Wissenschaftliche Literatur Pflege
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Kerstin Beck
Pflegerische Praxis in Hospizen und auf Palliativstationen
Eine qualitative praxeologische Studie zur Strukturierung stationärer Schwerstkranken- und Sterbendenpflege
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
In stationären Hospizen und auf Palliativstationen werden schwerstkranke und sterbende Menschen unter Berufung auf Ziele der Hospizbewegung versorgt, betreut und begleitet. Im deutschsprachigen Raum sind in letzter Zeit einige thanato-soziologische Studien zur Hospizarbeit entstanden. Kerstin Beck versteht ihre Arbeit zwar auch als einen Beitrag zum kulturellen Umgang mit Sterben und Tod. Vielmehr geht es in ihrer Studie jedoch darum, mittels einer komplexen…
AngehörigenarbeitBerufliche PflegeFallpauschalen-SystemHabitus-Feld-KonzeptKrankenpflegePatientenorientierungSoziologieStationäres Palliative CareSterbebegleitungVergleichende Feldforschung
Falk Arians
Orientierungen älterer Pflegekräfte in Bezug auf berufliche Weiterbildung – eine explorative Studie
Handlungsfelder von Arbeitsgestaltung, Personal- und Organisationsentwicklung
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Die Fort- und Weiterbildung gewinnt in dem sich rasch verändernden Feld der Altenpflege zunehmend an Bedeutung. Zum einen spielt sie eine wichtige Rolle bei der Qualitätssicherung und -entwicklung und dient damit der Verbesserung der Pflegebedürftigenversorgung. Zum anderen dient Fort- und Weiterbildung dem notwendigen Schutz und der beruflichen sowie persönlichen Weiterentwicklung der Pflegekräfte, die täglich unter herausfordernden Arbeitsbedingungen qualitativ…
Ältere PflegekräfteAltenpflegeArbeitsgestaltungBerufliche WeiterbildungBetriebliche WeiterbildungDemographischer WandelLernenLerngründeLernwiderständeOrganisationsentwicklungPersonalentwicklungWeiterbildung
Michael Götz
Die vertragliche Konzeption des Leistungserbringungsrechts der sozialen Pflegeversicherung
Unter besonderer Berücksichtigung von vergabe- und kartellrechtlichen Problemstellungen
Das Leistungserbringungsrecht der sozialen Pflegeversicherung wird durch eine Vielzahl von gesetzlich vorgesehenen Vertragsbeziehungen geprägt. Die Leistungserbringer und Pflegekassen sind an Versorgungs-, Finanzierungs- Hilfsmittel-, und Rahmenverträge im unterschiedlichen Maße gebunden. Zudem wird zwischen Einzel- und Kollektivverträgen unterschieden. Der Autor analysiert die komplexen vertraglichen Beziehungen zwischen den Leistungserbringern und den Pflegekassen.…
KartellrechtLeistungserbringerLeistungserbringungsrechtPflegekassenSGB XISoziale PflegeversicherungSozialrechtVergaberecht
Deok Hwan Kim
Das Leistungserbringungsrecht in der deutschen und südkoreanischen Pflegeversicherung
Südkorea hat am 1. Juli 2008 das gesetzliche Pflegeversicherungsgesetz eingeführt. Im Rahmen dieser Untersuchung hat der Verfasser den Überblick bei Pflegeleistungserbringung der modernen deutschen Gesellschaft wie auch der modernen koreanischen Gesellschaft gegeben. Es wird versucht, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in beiden Ländern zu erfassen. Es geht hier um die Themen der „Zulassung der Pflege“, „Vergütung“ und „Qualitätssicherung“. Hier werden deren Regelungen…
LeistungserbringerLeistungserbringungsrechtPflegevergütungPflegeversicherungQualitätssicherungRechtswissenschaftSozialrechtSüdkorea
Lena Köller
Apathie bei Demenzen
Verlauf, Korrelate und Beeinflussbarkeit durch psychosoziale Interventionen auf Seiten der Pflegenden
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Im Verlauf einer Demenzerkrankung treten neben kognitiven Beeinträchtigungen üblicherweise auch neuropsychiatrische Symptome auf. Apathie erweist sich in zahlreichen Untersuchungen als das häufigste bzw. als eines der häufigsten neuropsychiatrischen Symptome bei Demenzen. Sie ist mit unterschiedlichen nachteiligen und unerwünschten Konsequenzen für die Gesundheit der Betroffenen assoziiert, jedoch mittels medikamentöser Therapien nur sehr begrenzt behandelbar. Die Apathy…
ADLAESAktivitäten des täglichen LebensApathieApathy Evaluation ScaleBelastung der pflegenden AngehörigenDemenzGerontologieKognitive BeeinträchtigungLebensqualitätPflegerPsychologiePsychosoziale InterventionenQOL
Katharina Dinter
Die Entwicklung des Heimrechts auf der Ebene des Bundes und der Bundesländer
Vielfach wurde befürchtet, dass durch die Verlagerung der Gesetzgebungskompetenz für das Heimrecht vom Bund auf die Bundesländer im Zuge der Föderalismusreform des Jahres 2006 ein Rückschritt hinsichtlich der Qualität des Rechtsschutzes für pflegebedürftige Menschen vorgenommen werde. Die Autorin geht deshalb der Frage nach, ob hiermit tatsächlich ein Qualitätsabfall im Heimrecht verbunden ist, oder ob die Verlagerung der Gesetzgebungskompetenz möglicherweise auch zu…
Ambulant betreute WohngemeinschaftBetreutes WohnenBundesheimgesetzCharta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger MenschenFöderalismusreformHeimGHeimrechtPflege-TÜVPflege- und WohnqualitätsgesetzPfleWoqGSozialrechtStationäre EinrichtungVerwaltungsrechtWBVGWohn- Teilhabe- und PflegegesetzWohn- und BetreuungsvertragsgesetzWohn- und TeilhabegesetzWTGWTPG
Christian Steinberger
Führungskräfte im Kontext der Megatrends
Anspruch und Wirklichkeit
Die globale Wirtschaft und Gesellschaft ändern sich rasant und nehmen an Komplexität zu. Möchten Führungskräfte im Krankenhaus in der Zukunft erfolgreich sein, müssen sie sich mit den sechs globalen Megatrends auseinandersetzen. Die Megatrends der Zukunft sind der demographische Wandel, Individualismus und Wertepluralismus, die Digitalisierung, technologische Konvergenz, die Globalisierung sowie der Klimawandel.
Angesichts der aktuellen Diskussion über die…
DigitalisierungFührungFührungskräfteFührungskraftFührungsstiltypologieGenerationenmodellGlobalisierungHandlungsempfehlungenIndividualisierungKlimawandelMegatrendsPflegemanagementRollentheorieTechnologiekonvergenzTransformationale FührungWertepluralismus
Karina Fisch
Lerntransfer von der betrieblichen Weiterbildung in die berufliche Praxis
Der Einfluss der Lernumgebung, des Wissens und der Motivation auf den Lerntransfer am Beispiel der Pflegedomäne
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
Die Arbeitswelt ändert sich rasch, viele Mitarbeiter müssen ihr Wissen im Laufe ihres Berufslebens mehrmals auffrischen, damit sie selbst und ihr Unternehmen konkurrenzfähig bleiben. Die Mitarbeiter sollen das in der betrieblichen Weiterbildung Gelernte in der Praxis anwenden, um so z.B. innovativer und effizienter zu arbeiten und neuen Herausforderungen kompetent zu begegnen. Aber steht hier hohen Investitionskosten ein geringer Nutzen gegenüber? Wie kann das Erreichen…
ArbeitsweltBerufspädagogikBerufspraxisBetriebliche BildungDidaktikErwachsenenbildungFachweiterbildungLerntransferLernumgebungMotivationPersonalentwicklungPflegePflegedomäneTrainingUnternehmensführungUnternehmensorganisationWeiterbildungWissen
Julian Steinkröger
Strafrecht und Strafrechtspflege in den deutschen Kolonien von 1884 bis 1914
Ein Rechtsvergleich innerhalb der Besitzungen des Kaiserreichs in Übersee
Mit der Erklärung der Schutzherrschaft über Südwestafrika am 07. August 1884 stieg das Kaiserreich in die Reihe der europäischen Kolonialmächte auf. Neben Togo, Kamerun und Deutsch-Ostafrika, umfasste das deutsche Kolonialreich das „Pachtgebiet“ Kiautschou in China und ein Inselgebiet im Südpazifik.
Im Anschluss an die unmittelbare Besitzergreifung und Befriedung war es notwendig, die Rechtspflege in den Kolonien auszugestalten. Dabei kam dem Strafrecht eine…
Deutsch-OstafrikaDeutsch-SüdwestafrikaDeutsches KaiserreichHereroaufstandImperialismusKolonialgeschichteKolonialismusKolonialrechtKolonialstrafrechtKolonienRechtswissenschaftSchutzgebieteStrafrechtspflegeÜbersee
Rosmarie Poskocil
Katzenhaltung in Alters- und Pflegeheimen
Ethologische Strategien, Effizienz für die Senioren, tierschutzrelevante Aspekte
Schriften zur Pflegewissenschaft
Tiere haben eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden des Menschen. Da die günstigen Effekte des Tierkontaktes auf ältere Menschen mittlerweile durch zahlreiche Studien belegt und allgemein bekannt sind, entschließen sich immer mehr Alters- und Pflegeheime zur Tierhaltung. Katzen gelten als anspruchslos, pflegeleicht und sanft. Daher zählen sie zu den beliebtesten Tieren für die Haltung in diversen…
Artgerechte HaltungEthologieKatzenKatzengesundheitKatzenhaltungMensch-Tier-InteraktionTiere in PflegeinstitutionenTiergestützte TherapieTierschutz