Wissenschaftliche Literatur Pfleger
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ismail Özlü
Rahmenbedingungen des Krankenhauses treffen christliche Identität
Eine Untersuchung der Reichweite einer Personalbedarfsermittlung im Spiegel der Krankenhausfinanzierung
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Dr. Ismail Özlü (Gesundheits- und Pflegewissenschaftler) geht in seiner empirischen Untersuchung in einem Krankenhaus einer organisationstheoretischen Fragestellung nach. Die Untersuchung hat das Ziel die finanziellen Rahmenbedingungen einer stationären Patientenversorgung innerhalb eines Krankenhauses zu identifizieren. Dabei werden die Prämissen der Personalplanung sowie die Kernprozesse einer internistischen Station beleuchtet. [...]
BetriebswirtschaftslehreChristliches KrankenhausGesundheitsmanagementGesundheitsökonomieGesundheitswissenschaftIdentitätKrankenbehandlungKrankenhausKrankenhausfinanzierungMedizinmanagementMedizinökonomiePersonalbedarfsermittlungPflegemanagementSoziales SystemSystemtheorieTrägerschaftWerteorientiertes ManagementBeate Maria Schulte
Zur Praxis der palliativen Pflege und Begleitung von demenziell erkrankten Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern
Ein Kontrollgruppenvergleich zur Veränderung der Einstellung und Haltung palliativ Pflegender durch ein Schulungsprogramm
Schriften zur Pflegewissenschaft
Als umfassende Problematik im Zusammenhang mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft ist die enorme Zunahme von Menschen mit demenziellen Erkrankungen zu sehen. Derzeit wird die Anzahl von Menschen mit Demenz in Deutschland auf rund 1,6 Millionen geschätzt. Eine Zunahme auf bis zu drei Millionen Menschen mit Demenz bis zum Jahr 2050 wird erwartet. Mit dem Fortschreiten der Demenz wird häufig der Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung unausweichlich. Eine…
BiografiearbeitDemenzEinstellung und HaltungHeimbewohnerKontrollgruppePalliative CarePalliative FortbildungPalliative PraxisPalliativkompetenzPalliativversorgungPflegerPflegewissenschaftSchmerzerlebenSchulungsprogrammStationäre PflegeSterbeverläufeWissenstransferChristian Möller
Sicherung des Nachlasses
Mit dem Tod einer Person endet deren Rechtsfähigkeit. Aus unserer Rechtsordnung ergibt sich jedoch, dass der Nachlass, also die Gesamtheit der Rechte und Pflichten der verstorbenen Person, nicht mit deren Tod enden, sondern auf ein anderes Rechtssubjekt, den Erben, übergehen, § 1922 Abs. 1 BGB.
Der Erbe muss nicht aktiv tätig werden, um den Nachlass des Erblassers zu erhalten, im Rahmen des § 1942 Abs. 1 BGB i.V.m. § 1922 Abs. 1 BGB erfolgt der Übergang des…
ErbrechtNachlasspflegschaftNachlassrechtNachlasssicherungPflegschaftsrechtRechtliche BetreuungTestamentsvollstreckungUniversalsukzessionKatharina Evers
Qualitätsanforderungen in der Pflege und Rechtsschutz der Pflegedienstleister
Diese Veröffentlichung nimmt die seit geraumer Zeit in Medien, Politik und pflegerischen Professionen geführte Diskussion um die Steigerung der Qualität in der Pflege auf. Qualität und Qualitätssicherung im Pflegesektor stellen die Praxis, die Politik und die Wissenschaft vor eine Reihe ungelöster Probleme. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei der Entwicklung, Implementierung und Evaluation angemessener Instrumente zur Qualitätssicherung, aber auch in der Messung…
BerufsfreiheitGlycal-EntscheidungPflege-NotenPflege-TÜVPflegedienstleisterPflegeeinschätzungenPflegeleistungenPflegerechtPTVAPTVSQualitätsanforderungenQualitätsprüfungsrichtlinienRechtsschutzSozialrechtHarry Walter
Deutsche Sprichwörter und Redensarten
Historisch-etymologische Skizzen mit europäischen Äquivalenten
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Was sind Sprichwörter? Allgemeine Wahrheiten, die ausgedrückt werden? Oder lediglich Kommentare? Bloße Meinungsäußerungen? Betrifft die Mehrheit der Sprichwörter universelle Angelegenheiten, die weitgehend nicht einzelsprachlich geprägt sind, die Grundwerte oder Grunderkenntnisse der menschlichen Gesellschaft aufzeigen? Gab es sie eigentlich schon immer?
Die Popularität dieses kleinen Genres der Folklore ist nicht zufällig: Sprichwörter werden als…
EnglischEuropäischhistorisch-etymologischKonfrontative DarstellungPolnischRedensartenRussischSlawistikSprachwissenschaftSprichwörterTschechischUkrainischSkrollan Anna Häsemeyer
Die Ergänzungspflegschaft bei minderjährigen Gesellschaftern in Familienunternehmen
Interdisziplinäre Schriftenreihe „Familienunternehmen“
In den Jahren 2011-2014 wurden Unternehmenswerte im Gesamtwert von 37 Milliarden Euro an Minderjährige übertragen, darunter der Großteil an Minderjährige im Alter von unter 14 Jahren. Anlass für diese Übertragungswelle war die laufende Erbschaft- und Schenkungssteuerreform, nach welcher die weitreichenden Begünstigungen für die Übertragung von Unternehmensanteilen begrenzt werden sollte. Das neue ErbStG ist rückwirkend zum 01.07.2016 in Kraft getreten. Dennoch ist davon…
ErbrechtErgänzungspflegschaftFamilienrechtFamilienunternehmenGesellschaftsrechtUnternehmensnachfolgeVorweggenommene ErbfolgeLena Köller
Apathie bei Demenzen
Verlauf, Korrelate und Beeinflussbarkeit durch psychosoziale Interventionen auf Seiten der Pflegenden
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten neben kognitiven Beeinträchtigungen üblicherweise auch neuropsychiatrische Symptome auf. Apathie erweist sich in zahlreichen Untersuchungen als das häufigste bzw. als eines der häufigsten neuropsychiatrischen Symptome bei Demenzen. Sie ist mit unterschiedlichen nachteiligen und unerwünschten Konsequenzen für die Gesundheit der Betroffenen assoziiert, jedoch mittels medikamentöser Therapien nur sehr begrenzt behandelbar. Die Apathy…
ADLAESAktivitäten des täglichen LebensApathieApathy Evaluation ScaleBelastung der pflegenden AngehörigenDemenzGerontologieKognitive BeeinträchtigungLebensqualitätPflegerPsychologiePsychosoziale InterventionenQOLBeate Titze
Wie motiviert zu lernen sind Teilnehmer einer beruflichen Weiterbildung während einer Umschulung zum Alten- und Gesundheits- und Krankenpfleger?
Studien zur Erwachsenenbildung
Mit dieser Forschungsarbeit wurden bedingende Faktoren der Lernmotivation bei Um/Schülern, die eine dreijährige Ausbildung in der Altenpflege oder in der Gesundheits- und Krankenpflege aufgenommen haben, untersucht.
Einerseits steigt der Bedarf an ausgebildeten Pflegekräften, andererseits brechen manche Um/Schüler die Ausbildung vor deren Abschluss ab. Daraus ergibt sich die Aktualität dieser Forschungsarbeit, die die Lernmotivation als eine äußerst wichtige…
AltenpflegeAltenpflegeausbildungArbeitslosigkeitBerufliche WeiterbildungErwachseneErziehungswissenschaftGesundheits- und KrankenpflegeLernmotivationMotivationPflegekräfteUmschulungSabrina Anlauf
Die pflegerischen Leistungen im Krankenhaus vergüten
Am Beispiel von NANDA-International Pflegediagnosen
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Aufgrund der zunehmenden Ökonomisierung des Gesundheitswesens, insbesondere der Krankenhäuser, ist es wichtig erbrachte Leistungen abrechnen zu können. Dabei gibt es im deutschen Krankenhaussystem vor allem zwei dominierende Berufsgruppen, welche die überwiegende Anzahl der Leistungen erbringen:
Die Berufsgruppe der Ärzte und die Berufsgruppe der Pflegenden. Während die Leistungen der Ärzte im G-DRG-System abrechenbar sind und somit für Krankenhäuser einen…
BetriebswirtschaftslehreDRG-SystemGesundheitsmanagementGesundheitswesenKrankenhausMedizinNANDANIC-KlassifikationNOC-KlassifikationPflegePflegeaufwandPflegediagnosenPflegedienstleistungenPflegeleistungenStatistikVergütungUlrike Grimm
Unterstützte Kommunikation mit geistig behinderten Menschen und ihre Auswirkungen auf Selbstkonzept und Resilienz der Fachkraft
Sozialpädagogik in Forschung und Praxis
Weshalb sollten Einrichtungen der Behindertenhilfe in die Umsetzung und Anwendung der Unterstützten Kommunikation investieren? Neben Vorteilen für nicht-sprechende Menschen kann sich Unterstützte Kommunikation positiv auf Fachkräfte der Behindertenhilfe auswirken.
Um dies zu belegen, nimmt die Autorin Bezug auf das Resilienzmodell, das in der Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle spielt. Das Zusammenspiel zwischen Kommunikation, Resilienz und Selbstkonzept…
BehindertenhilfeBehinderungEingliederungshilfeEmpowermentFachkraftHeilpädagogikInklusionKommunikationResilienzSelbstkonzeptSoziale ArbeitSozialmanagementSozialwirtschaftUnterstützte Kommunikation