Wissenschaftliche Literatur Patient
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Barbara Hawellek
Sprachorganisation im Gehirn bei mehrsprachigen Personen
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Die Sprache ist eines der wichtigsten zwischenmenschlichen Kommunikationsmittel. Es gilt für die Sprache, was auch für alle anderen Verständigungsmittel gilt, dass sie die Zeichen als Symbole benutzen, die einen bestimmten Bedeutungsinhalt haben.
Phylogenetisch betrachtet waren die ersten “sprachlichen” Äußerungen unartikulierte Laute in Situationen, wo eine Gruppe die gegenseitige Verständigung erforderte. Der Grundstein der Sprache wurde jedoch erst in dem Moment…
FunktionszentrumGehirnKommunikationMedizinSpracheSprachrepräsentanzSymboleWada-VerfahrenZeichen
Barbara Ludwig Pöllmann
Kneipp‘sche Fußbäder
Experimentelle Untersuchungen
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Sowohl gegensätzlich temperierte, also heiße und kalte, als auch wechselwarme Fußbäder werden zur Vorbeugung gegen Erkältungsinfekte empfohlen. Vorbedingung einer Erkältung ist der Katarrh der Schleimhäute durch lokale Abkühlung. Letztere vermindert oder verhindert das Wirksamwerden lokaler Abwehrmaßnahmen gegen Infekte. Darüber hinaus kann durch thermische Änderung eine plötzlich einsetzende, synchronisierte Bakterienvermehrung induziert werden. Die Mundhöhlentemperatur…
Erkältungsinfekteexperimentelle StudieFußbäderkörpereigene AbwehrMedizinSchleimhauttemperaturTemparaturregelung
Nicolas Nowack
Alkoholismus und Borderline-Störung
Grundlagen - Zusammenhänge - Forschungsergebnisse
Studien zur Psychiatrieforschung
Dieses aktuelle Buch möchte in psychiatrischer Forschung und Klinik Tätigen, wie Ärzten, Psychologen, Soziologen, Sozialpädagogen, Studenten, sowie Allgemein-Medizinern, die sich in Klinik oder Praxis häufig mit Alkoholkranken oder schwer persönlichkeitsgestörten Menschen konfrontiert sehen, weiterführende Informationen über diese Störungen bieten.
In knapper und verständlicher Form werden wesentliche Daten, Klassifikationssysteme, Komplikationen,…
AlkoholAlkoholkrankeBorderlineDIBGesundheitswissenschaftMedizinpathologische PersönlichkeitszügePersönlichkeitsstörungpsychiatrische Diagnoseschema
Norbert Hermanns
Kognitive Wirkfaktoren auf Juckreiz - Hautreagibilität bei der atopischen Dermatitis
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Abhängigkeit ihres Krankheitsverlaufes von psychologischen Faktoren wie z.B. bestimmten Lebensereignissen, Stimmungen und Gedanken. Auch von dermatologischer Seite wird - je nach schulmäßiger Orientierung - der Psyche eine wichtige Bedeutung für Entstehung und Viele Patienten mit atopischer Dermatitis (Neurodermitis, endogenes Ekzem) berichten eine Verlauf der Erkrankung zugeschrieben.Diese rückblickenden Selbstberichte der Patienten oder die klinischen Eindrücke der…
atopische DermatitisAttributionsprozesseAufmerksamkeitsprozesseendogenes EkzemHautreagibilitätJuckreizMedizinNeurodermitispsychologische Beeinflussung
Wilfried Günther
Gestörte Hirnfunktionen bei Schizophrenie
Studien zur Schizophrenieforschung
Dieses engagierte Werk setzt sich eine Reihe von Zielen zum Unter–suchungsbereich “Psychometrische Untersuchungen zur Willkürmotorik endogener Psychosen”:
- Aus mehreren, in der Literatur bereits teilweise beschriebenen Einzelmethoden zur Untersuchung psychomotorischer Störungen soll eine Umfassende Testbatterie zusammengestellt werden.
- Ergeben sich mit dem neuen Untersuchungsinstrument ähnliche Befunde psychomotorischer Störungen bei psychiatrischen…
differential-diagnostischEPMS-NebenwirkungErgotherapieGesundheitswissenschaftHirnfunktionenMedikationMedizinNeuroleptikaPsychosenSchizophrenieSpätdyskinesienWillkürmotorik
Johannes Fuger
Die Wirksamkeit neuer Antidepressiva
Statistische Metaanalyse im Vergleich zu Imipramin
Studien zur Psychiatrieforschung
Entdeckt wurde der stimmungsaufhellende Effekt von Medikamenten durch den Schweizer Psychiater R. Kuhn, der ca. 500 depressive Patienten drei Jahre lang mit verschiedenen Iminodibenzyl-Derivaten behandelte. Darunter war Imipramin, ein Medikament, das einer ganzen Reihe trizyklischer Antidepressiva vorausging und das heute nach langjähriger Erprobung und erwiesener Wirksamkeit als Referenztherapeutikum eingesetzt wird.
Erst in neuerer Zeit kamen weitere Präparate…
AntidepressivaGesundheitswissenschaftImipraminMedikamentMedizinNebenwirkungsprofilPsychiatrieStatistische MetaanalyseVergleichsstudieWirkmechanismus