Wissenschaftliche Literatur Mikroebene
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Barbara Koch
Ressourcen von Nutzern
Eine qualitative Studie zur Erschließung von Ressourcenpotenzialen im Gesundheitssystem
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Deutschland steht vor der Herausforderung der Bevölkerung auch zukünftig eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten und diese zu finanzieren. Dabei müssen alle verfügbaren Ressourcen genutzt werden. Die Studie beschäftigt sich mit einem wichtigen Themengebiet der Public-Health-Forschung: Der Nutzung von Ressourcen im Gesundheitssystem. Es wird der Frage nachgegangen, über welche Ressourcen Nutzer d.h. die Bürger, Versicherten, Patienten verfügen…
BetriebswirtschaftslehreGesundheitssystemGesundheitssystemforschungGesundheitswissenschaftInformationenMakroebeneMedizinMesoebeneMikroebeneNutzerPublic HealthRessourcen
Ewa Bacia
Das Demokratieverständnis in postsozialistischen Regionen Europas
Ein Vergleich des Sozialkapitals in Brandenburg und Podlasie
Demokratie und Demokratisierungsprozesse
Brandenburg und Podlasie sind zwei Regionen Europas, in denen Demokratie ein relativ neues Phänomen ist. Das demokratische System wird hier erst seit 20 Jahren praktiziert. Der Weg, den die Bürger der zwei Regionen nach 1989/1990 genommen haben, ist nicht einfach und war nicht immer durch Erfolg gekennzeichnet.
Sowohl die neuen Bundesländer als auch polnische Regionen litten unter hoher Inflation und wachsenden Arbeitslosenzahlen. Die Prozesse waren in…
BrandenburgDemokratieDemokratieverständnisPodlasiePolitikwissenschaftPostdemokratieSozialkapitalVergleichanalyse
Judith Fischer
Verarmungsrisiken im Wandel
Analyse des Einflusses gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedingungen auf die Beantragung von Sozialhilfe
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Die Zahl der von relativer Armut bedrohten Personen in westlichen Industriestaaten ist im Zeitverlauf gestiegen. Die Gründe der Armutsgefährdung werden in dieser Studie aus gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und wohlfahrtsstaatlicher Sicht beleuchtet.
Als verstärkt armutsgefährdet gelten der Theorie zufolge Arbeitslose, prekär Beschäftigte, Personen mit niedriger Bildung und Berufsqualifikation, pflegebedürftige ältere und kranke Personen, Alleinerziehende,…
ArbeitsmarktGesellschaftliche TrendsGrundsicherungRelative ArmutSoziale GerechtigkeitSozialhilfeSoziologieVerarmungsrisikenVerwaltungsmanagementWirtschaftliche TrendsWohlfahrtsstaatWorking Poor
Tetyana Lutsyk
Zahlungsrückstände in Staaten Osteuropas
Ursachen und ihre wirtschaftspolitische Behandlung am Beispiel der Ukraine
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Ende der 80er/Anfang der 90er ereigneten sich einige historisch einzustufenden Zäsuren der Geschichte: der Zusammenbruch des östlichen Wirtschafts- und Hegemoniesystems. Die Länder Mittel- und Osteuropas leiteten eine Transformation ihrer Rechts-, Wirtschafts- und ihrer politischen Ordnungen ein.
Im Zuge dieser wirtschaftlichen Transformation kam es zu einer starken Verschuldung der Unternehmen gegenüber Lieferanten, Beschäftigten und dem Staat. In einigen…
InstitutionenMittel- und OsteuropaOrdnungspolitikRent-SeekingSchuldenTransformationUkraineVolkswirtschaftslehreWirtschaftspolitikWirtschaftsreform
Christian Böhm unter Mitarbeit von Birgit Böhm
Evaluation der Pädagogik Wolfgang Klafkis
Vierzig Jahre kritisch-konstruktive Didaktik an Deutschlands Schulen
Die PISA-Ergebnisse lösten in Deutschland zunächst eine böse Überraschung, dann bildungspolitische Hektik aus. Heerscharen von Bildungsforschern fahnden seitdem nach den Gründen des Bildungsmisserfolgs. Ihre Suche beschränkt sich allerdings auf die Mikroebene des Schulsystems - die Schule. Die Bildungspolitik, welche auf der Makroebene die Qualität eines Schulsystems maßgeblich bestimmt, bleibt stets außen vor. Gleiches gilt für das pädagogische Konzept, auf das sich…
BildungserfolgBildungspolitikBildungsqualitätBildungssystemDeutsches BildungssystemEntscheidungskompetenzKlafki-NäheKlafki-PädagogikKritisch-konstruktive DidaktikKritisch-konstruktive PädagogikKritische ErziehungstheoriePädagogikPISA-ErgebnisPraktisch-pragmatische PädagogikProblemlösekompetenzSozialbildungWissensbildungWolfgang Klafki
Dorit Bödefeld
Gesunde Kommune – Gesunder Mensch?
New Public Sport for New Public Health: Kommunales Interventionsmanagement zur Gesundheitsförderung durch Sport und körperliche Aktivität
Schriften zur Sportwissenschaft
Das Buch nimmt den Ansatz der kommunalen Gesundheitsförderung unter dem speziellen Aspekt der Bewegungsförderung und des Sportverhaltens der Bürger genauer unter die Lupe. Dabei stehen folgende Fragen im Fokus: Wie erfolgreich und nachhaltig sind kommunale Projekte zur Gesundheitsförderung in Deutschland und welche Determinanten beeinflussen deren Erfolg? Wie sprechen wir eine breite Zielgruppe an? Wie erreichen wir, dass einmal geschaffene Projektstrukturen nachhaltig…
BewegungsförderungGesunde KommuneGesundheitsförderungGesundheitssportGesundheitsstrategienGesundheitswissenschaftInterventionsmanagementKörperliche AktivitätNew Public HealthNew Public SportPädagogikSozialmanagementSportSportwissenschaft
Tung-Jui Chang
Kooperation zwischen Staat und Gesellschaft im Sozialbereich
Die vorliegende Arbeit geht von der Frage nach einem zeitgerechten Verwaltungsrechtsverständnis aus, das die Verwaltungswirklichkeit zur Kenntnis nehmen und ihr ordnender Herr werden soll. Im Mittelpunkt des Interesses soll das Modell des »kooperativen Staates« als eine Chiffre der Wandlung des Staatsverständnisses stehen. Die Wandlung der Tätigkeit des Staates, die durch dieses Modell formuliert wird, wird dabei auf der Makroebene betrachtet. Auf der Mikroebene wird als…
KooperationKooperativer StaatKooperativer StatusNeokorporatismusRechtswissenschaftSozialbereichSozialpolitikStatusbegriffSubsidiarität
Martin Babl
Monetäre Institutionen, Ordnungspolitik und Wirtschaftswachstum
Eine Untersuchung am Beispiel der Transformationsländer Mittel- und Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Die Bedeutung des Finanzsektors und seines institutionellen Designs fristete in den vorherrschenden wachstumstheoretischen Überlegungen lange Zeit ein Schattendasein. Erst in jüngster Zeit fand in Folge einer wachsenden Anzahl empirischer Studien die Hypothese vermehrt Anklang, dass dem finanziellen Sektor eine Schlüsselrolle im Wachstumsprozess von Volkswirtschaften zukommt.
Angesichts eines dramatischen Wachstumseinbruchs, welchem die Staaten Mittel- und…
BankrechtBetriebswirtschaftslehreFinanzsektorInstitutionenOrdnungstheorieOsteuropaTransformationVolkswirtschaftslehreWirtschaftswachstum
Gerd Keiser
Das Bildungsgangkonzept in der Berufsschule im Rahmen von Schulentwicklung
Theoretische Grundlagen, empirische Befunde und didaktische Weiterentwicklung
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Berufsbildung, verstanden als Persönlichkeitsentwicklung im und durch den Beruf in Verbindung mit der Qualifizierung für berufsförmig organisierte Tätigkeitsfelder, erfordert eine Didaktik, die berufliche Interessen und Erfahrungen der Auszubildenden bzw. der Schülerinnen und Schüler aufnimmt. Das „Bildungsgangkonzept“ orientiert sich am Konstrukt eines „Ganges“, auf dem junge Erwachsene über aufgeklärte und reflektierte Berufsarbeit während ihrer Ausbildung zu „Bildung“…
BerufsschuleBildungsgangdidaktikBildungsgangentwicklungBildungsgangkonzeptBildungsgangorientierungBildungsgangprogrammdidaktische JahresplanungErziehungswissenschaftPädagogikSchulentwicklung
Gerd Claus-Martin Gaul
Die industriellen Anlageinvestitionen und ihre Steuerung in Deutschland von 1933 bis 1939
Ein Beitrag zur wirtschaftshistorischen Analyse des Verhältnisses von Politik und Ökonomie im Nationalsozialismus
Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse der industriellen Anlageinvestitionen und ihrer Steuerung durch die nationalsozialistische Politik in den Jahren von der Machtübernahme bis zum Kriegsausbruch. Seit der Arbeit von Samuel Lurie aus dem Jahr 1947 ist eine Gesamtbetrachtung der industriellen Investitionen zwischen 1933 und 1939 nicht mehr unternommen worden. Die Studie Luries stellt somit den Ausgangspunkt der Überlegungen dar. Es wird versucht, die seitdem…
Drittes ReichGeschichtswissenschaftIndustrielle InvestitionenIndustrieunternehmenNationalsozialismusRegressionsanalyseVolkswirtschaftslehreWirtschaftWirtschaftsgeschichte