Wissenschaftliche Literatur Personengesellschaften
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Tobias Miller
Die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen nach HGB, IFRS und SME-IFRS
Mögliche Auswirkungen auf die Rechnungslegung von kleinen und mittleren Unternehmen
Internationale Rechnungslegung
In den letzten Jahren haben die weltwirtschaftlichen Verflechtungen immer weiter zugenommen. Durch die Integration der Märkte wurde der Druck erhöht, die nationalen Rechnungslegungssysteme zu vereinheitlichen. Seit 2005 sind alle kapitalmarktorientierten deutschen Mutterunternehmen verpflichtet, ihre Konzernabschlüsse nach International Financial Reporting Standards (IFRS) zu erstellen. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen haben ebenfalls die Möglichkeit, ihren…
BetriebswirtschaftslehreBilanzierungHGBIFRSKMUPensionsverpflichtungenRechnungslegungSME-IFRS
Nina-Alexandra Seidler
Selbständige in der Insolvenz – Der Insolvenzbeschlag von Arbeitsmitteln
Die Anwendung des §811 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 7 ZPO im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Wird über das Vermögen eines selbständig tätigen Schuldners das Insolvenzverfahren eröffnet, sind seine Arbeitsmittel oft die einzigen werthaltigen Gegenstände, die er noch besitzt. Will der Schuldner mit diesen Arbeitsmitteln außerhalb des Insolvenzverfahrens eine neue selbständige Tätigkeit beginnen, wird die Möglichkeit des Insolvenzverwalters beeinträchtigt, das Unternehmen des Schuldners in seiner Gesamtheit zu veräußern. Ein erheblicher Konflikt mit den Interessen…
ArbeitsmittelFreiberuflerInsolvenzbeschlagInsolvenzordnungInsolvenzrechtPfändungRechtswissenschaftSelbständigeZivilprozessrechtZwangsvollstreckung§ 36 Inso§ 811 ZPD
Andreas Grötsch
Persönliche Reichweite der Sperrwirkung im Rahmen des § 371 Abs. 2 AO unter besonderer Berücksichtigung von Personen- und Kapitalgesellschaften
Steuerrecht in Forschung und Praxis
§ 371 AO gibt dem Täter die Möglichkeit, unter bestimmten Voraussetzung trotz Vollendung einer von ihm begangenen Steuerhinterziehung Straffreiheit zu erlangen. Er muss zum einen unrichtige Erklärungen berichtigen oder unterlassene Erklärungen nachholen (§ 371 I AO), zum anderen die zu seinen Gunsten verkürzten Steuern nachentrichten (§ 371 III AO). Über dies darf zum Zeitpunkt der Nachholung der Erklärung oder des Eingangs der Berichtigung noch keine Sperrwirkung im…
DrittanzeigeKapitalgesellschaftenPersonengesellschaftenRechtswissenschaftSelbstanzeigeSperrwirkungSteuerstrafrecht
Andreas Michael Hoheisel
Gesellschafterfremdfinanzierung bei unbeschränkt Steuerpflichtigen
§8a KStG
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Bei der Ausstattung einer Kapitalgesellschaft mit finanziellen Mitteln hat der Anteilseigner aufgrund des steuer- und zivilrechtlichen Trennungsprinzips die Möglichkeit, der Gesellschaft sowohl Eigenkapital als auch Fremdkapital zur Verfügung zu stellen. Während jedoch die Gegenleistung der Gesellschaft für die Zuführung von Eigenkapital in Form von Gewinnausschüttungen den steuerlichen Gewinn nicht mindern, sind die Zinszahlungen für die Überlassung von Fremdkapital als…
BetriebswirtschaftslehreGesellschafter-FremdfinanzierungGesellschafterfremdfinanzierungKörperschaftssteuerSteuerlehreSteuerrechtThin Capitalization§ 8a KStG
Andreas Peter Meyer
Die Auswirkungen der Insolvenz, Umwandlung und Vollbeendigung von Gesellschaften auf den anhängigen Zivilprozess
Peter Meyer untersucht die Auswirkungen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, die Umwandlung sowie die Vollbeendigung bei Kapital- und Personengesellschaften auf einen zum Zeitpunkt des jeweiligen Ereignisses anhängigen Rechtsstreit.
Hauptanliegen des Autors ist die Herstellung des Rückbezuges vom Zivilprozessrecht auf das materielle Zivilrecht für ausgewählte Bereiche des Gesellschaftsrechts. Die Beachtung dieser Wechselbeziehung wird häufig zugunsten einer…
GesellschaftsrechtInsolvenzParteifähigkeitRechtswissenschaftUmwandlungVollbeendigungZivilprozessrecht
Andreas Susanne Scharpf
Steueroptimale Gewinnverwendung personenbezogener Unternehmen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Steuersenkungsgesetz führte zum 1.1.2001 zu einem grundlegenden Systemwechsel bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, aber auch zu Änderungen in der Besteuerung von Personengesellschaften. Folge der Steuerreform ist, dass sich die Steuerbelastung des laufenden Gewinns einschließlich der Gewinnverwendung verändert hat. Die bislang gültigen Empfehlungen zur Gewinnverwendung sind daher zu einem großen Teil obsolet geworden. [...]
BelastungsvergleichBetriebswirtschaftliche SteuerlehreBetriebswirtschaftslehreGewinnausschüttungLeistungsvergütungRechtsformwahlSteueroptimierende GestaltungenSteuersenkungsgesetz
Carsten Schmitz
Das Grundlagengeschäft in der Personengesellschaft
Studien zur Rechtswissenschaft
"Maßnahmen, die die Grundlagen einer Gesellschaft berühren, bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Zustimmung aller Gesellschafter." So unbestritten diese Aussage im Grundsatz ist, so bestritten ist ihr genauer Inhalt. Insbesondere neuere Entscheidungen von Bundes- und Obergerichten lassen die Tendenz zu einer immer weiteren Ausdehnung sog. "Grundlagengeschäfte" erkennen.
Im Gegensatz zur untersuchten Rechtsprechung und Literatur entnimmt der Autor Tatbestand und…
GeschäftsführungGrundlagengeschäftKGOHGPersonengesellschaftRechtswissenschaftVertretung§119 HGB§305 BGB
Christian Levedag
Die Begünstigung der gewerblichen Einkünfte
Eine verfassungs- und europarechtliche Untersuchung zu §32c EStG und den „Brühler Empfehlungen“
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die nominelle Steuerbelastung der Gewinne deutscher Unternehmen ist im internationalen Vergleich traditionell hoch. Dies liegt an hohen Steuersätzen im Bereich der Ertagsteuern und an der Belastung der Unternehmen durch ein Vielartensteuersystem.
Deutsche Einzel- und Personenunternehmen unterliegen der Gewerbesteuer und die einzelnen Unternehmer persönlich der Einkommensteuer. Im Vergleich zu den übrigen in § 2 EStG aufgelisteten Einkunftsarten ergibt sich für die…
32c EStGBegünstigungBetriebsstätteBrühler EmpfehlungenGewerbesteuerGleichheitsgrundsatzOptionsmodellRechtswissenschaftSteuerentlastung
Christoph Heintzschel
Die Bilanzfeststellungskompetenz in der Kommanditgesellschaft
Stimmrechte und Stimmrechtsschranken bei der Entscheidung über die Bilanzierung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Jahresabschluss ist mehr als ein Rechenwerk, das dem Geschäftsinhaber Informationen über den Stand seiner Unternehmung vermittelt. Indem er Werte innerhalb der bilanzrechtlichen Beurteilungsspielräume wählt und Bewertungs- und Ansatzwahlrechte ausübt oder ungenutzt lässt, entscheidet der Bilanzverantwortliche zugleich über die Selbstfinanzierung des Unternehmens und über die Erfolgsanteile seiner Eigner. Damit wird für die Gesellschafter und sonstige am Wohlergehen…
BilanzBilanzpolitikInteressenabwägungJahresabschlussKommanditgesellschaftRechtswissenschaftStimmrechtTreuepflicht
Lüder Tecklenburg
Ein mittelstandstaugliches finanzwirtschaftliches Planungssystem
Der Entwurf eines computergestützten integrierten Systems der Finanz-, Ergebnis- und Steuerplanung für grössere mittelständische Unternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Größere mittelständische Unternehmen sind aufgrund von Eigenkapitalknappheit überdurchschnittlich krisenanfällig. Fehlt eine fundierte finanzwirtschaftliche Planung, so können selbst wirtschaftlich gesunde Unternehmen insolvent werden. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor eine besondere Notwendigkeit zur Entwicklung eines Systems der Finanz-, Gewinn- und Steuerplanung fest, die speziell auf die Bedürfnisse der finanzwirtschaftlichen Planung mittelständischer…
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