Wissenschaftliche Literaturmethode
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Zum Prophetenverständnis in der Bibel und im Koran
Eine vergleichende Studie anhand ausgewählter christlicher und islamischer Auslegungswerke des 19. Jahrhunderts am Beispiel Heinrich Ewalds und Muhammad ‘Abduhs
Schriften zur Religionswissenschaft
Die drei größten Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam bilden einen großen Teil des menschlichen Gedankenguts und spielen im Kulturdialog eine bedeutende Rolle. Die grundlegende Quelle des Judentums und des Christentums ist die Bibel und die des Islams ist der Koran. Das Phänomen des Prophetentums bildet…
19. JahrhundertAltes TestamentAuslegungAuslegungsmethodeBibelChristentumErzählkunstGeistGottHeilige SchriftInspirationInterreligiöser DialogIslamJudentumKoranKulturdialogMessiasMoralitätNeues TestamentOffenbarungProphetenProphetentypenProphetenverständnisProphetieQuranReligionswissenschaftVergleichende ReligionswissenschaftÜbergang in die Schule und Mehrsprachigkeit / Transition to School and Multilingualism
Ein Curriculum für pädagogische Fach- und Lehrkräfte / A Curriculum for Educational Professionals
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Das Curriculum für pädagogische Fach- und Lehrkräfte im Elementar- und Primarbereich ist aus dem europäischen Comenius-Projekt TRAM – Transitions and Multilingualism entstanden, das von der Europäischen Kommission gefördert worden ist und an dem die Länder Schweden, Niederlande, Deutschland, Lettland und…
DiversitätElternmitwirkungErziehungswissenschaftInterkulturelle BildungLehr- und LernmethodenLinguistikMehrsprachigkeitPädagogische InstitutionenPädagogische ProfessionalitätPraxisforschungPsychologieSchuleSpracherwerbTransitionstheorienÜbergangVergleich europäischer ÜbergangskonzepteAmbrosius: De paradiso
Übersetzung mit Erläuterungen zum Inhalt und zum literarischen Hintergrund
Immer wieder haben namhafte Ambrosius-Forscher, allen voran Ernst Dassmann und Christoph Markschies, dazu angeregt, den geistesgeschichtlich-literarischen Hintergrund der Schriften des Ambrosius, nicht zuletzt aus seinen frühen Amtsjahren als Bischof von Mailand, zu untersuchen. [...]
Adam und EvaAllegorische AuslegungsmethodeAltes TestamentApellesGöttliches GnadenhandelnGottGuter Gott - böser GottHimmlisches JerusalemMailand im 4. Jh. n. Chr.Neues TestamentParadiesPhilo-RezeptionSündeTheologieInnovation Through Human Resource Management
How to Tap the Innovative Power of Employees in Times of Increasing Work-Life Conflict
Mitarbeiter sind bereits heute eine wesentliche Ressource für Unternehmen und ihre Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit steigt kontinuierlich. Innovation auf Unternehmensebene – als wesentliche Erfolgsvoraussetzung in einem globalisierten und dynamischen Umfeld – wird durch das Humankapital…
Human Resource ManagementInnovationMulti-Methoden-AnsatzPerceptionsPersonalmanagementPsychologieWahrnehmungWork-Life-BalanceVermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
Einkommen- und schenkungsteuerliche Würdigung des Rechtsinstituts
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Das Recht der Vermögensübergaben gegen Versorgungsleistungen ist komplex und aufgrund seiner langen, richterrechtlichen Entwicklung schwer zu überblicken. Im Ergebnis bietet es eine steuerprivilegierte Möglichkeit zur Übertragung familiären Vermögens, insbesondere von Familienunternehmen, im Zuge vorweggenommener…
Dauernde LastenEinkommensteuerErbschaftsteuerJahressteuergesetz 2008LeibrentenSaldotheorieSchenkungsteuerVorweggenommene ErbfolgeWertermittlungsmethodeEin Modell für agiles Geschäftsprozessmanagement
Was Prozessmanager von Programmierern lernen können
Studien zur Wirtschaftsinformatik
In diesem Werk wird ein Modell für die agile Ausgestaltung der Aufbau- und Ablaufstrukturen einer Organisation entworfen. Agiles Prozessmanagement versetzt Unternehmen in die Lage, intuitiv, flexibel und schnell auf Umweltveränderungen reagieren zu können. Der Fokus in der Gestaltung des Modells liegt dabei auf dem…
Agile MethodenAgiles ProzessmanagementAgile UnternehmenAgilitätBusiness Process ManagementProzessmanagementSCRUMXPMitwirkungshandlungen des Auftraggebers und Rechtsfolgen der Verletzung bei Individualsoftwareerstellungsverträgen
Innovative Individualsoftware ist ein wesentlicher Bestandteil für den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Diese wenden sich hierfür unter Umständen an hoch spezialisierte Softwareunternehmen und beauftragen sie mit der Erstellung. Rechtlich wird zwischen den Vertragsparteien ein…
Agile ProjektmethodenEntschädigungsanspruchLastenhaftMittlerer AusführungsstandardMitwirkungspflichtObliegenheitPflichtenhaftSacheigenschaft von ComputerprogrammenSoftwareentwicklungSoftwarerechtSoftwarevertragsrechtWerkvertragLangfristiger Erfolg im Tennis-Leistungssport
Faktoren aus einer biographischen Perspektive
Schriften zur Sportwissenschaft
WAS IST ERFOLG?
In diesem Buch wird mit Hilfe von geeigneten Forschungsmethoden und statistischen Verfahren herausgearbeitet, welche Faktoren und Bedingungen (auch im Wechselspiel untereinander) zum letztendlichen Erfolg eines Spielers in der Sportart Tennis beitragen. [...]
ElternErfolgForschungsmethodenLeistungsdiagnoseLeistungssportNachwuchsförderungPädagogikSpielerSportwissenschaftStatistikTennisTrainerVerbandEntwicklung und empirische Überprüfung einer Theorie zu Mobile Viral Marketing
Ein Methoden-Mix
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Mobile Viral Marketing folgt dem Grundprinzip des klassischen Word-of-Mouth und überträgt dieses Prinzip in den Kontext mobiler Kommunikationstechniken. Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis für das Marketinginstrument zu schaffen. Mittels eines Methodenmix aus qualitativer Grounded Theory und quantitativer…
Grounded TheoryInformatikKommunikationKonsumentenverhaltenMarketingMobile MarketingMobile Viral MarketingMobilfunkOnline-MarketingOnline-WerbungTheorieVirale EffekteVirales MarketingViral MarketingWirtschaftsinformatikWord of MouthUmsetzung des internen Kapitaladäquanzverfahrens
Methoden zur Implementierung und Stand der Umsetzung in österreichischen Großbanken
Während Säule 1 des Basler Rahmenwerkes die regulatorische Hinterlegung von Kredit-, Markt- und operationellen Risiken mit Eigenkapital vorsieht, zielt Säule 2 auf die ökonomische, interne Sichtweise ab.
Demnach müssen Kreditinstitute über Prozesse verfügen, mit welchen sie alle für sie relevanten…