Wissenschaftliche Literatur Leistungsschutz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Karsten Manthey
Designschutz für Automobilkarosserien
Zu den Schutzmöglichkeiten durch Marken- und Lauterkeitsrecht
Rostocker Schriften zum Wirtschaftsrecht
Durch die technische Entwicklung ist das Phänomen von Nach?ahmungen auch bei technisch sehr aufwändigen Produkten mehr und mehr verbreitet. Dies gilt vermehrt auch für ganze Fahrzeuge, so dass die europäischen Automobilhersteller auf die Schutzmöglichkeiten des gewerblichen Rechtschutzes angewiesen sind, um ihre Fahrzeuge und Entwicklungen vor „Plagiaten“ aus fernöstlicher Produktion zu schützen. Neben dem Schutz technischer Neuerungen gilt dies vor allem für das Design…
dreidimensionale MarkeGestaltungsmerkmaleGewerblicher RechtschutzLauterkeitsrechtLeistungsschutzMarkenrechtPorsche BoxsterWettbewerbsrechtTill Kruse
Die rechtliche Differenzierung zwischen Urhebern und ausübenden Künstlern unter besonderer Berücksichtigung des § 79 UrhG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verfasser untersucht die dogmatischen und rechtssystematischen Fragen nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Leistungen der Urheber und ausübenden Künstler. Dabei wird schwerpunktmäßig auf § 79 UrhG eingegangen. In dieser Bestimmung liegen vertragsrechtliche Ungereimtheiten, die die rechtlichen Unterschiede zwischen den ausübenden Künstlern und den Urhebern besonders deutlich hervorheben. [...]
Allgemeiner GleichheitssatzAusübende KünstlerDarbietungKünstlerischer LeistungsschutzRechtswissenschaftUrheberUrheberrechtWerkSebastian Schwarz
Das wirtschaftliche Eigentum an Rechten
Eine Untersuchung der wirtschaftlichen Zurechnung immaterieller Wirtschaftsgüter nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz am Beispiel der bilanziellen Behandlung von Medienfonds
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Studie untersucht die wirtschaftliche Zurechnung von immateriellen Wirtschaftsgütern und ihre Aktivierung in der Steuerbilanz.
In diesem Zusammenhang wird im Besonderen auf die bilanzielle Behandlung von Medienfonds eingegangen. Anhand dieses in der Praxis stark diskutierten Themas, von dem aktuell ca. 150 Medienfonds mit mehr als 100.000 Anlegern und einem geschätzten Anlagebetrag von 15 Mrd. Euro betroffen sind, wird das wirtschaftliche Eigentum an…
Bilanzielle ZurechnungBilanzrechtsmodernisierungsgesetzBilMoGImmaterielle WirtschaftsgüterMedienfondsWirtschaftliches EigentumWirtschaftliche Zurechnung§ 246 I HGBArno Malcher
Personalisierte Webradios – Sendung oder Abruf
Die urheberrechtliche Einordnung internetbasierter Musikdienste am Beispiel personalisierter Webradios
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Autor untersucht die verwertungsrechtliche Zuordnung von Streaming-Musikdiensten am Beispiel sog. personalisierter Webradios.
Praktische Relevanz besitzt die Abgrenzung vor allem für leistungsschutzberechtigte Künstler und Tonträgerhersteller: Nur bei einer Zuordnung zum Recht der öffentlichen Zugänglichmachung steht ihnen ein ausschließliches Verwertungsrecht an ihren Leistungen zu. Bei einer Zuordnung zur Sendung reduzieren sich ihre Rechte aufgrund des…
Audio-StreamingEinordnungInternetInternetradioLeistungsschutzrechteMusikrechtPersonalisierte InternetradiosPersonalisierte WebradiosPersonalisierungRecht der öffentlichen ZugänglichmachungRechtswissenschaftSendeprivilegUrheberrechtWebradioMarian Klingebiel
Rechtsprobleme des Web 2.0
Blogs, Wikis und Videoportale
Das Web 2.0 hat eine Vielzahl von Neuerungen hervorgebracht: Blogs, Wikipedia, YouTube, Social Media, Social Software, user generated content und vieles mehr. Die zugrundeliegenden technischen Lösungen eröffnen bisher nicht bestehende Möglichkeiten für Internetangebote. Die Anzahl der verschiedenen Web 2.0-Angebote ist enorm. Allen dieser Formen ist jedoch gemein, dass Nutzer, anders als früher üblich, nun nicht nur Inhalte konsumieren, sondern gleichzeitig unmittelbar…
BlogsHaftungNeue MedienRechtswissenschaftSocial MediaSoziale MedienUrheberrechtUser Generated ContentVideoportaleWeb 2.0WeblogsWikisYouTubeClaudia Wildmann
Das Europäische Kurzberichterstattungsrecht im Lichte der Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste
Ende 2007 trat die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (kurz: AVMDR) in Kraft. Diese Richtlinie änderte die bis dahin geltende Fernsehrichtlinie mit dem Ziel, diese an die geänderten tatsächlichen Gegebenheiten und den medialen sowie technischen Fortschritt anzupassen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Konvergenz sollte plattformneutral ein zukunftsfähiger Rechtsrahmen nicht nur für den Rundfunk, sondern für audiovisuelle Medien ganz allgemein geschaffen…
Audiovisuelle MedienDienstleistungsfreiheitEuropäische RichtlinieEuroparechtExklusivrechteFernsehberichterstattung für SportveranstaltungenFernsehrichtlinieInformationsfreiheitKonvergenzKurzberichterstattungLeistungsschutz für SportveranstaltungenMedienrechtRechtswissenschaftRundfunkrechtPaul-Vincent Hahn
Schutz vor „Look-alikes“
unter besonderer Berücksichtigung des §5 II UWG
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Die Einführung des „lauterkeitsrechtlichen Verwechslungsschutzes“ (§ 5 Abs. 2 UWG) stellt das bisherige System zum Schutz vor Produktnach?ahmungen in Frage. Die Vorschrift geht auf das Gemeinschaftsrecht zurück und sieht einen Schutz der Verbraucher vor Marken- und Produktverwechslungen vor. Ein ehemals durch die Vorrangthese festgesetzter pauschaler Ausschluss lauterkeitsrechtlicher Ansprüche ist mit der neuen Regelung unvereinbar. Neben den bekannten…
Art. 6 Abs.2 . lit a UGP-RichtlinieGewerblicher RechtsschutzImitationsmarketingLauterkeitsrechtLauterkeitsrechtlicher VerwechselungsschutzLook-alikesMarkenrechtProduktnachahmungenVerwechselungsgefahrVorrangthese§ 5 II UWGAndreas Grunert
Das Verhältnis des UWG-Nachahmungsschutzes zum gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung des Markenrechts
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Schutz vor Nachahmung fremder, gewerblich verwertbarer Leistungs- und Arbeitsergebnisse gewähren im deutschen Recht insbesondere der gewerbliche Rechtsschutz und das Urheberrecht.
Bereits das Reichsgericht hat in ständiger Rechtsprechung aber anerkannt, dass hierfür unter Umständen auch Ansprüche aus dem Wettbewerbsrecht auf der Grundlage des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Betracht kommen können. Wie die Praxis gezeigt hat, geht die Verletzung…
Gesetz gegen den unlauteren WettbewerbGewerblicher RechtsschutzLauterkeitsrechtMarkenrechtRechtswissenschaftUWGUWG-NachahmungsschutzWettbewerbsrechtWirtschaftsrechtTobias Schwinge
Leistungsschutzrechte von ausübenden Künstlern im Arbeitsverhältnis
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der ausübende Künstler, der bei der Aufführung eines Bühnen- oder Musikwerkes mitwirkt, unterfällt mangels eigener Schöpfung grundsätzlich nicht dem Schutz des Urheberrechts. Wohl aber erbringt er, indem er ein von einem Urheber geschaffenes Werk wiedergibt, eine eigenständige künstlerische Leistung, die ihrerseits schutzwürdig ist. Das UrhG gewährt dem ausübenden Künstler daher in den §§ 74 ff. UrhG sog. Leistungsschutzrechte, auf Grund derer er über die Nutzung…
ArbeitsrechtArbeitsverhältnisausübender KünstlerLeistungsschutzrechtRechtswissenschaftSondervergütungsanspruchTarifvertragUrheberrecht§79 UrhGTobias Peter C. Wahl
Das Einschieben in eine fremde Serie
Der Schutz modularer Erzeugnisse durch die „Lego-Doktrin“
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Der Verfasser widmet sich einer Materie, die die Rechtsprechung bereits seit mehreren Jahrzehnten durch alle Instanzen beschäftigt. Seit in den frühen sechziger Jahren ein Unternehmen erstmalig die weltbekannten Klemmbausteine der Firma LEGO nachgeahmt hat, stellt sich in Wissenschaft und Rechtsprechung die Frage nach der Zulässigkeit eines solchen Verhaltens.
Die Studie bringt Licht in einen Jahrzehnte alten Streit, der in der Rechtsprechung und juristischen…
Einschieben in eine fremde SerieKlemmbausteine-RechtswissenschaftLego-DoktrinLeistungsschutzModulare ErzeugnisseNachahmungsschutzRechtswissenschaftWettbewerbsrecht