Wissenschaftliche LiteraturLiquiditätBWL
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Die Auswirkungen der quantitativen Basel III-Liquiditätskennzahlen auf Banken
Eine simulationsbasierte Analyse unter Berücksichtigung von Interaktionen zwischen dem Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiko
In der jüngeren Vergangenheit hat das bankbetriebliche Liquiditätsrisiko erheblich an Bedeutung gewonnen. Dieser neue Stellenwert ist insbesondere eine Folge der Finanzkrise 2007 bis 2009. In ihr wurde deutlich, dass ein Austrocknen der Liquidität an Geld- und Wertpapiermärkten in Verbindung mit einem hohen Maß an…
Basel IIIBetriebswirtschaftIntegriertes RisikomanagementKreditrisikoLCRLiquiditätskennzahlenLiquiditätsrisikoMarktrisikoNSFRTrade-off Beziehungen in den Dimensionen der Wertpapierliquidität
Ein optionspreistheoretischer Ansatz auf Basis der Optionseigenschaften von Limit Orders
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Transaktionskosten, aber auch Zeit- und Informationskosten beeinflussen die individuellen Entscheidungen der auf Kapitalmärkten agierenden Wirtschaftssubjekte und haben damit ebenfalls Auswirkungen auf die Preisbildung in den entsprechenden Märkten. Bezogen auf den Handel von Wertpapieren können die genannten…
BankrechtBWLLimit OrdersMarkt-MikrostrukturMarktliquiditätOptionsbewertungTrade-off BeziehungenTransaktionskostenWertpapierliquiditätWertpapiermarktDie ökonometrische Bestimmung von Liquiditätsrisiken und deren Einfluss auf Finanzrisikoprognosen
Die Analyse und Quantifizierung des Marktrisikos findet bereits seit Jahren sowohl im wissenschaftlichen Diskurs als auch der Praxis ausführlich Berücksichtigung. Für das Liquiditätsrisiko hingegen ist dies erst seit der letzten Finanzkrise 2007/2008 vermehrt zu beobachten. Die Autorin befasst sich mit der…
Angewandte StatistikBacktestingBid-Ask-SpreadsEmpirische WirtschaftsforschungExpected ShortfallFinanzrisikoprognosenFinanzwirtschaftLiquiditätsrisikoMarktrisikoÖkonometrieRisikomanagementStatistikValue at RiskAgency Costs and Corporate Cash Holdings – Why do public firms hold so much more cash than private firms?
Die Bilanzen nicht-finanzieller Unternehmen weisen erstaunlich hohe Liquiditätsreserven auf. Insbesondere börsennotierte Firmen halten sehr viel höhere Liquiditätsbestände als private Firmen. Dieses Buch bietet einen umfassenden Literaturüberblick über die theoretischen und empirischen Erkenntnisse zur…
Agency costsAgency KostenBörsenorientierte FirmenCash holdingsCorporate FinanceFinanzenLiquiditätshaltungNicht-finanzielle UnternehmenNon-financial firmsPrivate FirmenPrivate firmsPublic firmsUnternehmensfinanzierungEntscheidungswirkungen von ESG-Informationen in der Unternehmenspublizität
Empirische Analyse börsennotierter europäischer Unternehmen (2008 bis 2013)
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die Qualität der ESG-Informationen in der Unternehmenspublizität kann einen substanziellen Einfluss auf die Entscheidungen der Kapitalmarktakteure haben. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Arbeit den bestehenden Forschungslücken bei europäischen börsennotierten Unternehmen und beantwortet folgende…
BetriebswirtschaftComputergestützte TextanalyseEnvironmentalESG-InformationenFinanzanalystenInvestorenLiquidität UnternehmnsaktieSocial and Corporate GovernanceSozialpsychologieUnternehmenspublizitätWirtschaftsinformatikMarktmikrostruktur und die aktienspezifische Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer aus theoretischer und empirischer Sicht
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik an der Universität Bayreuth
Eine typische Annahme der Marktmikrostrukturforschung ist die asymmetrische Informationsverteilung, wonach sich die Zusammensetzung der Marktteilnehmerschaft dadurch charakterisieren lässt, dass manche Marktteilnehmer (meist Institutionelle) bessere oder mehr Informationen besitzen als andere (meist Privatanleger).…
AnlegeraufmerksamkeitBankrechtEmpirische AufmerksamkeitsmessungGoogleInformationsasymmetrieKapitalmarkttheorieLiquiditätMarktmikrostrukturMarktteilnehmerSoziale MedienDie Auswirkungen der Finanzkrisen auf Repurchase Agreements
Theoretische Modifikationen und praktische Anwendung im Interbankenverkehr
Repurchase Agreements sind sowohl für Zentralbanken als auch für Geschäftsbanken ein Hauptbestandteil ihrer täglichen Geschäftspolitik und hatten während der jüngsten Finanzkrise eine tragende Funktion für die Finanzstabilität des Eurosystems. Ihr Einsatz findet je nach Adressat unterschiedliche Anwendung. So sind…
Besichertes KreditgeschäftElektronische HandelsplattformEurokriseEuropäische ZentralbankFederal Reserve SystemFinanzkriseFinanzkrisenFinanzmarktkriseGeldmärkteGeldmengensteuerungInterbankenverkehrLiquiditätsbeschaffungPensionsgeschäfteRepoRepogeschäfteRepomarktRepurchase AgreementsSpreadsUnternehmensplanung im Spannungsfeld von Ratingnote, Liquidität und Steuerbelastung
Das Inkrafttreten der Regelungen von Basel II stellt einen Wendepunkt in der Kreditbepreisung dar. Die Eigenkapitalhinterlegung der Banken für Kredite ist nicht mehr pauschal geregelt, sondern sie ist abhängig von der Bonität der Kreditnehmer. Die für die Bank entstehenden bonitätsabhängigen Kosten eines Kredites…
BetriebswirtschaftslehreEDVFuzzy LogikIntegrierte PlanungLiquiditätMonte-Carlo-SimulationPlanungsmodellRatingRechnungswesen und FinanzenSelf-Fulfilling ProphecySimulationSteuernUnternehmensführung und OrganisationUnternehmensplanungNutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt
Die Untersuchung liefert einen inhaltlich und methodisch neuen Erklärungsansatz zu dem bisher weitgehend ungeklärten Gleichlauf in den CDS-Kursbewertungen von Investment-Grade-Unternehmen. Als wichtigster Erklärungsfaktor für die Risikobewertung von Unternehmen wird die allgemeine Risikolage der Finanzindustrie…
AktienmarktprognoseCDS-PrognoseCredit Default SwapEurokriseFinanzinstitutsrisikenFinanzkriseFinanzmarktkriseFinanzmarktprognoseiFraxxLiquiditätsrisikenDer Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Zahlungsunfähigkeit nach § 17 InsO stellt einen für alle Schuldner geltenden Insolvenzgrund dar und „beantwortet“ damit die Frage, welche Anforderungen an die „materielle Insolvenz“ als solche zu stellen sind.
Neben dem Umstand, dass § 17 InsO für alle Schuldner gilt, berechtigt er auch die Gläubiger,…
InsolvenzantragspflichtInsolvenzgrundInsolvenzrechtInsolvenzreifeLiquiditätsbilanzLiquiditätslückeLiquiditätsstatusPrognosezeitraumRechtswissenschaftZahlungseinstellungZahlungsunfähigkeit§ 17 Inso