Wissenschaftliche Literatur Nobelpreis
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Dorothea Stenzel, Günter Stenzel
Das große Lexikon der Nobelpreisträger, Ergänzungsband
Nachträge 1994 bis 1997
Variata – Titel ohne Schriftenreihenzuordnung
Ergänzungsband zum „Großen Lexikon der Nobelpreisträger“:
ISBN 978-3-86064-068-5 [...]

Christian Reinhold
Der Referenzpunktansatz in der Theorie der Unternehmung
Vertragstheoretische Grundlagen und experimentelle Evidenz
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Wenn der Markt effizient ist, warum existieren dann überhaupt Unternehmen? Diese Frage warf der spätere Nobelpreisträger Ronald Coase bereits im Jahr 1937 auf und begründete damit zugleich eine neue, einflussreiche Forschungsrichtung in der Volkswirtschaftslehre – die Theorie der Unternehmung.
Der Verfasser gibt zunächst einen ausführlichen Überblick über die etablierten Ansätze innerhalb der Theorie der Unternehmung, um darauf aufbauend den erst kürzlich…
Experimentelle WirtschaftsforschungInsitutionenökonomikReferenzpunkt-AnalyseTheorie der UnternehmungTransaktionskostenVertikale IntegrationVertragstheorieVolkswirtschaftslehre
Eva Flegel
„Alles ist Wechselwirkung“ – Dilettantismus als Lebens-Kunst-Programm
Naturwissenschaftler in der Nachfolge Goethes
Den Ausgangspunkt dieser Studie bildet Goethes Vorbild einer ästhetisch „anschaulichen“ Naturbetrachtung, die auf das ganzheitliche, simultane und intuitive Erfassen von Naturphänomenen setzt. In diesem System hat selbst das Wirken eines Kunstdilettanten seinen Platz, insbesondere dann, wenn es diesem gelingt, nicht nur als „Liebhaber“, sondern vor allem als „Kenner“ der Materie inhaltlich Relevantes in gefälliger Form zu präsentieren. [...]
Alexander von HumboldtCarl Gustav CarusDilettantismusErnst HaeckelJohann Wolfgang von GoetheKulturgeschichteKunstgeschichteLandschaftskunstLebenskunstRomantikSalutogeneseWilhelm OstwaldWissenschaftsgeschichte
Günter Stenzel
Das große Lexikon der Nobelpreisträger
Variata – Titel ohne Schriftenreihenzuordnung
Jedes Jahr informieren Presse, Funk und Fernsehen im Oktober über die getroffene Auswahl der Nobelpreisträger und im Dezember über die erfolgte Verleihung der Nobelpreise in Stockholm bzw. Oslo. Das Anliegen eines Lexikons sämtlicher Personen und Institutionen, an die seit 1901 bisher 620 Nobelpreise vergeben wurden, besteht sowohl darin, anhand von Forschungsergebnissen und Entdeckungen ein Stück Wissenschaftsgeschichte darzustellen als auch politik- und…
ForschungsergebnisseGünter StenzelMedizinNaturwissenschaftNobelpreisPolitikTechnikwissenschaftWissenschaftsgeschichte
Günter Julia Bernhardt
Der Briefwechsel zwischen Paul Heyse und Hermann Levi
Eine kritische Edition
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Der Schriftsteller Paul Heyse und der Kapellmeister Hermann Levi waren zu Lebzeiten bekannte Persönlichkeiten besonders des Münchener, aber auch des überregionalen Kulturlebens. Nach ihrem Tod gerieten sie schnell in Vergessenheit, allerdings zu unrecht, erhielt doch Heyse den Literaturnobelpreis, und Levi war ein bedeutender Wagner-Dirigent, der u.a. die Uraufführung des "Parsifal" leitete.
Hier wird nun die Korrespondenz der beiden Männer verfügbar…
Hermann LeviKapellmeisterKorrespondenzKulturlebenLiteraturwissenschaftMünchenPaul HeyeRichard WagnerSchriftsteller
Günter Mária Bieliková
Bipolarität der Gestalten in Hermann Hesses Prosa
Die Romane „Demian“ und „Der Steppenwolf“ vor dem Hintergrund der daoistischen Philosophie
Der daoistische Grundgedanke der Einheit der Polaritäten ist ein zentraler Topos im Schaffen des Nobelpreisträgers Hermann Hesse. Er ist der einzige europäische Dichter, der chinesisches Gedankengut in seinem Werk inhaltlich adäquat verarbeitet hat. Die Autorin untersucht seine bipolare Weltauffassung vor dem Hintergrund der fernöstlichen Philosophie.
Es handelt sich um eine Monographie interdisziplinären Charakters, da sie in einem Gebiet zwischen Literatur und…

Olaf C. Nybo
Karl Gjellerup – ein literarischer Grenzgänger des Fin-de-siècle
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Der dänisch-deutsche Literat Karl Gjellerup (1857-1919) war der erste Däne, der auf der Vorschlagsliste der Schwedischen Akademie der Wissenschaften für die Zuerkennung eines Literatur-Nobelpreises stand. 1917 erhielt er ihn dann. In seiner mehr als vierzigjährigen Autorenschaft hat Gjellerup etwa 50 Werke geschrieben, darunter vorwiegend Romane und Erzählungen, eine Reihe von Dramen und einige Bände mit Gedichten. Sein Oeuvre umfasst Themen von den altnordischen Sagen -…
Fin de SiècleJahrhundertwendeJugendstilliteraturKarl GjellerupLiteraturwissenschaftNobelpreis für LiteraturSkandinavistikSymbolismusWerkbiographie
Olaf C. Andreas Glöckner
Automatische Prozesse bei Entscheidungen
Das dominierende Prinzip menschlicher Entscheidungen: Intuition, komplex-rationale Analyse oder Reduktion?
Schriften zur Sozialpsychologie
Entscheidungen in komplexen Situationen stellen eine zentrale Herausforderung des täglichen Lebens dar. Die Vorstellung des Menschen als "Homo oeconomicus" der ausschließlich komplex-rationale Strategien bei diesen Entscheidungen anwendet, wurde bereits vor vielen Jahren vom späteren Nobelpreisträger Herbert Simon als psychologisch unplausibel bezeichnet. Er argumentierte im Rahmen des "bounded rationality" Ansatzes, dass die kognitiven Ressourcen des Menschen begrenzt…
EntscheidungsforschungHeuristikIntuitionNetzwerkmodellParallel Constraint SatisfactionPsychologieRationalität
Hans-Christian Günther
Georgius Seferis: Gedichte
übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Hans-Christian Günther
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Zum hundertsten Geburtstag des Nobelpreisträgers und bedeutendsten neugriechischen Lyrikers des zwanzigsten Jahrhunderts, Georgios Seferis (1900-1971), erscheint mit der Übersetzung von Hans-Christian Günther die erste deutsche Gesamtübertragung seines dichterischen Werkes. Sie enthält alle vom Dichter veröffentlichten und autorisierten Gedichte und ist somit die einzige vollständige Übersetzung überhaupt, da selbst die englische Gesamtübertragung einige wenige Gedichte…
Antike MythologieGeorgius SeferisGriechenlandKlassische AntikeKomparatistikLiteraturwissenschaftModerne LyrikNobelpreis
Hans-Christian Michael Heut
Familienleitbilder
Die sozialethische Dimension des Leitbildes für die Institution Familie
Familie gehört zu den Wirklichkeiten, auf die in der Theologie mit am häufigsten Bezug genommen wird. Dennoch ist sie innerhalb der Sozialethik erstaunlich selten Gegenstand monographischer Untersuchungen. Ein Grund hierfür liegt darin, daß die Familie lange Zeit als ein ausschließlich der individuellen Argumentation zugewiesener Bereich verstanden wurde, in dem es um die Gewichtung und Wertung der realen Handlungsalternativen des einzelnen ging. Indem diese Arbeit die…
Familienberichte der BundesregierungFamilienleitbildFamilienökonomikII. VatikanumPsychologieSoziales LeitbildSoziologische Institutionentheorien