Wissenschaftliche Literatur Normen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Dorothea C. Kienzle
Das Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau im deutschen Familienrecht
Eine Untersuchung zu seiner Entwicklung und Durchsetzung von 1945 bis in die Gegenwart
Nur zögernd konnte das sich wandelnde gesellschaftliche Grundverständnis der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau seine Verankerung in den Gesetzen finden.
Dabei gestaltete sich die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichem Wandel und gesetzlicher Fixierung komplex und im Ergebnis oft nicht zufriedenstellend. Das Recht reagierte in der Regel spät auf die veränderte Wirklichkeit, nicht selten mussten daher die Gerichte, allen voran das BVerfG, eingreifen…
1945Aktuelle Entwicklung der GleichberechtigungArt. 3 Abs. 2 GGDDRDr. Elisabeth SelbertEhe- und FamilienrechtEntwicklungEntwicklung der GleichberechtigungErstes Gesetz zur Reform des Ehe- und FamilienrechtsFamilienrechtFamilienrecht in der DDRGleichberechtigungGleichberechtigungsgesetz von 1957Kampf um GleichberechtigungNovellierungNovellierung des deutschen FamilienrechtsIsa Alexandra Matz
Die Anti-Terrorismusgesetzgebung und ihre Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht
unter besonderer Berücksichtigung der Anti-Terrorismuspakete I und II, des Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzes sowie des Gemeinsame-Dateien-Gesetzes und des Gesetzes zur Änderung des Bundesverfassungsschutzgesetzes
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus ist nach den Anschlägen des 11. September 2001 in New York City und Washington auf internationaler und nationaler Ebene verstärkt Gegenstand politischer und gesetzgeberischer Aktivitäten geworden.
Politiker und Gesetzgeber sahen sich veranlasst, neue intensivere staatliche Maßnahmen zu schaffen, um terroristische Bestrebungen frühzeitig aufzudecken und sie im Anfangsstadium abzuwenden. Dazu sind auf internationaler,…
Anti-TerrorismusAnti-TerrorismusgesetzgebungAnti-TerrorismuspaketBundesverfassungsschutzgesetzGemeinsame-Dateien-GesetzeGrundrechteInternationaler TerrorismusSicherheitsrechtTerrorbekämpfungTerrorismus-GesetzgebungTerrorismusbekämpfungsergänzungsgesetzVerfassungsrechtVerfassungsschutzBirthe Bojić
Selbstwahrnehmung von Frauen in nicht-traditionellen Berufsrollen
Eine Determinante zur Erklärung der geschlechtsspezifischen Arbeitsmarktsegregation in Deutschland?
Studien zur Berufs- und Professionsforschung
Die Studie „Selbstwahrnehmung von Frauen in nicht-traditionellen Berufsrollen“ analysiert die Herausforderungen, denen Frauen in einem Männerberuf gegenüberstehen. Die qualitative Studie fokussiert Frauen in MINT-Berufen sowie im Handwerk und deckt Selbstzuschreibungen zu beruflich notwendigen Fähigkeiten auf.
Eine zentrale Rolle nehmen Geschlechterstereotype ein, die sowohl die Frauen selbst als auch ihr Umfeld beeinflussen. In Folge der stereotypgeprägten…
BewältigungsstrategienFrauen in MännerberufenFremderzeugte BarrierenGeschlechterstereotypeNicht-traditionelle BerufsrollenSelbsterzeugte BarrierenSoziologieWahrgenommene FremdwahrnehmungJulia Steib
Herausforderungen und Ressourcen von Müttern mit spätdiagnostizierter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Eine qualitative Studie
FEMINAT – Studien zur Frauenforschung
»Ich fand es enorm zu der Zeit, und dann kam meine Tochter halt auch in den Kindergarten. Da kamen noch ein paar andere Sachen dazu, wo ich dann auch sagte: ‚Alle haben Schwierigkeiten, aber keiner hat so Schwierigkeiten wie ich oder sieht da keine Probleme drin!‘ Und das war der Punkt, wo ich dachte: ‚Also irgendwie läuft das hier gerade total schief!‘«
Dieses Buch beleuchtet nicht nur wissenschaftliche Theorien über die…
ADHSAufmerksamkeitsdefizitstörungAutismus-Spektrum-StörungDepressionDiagnostikElternschaftFamilieHyperaktivitätsstörungMisogynieMutterschaftPartnerschaftPsychologieSoziologieStressSystemische TherapieMoritz Detzel
Die Feststellung des Grades der Behinderung
Ein Handbuch zum Rechtsrahmen mit Reformansätzen für Herabsetzungsbescheide
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales kündigte mit Entwurf der 6. Verordnung zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung an, die Grundsätze zur Bildung des Grades der Behinderung (GdB) grundlegend reformieren zu wollen. Unter anderem sollten die fachspezifischen Begutachtungskriterien verbessert und das bio-psycho-soziale Modell des neuen Behinderungsbegriffs implementiert werden. Das geplante Vorhaben scheiterte letztlich am breiten Protest der…
BefundberichtGrad der BehinderungHerabsetzungsbescheidNachteilsausgleicheSGBSozialgerichtSozialgesetzbuchVersorgungsmedizin-VerordnungVersorgungsmedizinische GrundsätzeVerwaltungswissenschaftInken Garnov
Gesetzlichkeitsprinzip und Verschleifungsverbot
Die Grenze zwischen Strafbarkeit und Straflosigkeit bei Vermögensdelikten und beim ärztlichen Abrechnungsbetrug
Strafrecht in Forschung und Praxis
„[D]as Gesetz gilt für alle Fälle, auf welche es nach richtiger Auslegung passt, mag der Gesetzgeber an dieselben gedacht haben oder nicht […].“ So hat es bereits das Reichsgericht in seinem Urteil vom 17.09.1885 formuliert [RGSt 12, 371 (372-373)].
Was sich hinter dieser Formulierung verbergen kann, wie schwierig es mitunter ist, vor allem im Bereich der Vermögensdelikte, die Grenze zwischen Strafbarkeit und Straflosigkeit voneinander abzugrenzen, damit…
AbrechnungsbetrugAuslegungBetrugEntgrenzungFormalschadenGesetzlichkeitsprinzipMethodikRechtsmethodikStrafrechtTäuschungTatbestandsmerkmaleUntreueVermögensschadenVerschleifungVerschleifungsverbotKevin Brühl
Die schuldrechtlichen Einwirkungsmöglichkeiten der Kreditinstitute in Darlehensverträgen
Eine ökonomische Analyse des Rechts
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Großvolumige gewerbliche Finanzierungen werden in der Rechtsanwendungspraxis über national und international anerkannte Standarddarlehensverträge der Loan Market Association aus London und des Vereins Deutscher Pfandbriefbanken e.V. abgewickelt. Diese werden von den Kreditinstituten vorgegeben und gewähren dem Darlehensgeber verschiedenste schuldrechtliche Einwirkungsmöglichkeiten in Bezug auf den jeweiligen Darlehensnehmer. Die in den Darlehensverträgen enthaltenen…
BankrechtDarlehensvertragEinwirkungsrechteGroßkreditLoan Market AssociationSittenwidrigkeitSyndizierungVerein deutscher PfandbriefbankenMoritz Nonnast
Die Bilanzierungsfähigkeit von Nutzerdaten aus sozialen Netzwerken nach IFRS
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Durch den technischen Fortschritt der letzten Jahre entwickeln sich Nutzerdaten vor allem in datengetriebenen Geschäftsmodellen zunehmend zu einer Schlüsselressource. Unter den datengetriebenen Geschäftsmodellen kommt sozialen Netzwerken nicht zuletzt aufgrund ihrer besonderen praktischen Relevanz und ihrer hohen betriebs- sowie gesamtwirtschaftlichen Bedeutung eine herausragende Rolle zu. Die Sammlung und Auswertung von Nutzerdaten ermöglicht es Betreibern sozialer…
AccountingBilanzierungsfähigkeitDigitalisierungIFRSIFRS-RechnungslegungImmaterielle VermögenswerteNutzerdatenRechnungslegungSocial MediaSoziale NetzwerkeYi Wang
Gemeinsam handelnde Personen im deutschen und chinesischen Übernahmerecht
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Das Konzept der gemeinsam handelnden Personen ist eine bedeutende institutionelle Einrichtung des Übernahmerechts. Es kommt ursprünglich aus dem britischen Recht, hat jedoch in Deutschland und China unterschiedliche Entwicklungswege eingeschlagen.
Die Verfasserin untersucht im Rahmen eines Rechtsvergleichs die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf die Gesetzgebungsgeschichte, Rechtsfolgen und Tatbestände zwischen dem deutschen und chinesischen…
Acting in ConcertAnscheinsbeweis RechtvergleichGemeinsam handelnde PersonenKapitalmarktrechtÜbernahme börsennotierter GesellschaftÜbernahmerechtUnwiderlegbare VermutungWiderlegbare VermutungJonas Höfer
Emissionsrechte des Europäischen Emissionshandelssystems im IFRS-Abschluss
Eine kritische Analyse aus der Perspektive eines Anlagenbetreibers
Münsterische Schriften zur Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Seit der Implementierung des Europäischen Emissionshandelssystems im Jahr 2005 sind bestimmte Anlagenbetreiber dazu verpflichtet, Emissionsrechte in Höhe ihrer jeweils im vorangegangenen Kalenderjahr verursachten Emissionen an die zuständige Behörde zu übertragen.
Für jene Anlagenbetreiber, die nach IFRS bilanzierende Unternehmen sind, stellt sich die Frage, wie die Emissionsrechte und die Abgabeverpflichtung von Emissionsrechten zu bilanzieren sind. Diese…
Abgabeverpflichtung von EmissionsrechtenAccountingAnlagenbetreiberBetriebswirtschaftBilanzierungCO2CO2-ZertifikateEmissionsrechteEuropäisches EmissionshandelssystemIFRSIFRS-AbschlussRechnungslegung