Wissenschaftliche Literatur Medizinökonomie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Sabine Weger
Auskunfts- und Beratungsstellen als Zugang zur medizinischen Rehabilitation
Organisationsanalyse und Optimierungsstrategien auf der Basis qualitativer Forschung
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Mit den Auskunfts- und Beratungsstellen setzen die Rentenversicherungsträger ihren gesetzlich verankerten Beratungsauftrag in der Schnittstelle zum Kunden um.
Ziel dieser Untersuchung war der Entwurf einer strategischen Neuausrichtung der bisher untergeordneten Rolle der Auskunfts- und Beratungsstellen im Rehabilitationszugang.
Die Autorin untersucht mittels qualitativer Experteninterviews, welche den Rehabilitationszugang fördernden und hemmenden…
Auskunfts- und BeratungsstellenMedizinische RehabilitationOptimierungsstrategienOrganisationsanalysePublic ManagementPublic MarketingRehabilitationszugangSchnittstellenSozialmedizinFabian Renger / Attila Czirfusz
Die drei verschiedenen Typen von Medizinischen Versorgungszentren unter institutionstheoretischen Gesichtspunkten
Eine typologische Public-Health-Betrachtung
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Ziel der Untersuchung ist es, darzustellen, wo bei einer Typologiebildung in Bezug auf die MVZs Zusammenhänge zur Institutionenökonomik bestehen.
Dieser erste Satz ist als Forschungsfrage zu betrachten. Bezüglich der zu beurteilenden Literatur wird auch auf die Dissertation des Autors Renger zurückgegriffen. Diese ist in diesem Zusammenhang als Vorarbeit zu sehen.
Zunächst muss die Ausgangssituation für die Forschungsarbeit dargelegt werden. Dann wurden…
GesundheitswissenschaftInstitutionenökonomikInstitutionsökonomieKapitalgesellschaftMedizinisches VersorgungszentrumMedizinökonomiePersonengesellschaftPublic HealthSynergieeffekteTypologieAlexander Wagner
Prozessorientierte Gestaltung der Informationssicherheit im Krankenhaus
Konzeptionierung und Implementierung einer prozessorientierten Methode zur Unterstützung der Risikoanalyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Der Begriff der Informationssicherheit ist im digitalen Zeitalter ein ständiger Begleiter im beruflichen Alltag. Insbesondere dem Thema Datenschutz kommt seit seiner Entstehung in den 70er Jahren eine immer stärkere Bedeutung zu. Dies wird nicht zuletzt durch eine ganze Fülle von datenschutzrechtlichen Vorschriften belegt.
Die deutschen Krankenhäuser sind von dieser Thematik nicht verschont geblieben. Gerade im Gesundheitswesen werden zahlreiche personenbezogene…
ARISDigitalisierungE-HealthInformationssicherheitISMSKrankenhausMedizinökonomieProzessmanagementProzessorientierungRisikomanagementSupply ChainMatthias Brönner
Risiken durch medizinische Freeware
Auswirkungen von IT-Entwicklungen auf Compliance-Mechanismen und die Risikosituation in Krankenhäusern
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die IT entwickelt sich rasant. Neue Trends fordern alle Branchen kontinuierlich heraus. Sie bieten Chancen, bringen aber auch Risiken mit sich. Wie gehen Krankenhäuser damit um – zum Beispiel mit der Verfügbarkeit kostenloser (medizinischer) Software?
Krankenhäuser agieren in einem regulierten Umfeld. Die europäische Medizinprodukteregulierung legt fest, dass Produkte, die in Diagnose und/oder Therapie eingesetzt werden, als Medizinprodukte gelten und damit…
ComplianceFreewareGesundheitsökonomieGesundheitswesenKlinikKrankenhausManagementMedizinprodukteQualitätsmanagementRisikenRisikomanagementSoftwareAlexander Nagel
Einsatz hybrider Leistungsbündel im Hygienebereich
Theorie, Umsetzung und Fallstudie am Beispiel der stationären Pflege
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Der Autor untersucht, inwieweit der in anderen Branchen übliche Einsatz hybrider Leistungsbündel auch in der Hygienebranche möglich ist und wie das Konzept in die Praxis übertragen werden kann.
Hintergrund dieser Fragestellung ist, dass sich durch den Einsatz hybrider Leistungsbündel sowohl für Anbieter als auch für Kunden Vorteile ergeben können. Anbieter können mit diesem Werkzeug deren Deckungsbeiträge und Gewinne steigern und die Kundenbindung verbessern,…
HACCPHybride LeistungsbündelHygieneModularisierungQualitätsmanagementStationäre PflegeWertschöpfungsnetzwerkeTimm Laslo
Die Grenzen des DRG-Systems bei komplexen Erkrankungen und individualisierter Medizin
Eine exemplarische Analyse der Herzinsuffizienz (Basis-DRG F62)
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Das Krankheitsbild der Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten und kostenintensivsten Krankheiten im deutschen Gesundheitssystem. Aufgrund des demographischen Wandels ist mit einem weiteren Anstieg von Prävalenz und Inzidenz zu rechnen. Im G-DRG-System werden Krankenhäuser derzeit mit einem diagnosebezogenen, pauschalierten Entgelt für jeden stationären Behandlungsfall vergütet. Bei einer solchen Vergütungsform muss das Vergütungssystem in der Lage sein, auch komplexe…
Basis-DRG F62DRG-SystemGesundheitsmanagementGesundheitsökonomieGesundheitswesenHealth-Care-ManagementHerzinsuffizienzKrankenhausKrankenhausmanagementMedizinPauschalisierte VergütungStefan Wollschläger
Marketing in Rehabilitationseinrichtungen im deutschen Gesundheitswesen
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Im deutschen Gesundheitswesen herrscht ein von der Ökonomisierung ausgelöstes Wettbewerbsdenken, doch ist dies noch immer nicht allen bewusst. Steigende Ansprüche der Patienten, das selektive Kontrahieren und auch das vermehrte Angebot nicht-medizinischer Serviceleistungen werden künftig besonders bei der Wahl einer Rehabilitationseinrichtung eine herausgestellte Rolle spielen.
Stefan Wollschläger fokussiert in seinem Buch die Notwendigkeit einer…
GesundheitswesenHealthcareHealth Care MarketingMarketingMarketing-MixMarketingstrategieMarktanalyseRehabilitationRehabilitationseinrichtungRehabilitationsklinikUnternehmensanalyseTamara Sydney Ruhberg
Beurteilung des Zusammenhangs zwischen einem gesundheitsförderlichen Lebensstil und der Produktivität im Unternehmen
Ein systematischer Review
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Steigende Leistungserwartung und Komplexität der Aufgaben im globalen Wettbewerb erfordern gesunde und lebenslang leistungsfähige Arbeitskräfte. Doch daneben steht die Frage nach dem Wie. Aufbauend auf der Erkenntnis, dass der gesundheitsförderliche Lebensstil der Mitarbeiter mit der Produktivität korreliert, ist es Aufgabe des Gesundheitsmanagements, diesen Zusammenhang aktiv auszusteuern. Die Kausalität und ihre Bedeutung für den ökonomischen Erfolg eines…
AbsentismusBetriebswirtschaftslehreBewegungBWLErnährungGesundheitsförderungGesundheitsmanagementGesundheitswissenschaftKörperliche AktivitätLebensstilPräsentismusPräventionProduktivitätRauchenSpezielle BetriebswirtschaftslehreÜbergewichtChristoph Steinhauser
Patientengewinnung im Krankenhaus
Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung
– Eine theoretische und empirische Analyse –
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Patienten, zuweisende Ärzte und Rettungsdienste müssen jedes Jahr in über 19 Millionen Fällen ein Krankenhaus für eine stationäre Behandlung auswählen. Dabei kann eine falsche Entscheidung schwerwiegende Folgen haben: In medizinischer Hinsicht sind Patienten möglicherweise einem erhöhten Risiko vermeidbarer Komplikationen ausgesetzt. Volkswirtschaftlich gesehen sind Fehlbehandlungen teuer und aus der Perspektive eines Krankenhauses kann eine hohe Qualität langfristig…
BehandlungsqualitätDiscrete-Choice-ExperimentGesundheitsökonomieKrankenhauswahlKrankenhauswettbewerbMarketingPatientengewinnungPatientenpräferenzenPatientensouveränitätQualitätstransparenzZuweisermarketingZuweiserpräferenzenAlexander Wick
Stärkung der Patientensouveränität in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Ein Modell auf Grundlage von Persönlichen Budgets und Gesundheitssparkonten (Patientensouveränitäts-Stärkungs-Modell, PSSM)
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
„Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gibt jährlich über 200 Milliarden Euro aus, ohne dass die Betroffenen, nämlich Patienten und Versicherte, ein direktes Mitwirkungsrecht haben. Infolgedessen sind sowohl Bedarfsgerechtigkeit aus Patientensicht als auch Wirtschaftlichkeit aus Versichertensicht verbesserungsbedürftig. Das in dieser Studie entwickelte Patientensouveränitäts-Stärkungs-Modell (PSSM) zeigt, wie sich dieses Verbesserungspotential durch…AusgabenexplosionGesetzliche KrankenversicherungGesundheitsökonomikGesundheitspolitikGesundheitssparkontenGesundheitswesenGesundheitswirtschaftGKVKapitaldeckungMedizinischer FortschrittPatientensouveränitätPersönliches BudgetSoziale SicherungVolkswirtschaft