Wissenschaftliche Literatur Niederländisch
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Eva-Maria Berling
Die Aufrechnung im internationalen Verfahren vor deutschen Gerichten
– im Geltungsbereich der EuGVVO –
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Im heutigen Zeitalter des internationalen Rechtsverkehrs und der zahlreichen vertraglichen Beziehungen im Internet hat die Aufrechnung noch mehr an praktischer Bedeutung gewonnen.
Weist der vor einem deutschen Gericht geführte Prozess einen EuGVVO-Auslandsbezug auf, stellt sich die Frage, inwieweit die Berücksichtigung der Aufrechnung im Prozess davon abhängt, dass eine eigene internationale Zuständigkeit des Hauptsachegerichts auch für die Entscheidung über…
AufrechnungEuGVVOInternationales VerfahrensrechtIPRIZVRNiederländisches RechtRechtsvergleichungZuständigkeit
Heinz Albert Friehe / Winfried Huck
Das UN-Kaufrecht in acht Sprachen
Erläuterungen zu dem IT-gestützten Instrument zur variablen und dynamischen Textrecherche in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch und Chinesisch
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Verfasser empfehlen, für das UN-Kaufrecht nicht amtliche Artikelüberschriften in acht Sprachen zu verwenden. Es sind dies die fünf (von sechs) Originalsprachen des UN-Kaufrechts, nämlich Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch, und die drei amtlichen Übersetzungen Deutsch, Niederländisch und Italienisch. Die Auswahl der Sprachen folgt dem nachweisbar hohen Anteil am Welthandel, zu dem die Außenwirtschaftsunternehmen in jenen Vertragsstaaten beitragen,…
ChinesischCISGCISG/UN-KDatenbankDauernde ArbeitserleichterungDeutschEnglischFranzösischItalienischNicht amtliche ArtikelüberschriftenNiederländischRechtswissenschaftRussischSpanischSynoptische DarstellungÜbersetzungsfehlerUN-Kaufrecht
Christoph Weber
Zwischen Hitler und Pius XII.
Heinrich Brüning und seine niederländischen Freunde Mgr. Henri Poels, Rector Piet Mommersteeg und Dr. A. J. M. Cornelissen. Briefe und Dokumente (1936-1958). Eingeleitet und herausgegeben von Christoph Weber
Als der Ex-Reichskanzler Heinrich Brüning kurz vor dem so genannten Röhm-Putsch 1934 in die Niederlande floh, traf er dort auf zwei katholische Priester und einen Bibliothekar, die ihn aufnahmen, verpflegten, betreuten und vor den Nachstellungen der Gestapo schützten. Bis 1939 hatte Brüning in Limburg und in Nord-Brabant sein sicherstes Quartier und fand Gelegenheit, seine Erfahrungen mit dem Kardinalstaatssekretär Pacelli, dem nachmaligen Pius XII., nochmals zu…
Adolf HitlerAntimodernismusDeutsch-niederländische BeziehungenDr. A. J. M. CornelissenEmigrationEmigrationsforschungGeschichtswissenschaftHeinrich BrüningKardinalstaatssekretär PacelliKatholizismusMgr. Henri PoelsNationalsozialismusNord-BrabantPius XII.Rector Piet MommersteegRöhm-PutschWiderstandZentrumspartei
Clara Kemme
Between Tribute and Treaty: Implementing the Law of Nations in South and Southeast Asia, c. 1500–1900
Wie wurde das europäische Völkerrecht zu einer weltweit geltenden normativen Ordnung? Der Zusammenhang von Kolonialismus und Völkerrecht wird immer häufiger thematisiert. Bisher wurde die Geschichte des Völkerrechts überwiegend aus einer ideengeschichtlichen Perspektive betrachtet. Juristische Schriften europäischer Gelehrter waren die Grundlage der meisten Studien. Der ideengeschichtliche Kontext reicht jedoch nicht aus, um die politischen, kulturellen und ökonomischen…
AsienBritish IndiaDiplomacyDiplomatieEmpireGeschichteHistoryImperialismusIndienInternationales RechtInternational LawKolonialismusLaw of NationsNative StatesNetherlands East IndiesNormative OrdnungenSouveränitätSovereigntySüdostasienTreatyVerträgeVölkerrechtWorld Orders
Bettina Bock (Hrsg.)
Aspekte der Sprachwissenschaft: Linguistik-Tage Jena
18. Jahrestagung der Gesellschaft für Sprache und Sprachen e.V.
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
In dem Tagungsband wird ein breites Spektrum an theoretischen und anwendungsbezogenen Fragen erörtert. Die Sprachenvielfalt wird repräsentiert durch Deutsch mit seinen verschiedenen Sprachstufen, Niederländisch, Dänisch, Polnisch, Russisch, Slowakisch, Tschechisch (einschließlich Alttschechisch), Latein und andere europäische Sprachen.
Phonetik.
L. Adamcov?: Norm und Variation im Deutschen – zur Thematisierung der Sprachvarietäten im…
DänischDeutschDiskursanalyseEurolinguistikHistorische SprachwissenschaftLateinNiederländischPhonologiePhraseologiePolnischRechtslinguistikRussischSlowakischSprachdidaktikSprachvergleichSprachwandelSprachwissenschaftSyntaxTextlinguistikTschechisch
Éva Ház
Deutsche und Niederländer
Untersuchungen zur Möglichkeit einer unmittelbaren Verständigung
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Arbeit thematisiert die Möglichkeit rezeptiver Mehrsprachigkeit in Europa am Beispiel des Sprachpaares Deutsch und Niederländisch. Als Vorbild betrachtet sie die skandinavische Semikommunikation. Sie hat einen rein explorativ-empirischen Charakter und unternimmt den Versuch, detailliert zu untersuchen, ob und in welchem Umfang ein direktes Verstehen zwischen (nord)deutschen und niederländischen Muttersprachlern möglich ist bzw. woran eine solche Kommunikation…
Europäische MehrsprachigkeitInterkomprehensionNiederländischNiederlandistikRezeptive MehrsprachigkeitSemikommunikationSprachwissenschaft
Florian Rott-Abe
Qualitative Eigenmittelanforderungen für Banken zur rechtlichen Umsetzung von Basel III in Deutschland
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die im Jahre 2007 ausgebrochene Subprimekrise, die aus einer zu sorglosen Kreditvergabe und sinkenden Immobilienpreisen in den USA entstand, bildet den Ausgangspunkt der Studie. Die Krise mündete in dem historischen Kollaps der US-amerikanischen Investmentbank Lehmann Brothers, was ein internationales Finanzmarktbeben nach sich zog.
Das Finanzsystem kam am 15. September 2008 annähernd zum Stillstand. Was als Subprimekrise begonnen hatte, bekam von diesem Tag…
BankrechtBasel IIICapital Requirements DirectiveCapital Requirements RegulationCRD IVDeutschlandEigenkapitalEigenmittelErgänzungskapitalFinanzkriseFinanzmarktkriseHartes KernkapitalKernkapital
Michael Hippeli
Zurechnung nach WpHG und WpÜG bei beherrschten Stiftungen und stiftungsähnlichen Rechtsformen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Frage, ob und ggf. wie eine Stiftung i.S. des WpHG und des WpÜG im Einzelnen beherrscht werden kann, so dass ggf. eine Zurechnung von Stimmrechten auf die beherrschende(n) Person(en) in Betracht kommt, ist nahezu eine terra incognita. Dies gilt um so mehr im Hinblick auf ausländische Stiftungen bzw. stiftungsähnliche Rechtsformen, da sich hierbei noch weitere Rechtsfragen stellen. Diese Bearbeitung untersucht die kapitalmarktrechtliche Beherrschungsmöglichkeit unter…
Ausländische StiftungenBeherrschte StiftungGesellschaftsrechtHandelsrechtKapitalmarktStimmrechteTrustsWirtschaftsrechtZurechnungsmittler
Zuzana Izo
Die Tapisseriewerkstätten zu München im 17. und 18. Jahrhundert
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Die Wittelsbacher Herzöge gründeten im 17. und 18. Jahrhundert zwei Tapisseriewerkstätten in München. Diese hatten von Anfang an den Ruhm und die Macht des wittelsbachischen Geschlechts zu demonstrieren. Seien es die Arbeiten der niederländischen Wirker unter Herzog Maximilian I. oder die ihrer französischen Kollegen gut einhundert Jahre später – stets standen die prachtvollen Serien zur Geschichte Ottos von Wittelsbach oder der bayerischen Herzöge unter dem Zeichen…
17. Jahrhundert18. JahrhundertGeschichte zur Frühen NeuzeitManufakturenMax III. JosephMaximilian I.Maximilian II. EmanuelMax IV. JosephMünchener HofSozialgeschichteTapisserieWandteppichWirtschaftsgeschichteWittelsbacher
Kai Petra Dreesen
Diskriminierung durch unterschiedlich günstige EG-interne Doppelbesteuerungsabkommen und gemeinschaftsrechtliche Meistbegünstigungspflicht
Studien zum Völker- und Europarecht
Folgt aus den Diskriminierungsverboten des EG-Vertrages eine Verpflichtung der EU-Mitgliedstaaten zur Meistbegünstigung? Müssen die EU-Mitgliedstaaten also jeden Vorteil, den sie den Staatsangehörigen eines EU-Mitgliedstaats gewähren, wie z. B. Steuervorteile, auch den Staatsangehörigen anderer EU-Mitgliedstaaten zur Verfügung stellen?
Diesen Fragen geht die Autorin am Beispiel bilateraler Doppelbesteuerungsabkommen zwischen EU-Mitgliedstaaten nach. Nicht selten…
AusländergleichbehandlungDiskriminierungsverbotDoppelbesteuerungsabkommenEuGHEuroparechtGemeinschaftsrechtliche MeistbegünstigungspflichtGleichbehandlungGleichbehandlungsgebotMeistbegünstigungMeistbegünstigungsklauselMeistbegünstigungsprinzipMost Favoured NationRechtswissenschaftRs. C-376/03 („D.“)SteuervorteilVölkerrecht