Wissenschaftliche Literatur Magnetresonanztomografie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Klaus Püschel (Hrsg.)
Visionen in der PM-Bildgebung
Festschrift zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Hermann Vogel am 1. Juli 2017
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Am Körper eines Verstorbenen eingesetzte Bildgebungstechniken (z.B. mittels Computertomografie, Magnetresonanztomografie, Angiografie, Endoskopie, Ultraschall...) ermöglichen bereits heute sogenannte virtuelle Autopsien. Hierbei sind zahlreiche gewebliche Veränderungen nachzuweisen, ohne einen einzigen realen Schnitt mit dem Messer zu legen. Man kann dann am Bildschirm den Gang einer virtuellen Leichenöffnung demonstrieren.
Derartige Optionen existieren schon heute in der Animationstechnik, der klinischen und punktuell der rechtsmedizinischen Routine. Kreative…
AngiografieBildgebungstechnikenComputertomografieCTDigitalisierungEndoskopieMagnetresonanztomografieMorphologieMRTPathologiePost-Mortem-BildgebungProf. Dr. Hermann VogelRadiologieRechtsmedizinUltraschallVirtuelle AutopsieEilin Jopp
Die Abschlussphase des menschlichen Wachstums
Longitudinale Ganzkörper- und Unterschenkelmessungen (Knemometrie) an jungen Erwachsenen zur Bestimmung des biologischen Alters und für forensische Zwecke
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Im Fokus dieser Studie stand zum einen die Aktualisierung der Datengrundlagen zum Verschluss der proximalen Tibiaepiphyse und weiterer Körpermaße für die Untersuchung biologischer Fragestellungen zu Tempo und Amplitude des Wachstums bei rezenten jungen Männern sowie zum anderen die Entwicklung einer nichtinvasiver Methoden zur forensischen Altersbestimmung bei Lebenden (Knemometrie und MRT).
Die wöchentliche Datenerhebung erfolgte anhand einer Stichprobe bestehend aus 41 jungen Männern (15 – 19 Jahre alt) aus Hamburg und Schleswig-Holstein über einen Zeitraum…
Altersbestimmung bei LebendenBiologieForensische AnthropologieKnemometrieMethodenstudieMRTNichtinvasivRechtsmedizinSkelettaltersbestimmungUnterschenkellängeWachstumChristian Montag
Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory
Eine experimentell-biologische Überprüfung
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die revidierte Reinforcement Sensitivity Theory (RST) von Gray & McNaughton (2000) stellt eine der umfassendsten psychobiologischen Theorien über die Emotionen Angst und Furcht dar. Nach Erkenntnissen der beiden Hirnforscher werden beide Emotionen durch netzwerkartig verschaltete Strukturen vor allem im subkortikalen Bereich des Gehirns erzeugt. Hinsichtlich der Emotion Angst scheinen neuroanatomisch besonders das septo-hippocampale System zusammen mit der Amygdala eine wesentliche Rolle zu spielen. In diesem Buch werden eine Einführung in die RST gegeben sowie…
ÄngstlichkeitAffective NeuroscienceAngstBDNF Val66Met PolymorphismusDifferenzielle PsychologieGenetikJeffrey GrayMagnetresonanztomografieNeurowissenschaftPersönlichkeitReinforcement Sensitivity TheoryHäufige Schlagworte im Fachgebiet Medizin & Gesundheitswissenschaft