die Haftungshöhe ist dabei ein wesentlicher Parameter. Ebenso wird die Dritthaftung im Umfeld der Haftungsrisiken aufgeführt. Es ist zu erwarten, dass das Fehlen angemessener Haftungsrisiken die Qualität einer Jahresabschlussprüfung wesentlich beeinflusst. [...]

DritthaftungFinanzmarktintegritätsstärkungsgesetzFISGHaftungHaftungsgrenzeHaftungsrisikenJahresabschlussprüfung
Mittelbare Täterschaft bei Fahrlässigkeitstaten (Doktorarbeit)Zum Shop

Mittelbare Täterschaft bei Fahrlässigkeitstaten

Strafrecht in Forschung und Praxis

Im deutschen Schrifttum wird ein extensiver Täterbegriff bei Fahrlässigkeitsdelikten vertreten, sodass nur eine Kausalitätsbeziehung und eine Sorgfaltspflichtverletzung erforderlich sind, um die Täterschaft eines Beteiligten zu bejahen. Dies bedeutet eine entscheidende Abweichung des Täterbegriffes bei Vorsatzdelikten, bei denen ein restriktiver Täterbegriff wegen struktureller und gesetzlicher Argumente einhellig verteidigt wird. Trotzdem führt aus normentheoretischer…

Fahrlässige mittelbare TäterschaftFahrlässigkeitFahrlässigkeitsdelikteFahrlässigkeitstatenMittelbare TäterschaftSorgfaltspflichtTäterbegriffTatherrschaftslehreTeilnahmeVerantwortungsprinzipVertrauensgrundsatzWillensherrschaft
Zulässigkeit der Ausschlussklauseln für Vorsatz und wissentliches Handeln in der D&O-Versicherung (Dissertation)Zum Shop

Zulässigkeit der Ausschlussklauseln für Vorsatz und wissentliches Handeln in der D&O-Versicherung

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Die D&O-Versicherung („Managerhaftpflicht“), die ursprünglich aus dem angelsächsischen Rechtskreis stammt, gehört mittlerweile auch in Deutschland zum Standard-Versicherungsportfolio börsennotierter und mittelständischer Unternehmen. Alle Policen sehen einen Ausschluss der Deckung bei wissentlicher oder vorsätzlicher Pflichtverletzung bzw. vorsätzlicher Schadensverursachung der Unternehmensleiter vor. Die Ausschlussklauseln, welche in verschiedenen Formulierungsvarianten…

Allgemeine VersicherungsbedingungenBürgerliches RechtD&O-VersicherungDeckungsausschlussGefährdung des VertragszwecksGesellschaftsrechtManagerhaftungTransparenzgebotVersicherungsrechtWissentliche PflichtverletzungWissentlichkeit
Das System der Informationspflichten im Verbraucherrecht und die Sanktionsmöglichkeiten bei Nichteinhaltung (Doktorarbeit)Zum Shop

Das System der Informationspflichten im Verbraucherrecht und die Sanktionsmöglichkeiten bei Nichteinhaltung

Schriften zum Verbraucherrecht

Heutzutage werden die Informationspflichten gegenüber dem Verbraucher als ein wichtigstes Instrument zum Verbraucherschutz immer mehr hervorgehoben. Dementsprechend entstand in den letzten 30 Jahren eine beträchtliche Anzahl gesetzlicher Informationsregelungen und ist solche Rechtssetzung noch fortgesetzt. Die Zunahme der nationalen Informationsregelungen ergibt sich zweifelsfrei aus dem europäischen Gesetzgebungskonzept. Da für den reibungslos funktionierenden…

Effet utileEuroparechtInformationsasymmetrieInformationspflichtenPrivatautonomieSanktionenSanktionsmöglichkeitenSchadensersatzSelbstbestimmungVerbraucherrechtVerbraucherschutz
Aufklärungspflichten und Wissenszurechnung beim Unternehmenskauf (Dissertation)Zum Shop

Aufklärungspflichten und Wissenszurechnung beim Unternehmenskauf

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Der Unternehmenskauf wirft zahlreiche rechtliche Fragestellungen auf. Eine Facette von besonders praktischer Relevanz bildet den Gegenstand der Untersuchung. Sie ist dem „Informationsproblem“ gewidmet. Der Verfasser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bestehen, Inhalt und Zeitpunkt von Aufklärungspflichten zu erläutern. Daneben wird der Frage der Wissenszurechnung in der arbeitsteiligen Wirtschaft nachgegangen und schließlich untersucht, welche Bedeutung der Due Diligence in…

AufklärungspflichtCulpa in contrahendoDue DiligenceInformationUnternehmenskaufVorvertragliche PflichtverletzungWirtschaftsrechtWissenWissenszurechnungZivilrechtZurechnung
Arbeitsrechtliche Aspekte von Social Media (Doktorarbeit)Zum Shop

Arbeitsrechtliche Aspekte von Social Media

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Social Media und die mit ihnen verbundene neue interaktive Kommunikation werden auch in Zukunft privat und beruflich eine Rolle spielen. Darum gilt es, den Mitarbeitern ein Gefühl für die neuen digitalen Möglichkeiten zu geben. Im Ergebnis ist es die Aufgabe eines jeden Arbeitgebers, einen Balance-Akt zu meistern. Die Freiheit, Individualität und unzensierte Kommunikation in Social Media und die Ausschöpfung ihrer Potenziale soll ermöglicht, der Schädigung des…

ÄußerungenArbeitsrechtGuidelinesInternetPflichtverletzungSanktionenSocial MediaSoziale MedienUnternehmensschädlichZivilrecht