21 Bücher 

Wissenschaftliche LiteraturLiquiditätBWL

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Die Auswirkungen der quantitativen Basel III-Liquiditätskennzahlen auf Banken (Doktorarbeit)

Die Auswirkungen der quantitativen Basel III-Liquiditätskennzahlen auf Banken

Eine simulationsbasierte Analyse unter Berücksichtigung von Interaktionen zwischen dem Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiko

Finanzmanagement

In der jüngeren Vergangenheit hat das bankbetriebliche Liquiditätsrisiko erheblich an Bedeutung gewonnen. Dieser neue Stellenwert ist insbesondere eine Folge der Finanzkrise 2007 bis 2009. In ihr wurde deutlich, dass ein Austrocknen der Liquidität an Geld- und Wertpapiermärkten in Verbindung mit einem hohen Maß an…

Basel IIIBetriebswirtschaftIntegriertes RisikomanagementKreditrisikoLCRLiquiditätskennzahlenLiquiditätsrisikoMarktrisikoNSFR
Trade-off Beziehungen in den Dimensionen der Wertpapierliquidität (Doktorarbeit)

Trade-off Beziehungen in den Dimensionen der Wertpapierliquidität

Ein optionspreistheoretischer Ansatz auf Basis der Optionseigenschaften von Limit Orders

Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth

Transaktionskosten, aber auch Zeit- und Informationskosten beeinflussen die individuellen Entscheidungen der auf Kapitalmärkten agierenden Wirtschaftssubjekte und haben damit ebenfalls Auswirkungen auf die Preisbildung in den entsprechenden Märkten. Bezogen auf den Handel von Wertpapieren können die genannten…

BankrechtBWLLimit OrdersMarkt-MikrostrukturMarktliquiditätOptionsbewertungTrade-off BeziehungenTransaktionskostenWertpapierliquiditätWertpapiermarkt
Die ökonometrische Bestimmung von Liquiditätsrisiken und deren Einfluss auf Finanzrisikoprognosen (Dissertation)

Die ökonometrische Bestimmung von Liquiditätsrisiken und deren Einfluss auf Finanzrisikoprognosen

Finanzmanagement

Die Analyse und Quantifizierung des Marktrisikos findet bereits seit Jahren sowohl im wissenschaftlichen Diskurs als auch der Praxis ausführlich Berücksichtigung. Für das Liquiditätsrisiko hingegen ist dies erst seit der letzten Finanzkrise 2007/2008 vermehrt zu beobachten. Die Autorin befasst sich mit der…

Angewandte StatistikBacktestingBid-Ask-SpreadsEmpirische WirtschaftsforschungExpected ShortfallFinanzrisikoprognosenFinanzwirtschaftLiquiditätsrisikoMarktrisikoÖkonometrieRisikomanagementStatistikValue at Risk
Agency Costs and Corporate Cash Holdings – Why do public firms hold so much more cash than private firms? (Doktorarbeit)

Agency Costs and Corporate Cash Holdings – Why do public firms hold so much more cash than private firms?

Finanzmanagement

Die Bilanzen nicht-finanzieller Unternehmen weisen erstaunlich hohe Liquiditätsreserven auf. Insbesondere börsennotierte Firmen halten sehr viel höhere Liquiditätsbestände als private Firmen. Dieses Buch bietet einen umfassenden Literaturüberblick über die theoretischen und empirischen Erkenntnisse zur…

Agency costsAgency KostenBörsenorientierte FirmenCash holdingsCorporate FinanceFinanzenLiquiditätshaltungNicht-finanzielle UnternehmenNon-financial firmsPrivate FirmenPrivate firmsPublic firmsUnternehmensfinanzierung
Entscheidungswirkungen von ESG-Informationen in der Unternehmenspublizität (Doktorarbeit)

Entscheidungswirkungen von ESG-Informationen in der Unternehmenspublizität

Empirische Analyse börsennotierter europäischer Unternehmen (2008 bis 2013)

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Die Qualität der ESG-Informationen in der Unternehmenspublizität kann einen substanziellen Einfluss auf die Entscheidungen der Kapitalmarktakteure haben. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Arbeit den bestehenden Forschungslücken bei europäischen börsennotierten Unternehmen und beantwortet folgende…

BetriebswirtschaftComputergestützte TextanalyseEnvironmentalESG-InformationenFinanzanalystenInvestorenLiquidität UnternehmnsaktieSocial and Corporate GovernanceSozialpsychologieUnternehmenspublizitätWirtschaftsinformatik
Marktmikrostruktur und die aktienspezifische Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer aus theoretischer und empirischer Sicht (Doktorarbeit)

Marktmikrostruktur und die aktienspezifische Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer aus theoretischer und empirischer Sicht

Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth

Eine typische Annahme der Marktmikrostrukturforschung ist die asymmetrische Informationsverteilung, wonach sich die Zusammensetzung der Marktteilnehmerschaft dadurch charakterisieren lässt, dass manche Marktteilnehmer (meist Institutionelle) bessere oder mehr Informationen besitzen als andere (meist Privatanleger).…

AnlegeraufmerksamkeitBankrechtEmpirische AufmerksamkeitsmessungGoogleInformationsasymmetrieKapitalmarkttheorieLiquiditätMarktmikrostrukturMarktteilnehmerSoziale Medien
Die Auswirkungen der Finanzkrisen auf Repurchase Agreements (Dissertation)

Die Auswirkungen der Finanzkrisen auf Repurchase Agreements

Theoretische Modifikationen und praktische Anwendung im Interbankenverkehr

Finanzmanagement

Repurchase Agreements sind sowohl für Zentralbanken als auch für Geschäftsbanken ein Hauptbestandteil ihrer täglichen Geschäftspolitik und hatten während der jüngsten Finanzkrise eine tragende Funktion für die Finanzstabilität des Eurosystems. Ihr Einsatz findet je nach Adressat unterschiedliche Anwendung. So sind…

Besichertes KreditgeschäftElektronische HandelsplattformEurokriseEuropäische ZentralbankFederal Reserve SystemFinanzkriseFinanzkrisenFinanzmarktkriseGeldmärkteGeldmengensteuerungInterbankenverkehrLiquiditätsbeschaffungPensionsgeschäfteRepoRepogeschäfteRepomarktRepurchase AgreementsSpreads
Unternehmensplanung im Spannungsfeld von Ratingnote, Liquidität und Steuerbelastung (Doktorarbeit)

Unternehmensplanung im Spannungsfeld von Ratingnote, Liquidität und Steuerbelastung

Finanzmanagement

Das Inkrafttreten der Regelungen von Basel II stellt einen Wendepunkt in der Kreditbepreisung dar. Die Eigenkapitalhinterlegung der Banken für Kredite ist nicht mehr pauschal geregelt, sondern sie ist abhängig von der Bonität der Kreditnehmer. Die für die Bank entstehenden bonitätsabhängigen Kosten eines Kredites…

BetriebswirtschaftslehreEDVFuzzy LogikIntegrierte PlanungLiquiditätMonte-Carlo-SimulationPlanungsmodellRatingRechnungswesen und FinanzenSelf-Fulfilling ProphecySimulationSteuernUnternehmensführung und OrganisationUnternehmensplanung
Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt (Doktorarbeit)

Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt

Finanzmanagement

Die Untersuchung liefert einen inhaltlich und methodisch neuen Erklärungsansatz zu dem bisher weitgehend ungeklärten Gleichlauf in den CDS-Kursbewertungen von Investment-Grade-Unternehmen. Als wichtigster Erklärungsfaktor für die Risikobewertung von Unternehmen wird die allgemeine Risikolage der Finanzindustrie…

AktienmarktprognoseCDS-PrognoseCredit Default SwapEurokriseFinanzinstitutsrisikenFinanzkriseFinanzmarktkriseFinanzmarktprognoseiFraxxLiquiditätsrisiken
Der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit (Doktorarbeit)

Der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die Zahlungsunfähigkeit nach § 17 InsO stellt einen für alle Schuldner geltenden Insolvenzgrund dar und „beantwortet“ damit die Frage, welche Anforderungen an die „materielle Insolvenz“ als solche zu stellen sind.

Neben dem Umstand, dass § 17 InsO für alle Schuldner gilt, berechtigt er auch die Gläubiger,…

InsolvenzantragspflichtInsolvenzgrundInsolvenzrechtInsolvenzreifeLiquiditätsbilanzLiquiditätslückeLiquiditätsstatusPrognosezeitraumRechtswissenschaftZahlungseinstellungZahlungsunfähigkeit§ 17 Inso