Wissenschaftliche Literatur Nutzungsrechte
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Carolina Oberhem
Vertrags- und Haftungsfragen beim Vertrieb von Open-Source-Software
Die umfangreiche Darstellung der technischen Grundlagen zu Beginn der Studie ermöglicht auch dem fachfremden interessierten Leser den Einstieg in die Materie.
"Open-Source" in der Softwareentwicklung, d.h. die Weitergabe von Software in Verbindung mit der Offenlegung des Quellcodes und dem Recht zur Weiterverarbeitung, ist heute weltweit auf dem Vormarsch. Sie hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer boomenden Branche der Informationstechnologie mit neuen,…
ComputerprogrammGeneral Public LicenseGPLInformationstechnologieNutzungsrechteOpen Source SoftwareProdukthaftungProduzentenhaftungRechtswissenschaftSchenkungSoftwareüberlassungUrheber
Peter Boos
Timesharingtausch
Die Rechtsbeziehungen der Tauschpoolgesellschaften im System des Immobilientimesharings
Im Immobilientimesharing erwirbt ein Urlauber für eine gewisse Anzahl von Jahren oder zeitlich unbegrenzt das Recht, für einen fixen Zeitraum des Jahres eine bestimmte Wohneinheit als Ferienwohnung zu nutzen. Die systemimmanente Beschränkung hinsichtlich Nutzungsort und Nutzungszeit, die die Attraktivität dieser Urlaubsform schmälert, wird durch Tauschpools kompensiert, die einen „Austausch“ von Nutzungsrechten unter den Erwerbern von Timesharingrechten hinsichtlich…
AnschlussvertragAustauschvertragImmobilienrechtInternationales PrivatrechtReiserechtTauschpoolverträgeTimesharingVertragsrecht
Hans-Christian Hausmann
Das Arbeitnehmererfindungsrecht in Deutschland und Großbritannien
Eine Rechtsvergleichung
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Das Arbeitnehmererfindungsrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Hinblick auf Erfindungen. Nach den allgemeinen Grundsätzen des Arbeitsrechts steht das Arbeitsergebnis eines Arbeitnehmers dem Betrieb zu. Hingegen steht nach § 6 Abs. 1 PatG das Recht auf das Patent dem Erfinder zu. Diesen Interessenswiderstreit bezweckt das ArbNErfG zu lösen, indem es dem (Arbeitnehmer-) Erfinder das Recht an der Erfindung zugesteht und der…
Angemessene VergütungArbeitnehmererfinderArbeitnehmererfindungArbeitnehmererfindungsgesetzArbeitnehmererfindungsrechtArbeitsrechtArbNErfGErfinderGewerblicher RechtsschutzPatentrechtRechtswissenschaftVergütungsmodell
Julia Bröcher
Die Domain als Name und Kennzeichen
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Autorin geht der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen Domainnamen ein Schutz als Name oder Kennzeichen nach dem Markengesetz zukommen kann.
Zunächst werden Funktion und Rechtsnatur von Domains behandelt. Danach widmet sich die Autorin den Erwerbsvoraussetzungen, die für alle Kennzeichenarten gelten, namentlich der Ermittlung des Zeichenobjekts und des maßgeblichen Verkehrs im Internet, der Bestimmung des Rechteinhabers sowie der zur Beurteilung der…
DomainDomainrechtGewerblicher RechtsschutzInternetInternetrechtMarkeMarkenrechtNameNamens- und KennzeichenrechtRechtserwerbRechtswissenschaftUnternehmenskennzeichenWerktitel
Markus Stephanblome
Die Einordnung des subjektiven Urheberrechts in das System der bürgerlichen Rechte
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Das subjektive Urheberrecht war bei seiner Entstehung eine Form des Eigentums und hat mit dem Eigentumsrecht auch heute noch viel gemeinsam. Ein geistiges Eigentum ist es allerdings nicht mehr. Dafür sorgt seine persönlichkeitsrechtliche Komponente. Eine gemeinsame Kategorie von Rechten bildet das Urheberrecht stattdessen heute mit den gegenstandsbezogenen besonderen Persönlichkeitsrechten. Das liegt weniger an einer zunehmenden Bedeutung der persönlichen Interessen des…
EigentumLizenzNutzungsrechtPersönlichkeitsrechtRechtswissenschaftSubjektives UrheberrechtUrhebergemeinschaftUrheberrechtWerkbegriff
Katja Roth
Filmrechte in der Insolvenz
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Medienlandschaft grundlegend gewandelt. Während die Filmauswertung früher auf Kinos und wenige Fernsehsender beschränkt war, hat sich diese mit der Entwicklung neuer Abspieltechniken wie z. B. der DVD und des Internets sowie einer enormen Vergrößerung der Anzahl an Fernsehsendern erheblich verändert. Mit dem gestiegenen Bedarf an Film- und Fernsehproduktionen ist auch die Bedeutung der Nutzungsrechte an immateriellen Gegenständen…
FilmInsolvenzInsolvenzrechtLizenzNutzungsrechtPersönlichkeitsrechtRechtswissenschaftUrheberUrheberrecht§ 103 InsO
Stefan Rapp
Escrowvereinbarungen in der Insolvenz
Ein Beitrag zur Sicherung von IT-Investitionen
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Wichtige Software kann für das Überleben eines Unternehmens große Bedeutung haben, wobei die langfristigen Sicherung der Pflegekontinuität der Software und damit ihr Funktionieren im Falle einer Insolvenz des Softwareanbieters kaum gewährleistet werden kann.
Da Software regelmäßig nur in maschinenlesbarer, für den Menschen nicht verständlicher Form ausgeliefert wird und eine Pflicht zur Herausgabe des von Menschen lesbaren Quellcodes nur in Ausnahmefällen…

Nina Feltz
Bewegungsräume in biografischen Prozessen
Zugänge durch das „Bewegte Interview“
Bewegungsräume gehen aus dem lebenslangen Zusammenspiel von Körperlichkeit, Bewegung und Raum hervor. Ob beim Laufen, im Fitnesscenter, beim Einkaufen, auf dem Schulweg oder dem Weg zur Arbeit. Bewegungsräume sind gleichzeitig immer auch gesellschaftliche Handlungsräume, in denen es um die Teilhabe an Bildung, Wissen, Technologien, Transport und Mobilität genauso wie um Nutzungsrechte innerhalb des städtischen Raumes geht - sprich um Chancengleichheit bei Freizeit wie…
Bewegtes InterviewBewegungsräumeBewegungssoziologieBewegungswissenschaftBiografieforschungFrauenforschungGeschlechterforschungHandlungsräumeKörpersoziologieÖffentliche BewegungsräumeÖffentlicher RaumPilotstudieQualitative MethodenentwicklungQualitative Sozialforschung
Andreas Saidi
„Wildes“ Plakatieren
Wettbewerb durch Behinderung und Rechtsbruch vor und nach der UWG-Reform 2004
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verfasser beschäftigt sich mit der wettbewerbsrechtlichen Bewertung des „wilden“ Plakatierens vor und nach der UWG – Reform 2004.
Unter „wildem“ Plakatieren versteht man das Bekleben von öffentlichem oder privatem Eigentum mit Plakaten, für das entweder keine öffentlich-rechtliche Sondernutzungserlaubnis vorliegt bzw. bei dem die Nutzungsrechte anderer verletzt werden. Plakate werden hierzu unerlaubt an bereits verpachtete Werbeflächen, an Litfaßsäulen,…
Fallgruppe der BehinderungPlakatwerbungRechtswissenschaftUnerlaubter WettbewerbUWG-Reform 2006Wettbewerbsrecht„Wildes“ Plakatieren
Jan Meissinger
Gefahren und Bedrohungen durch Wirtschafts- und Industriespionage in Deutschland
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Das Buch stellt die gegenwärtige Spionagesituation im wirtschaftlichen Bereich in Deutschland dar. Dabei geht der Autor auch auf die historische Entwicklung der Wirtschafts- und Industriespionage ein und zeigt auf, dass es sich hierbei nicht um ein Phämomen der jüngeren Zeit handelt.
Anhand von Beispielen aus der Praxis wird der Leser an das Thema herangeführt und erkennt, dass eine große Bedrohung für nahezu jedes Unternehmen besteht. Es wird gezeigt, warum…