Wissenschaftliche Literatur Krankenhäuser
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Christopher Weuthen
Die arbeitszeitrechtliche Bewertung des Bereitschaftsdienstes durch den EuGH
Wirksamer Arbeitnehmerschutz oder Blockade flexibler Arbeitszeitgestaltung? Zugleich eine Untersuchung der Grundlagen und Charakteristika des Bereitschaftsdienstes im nationalen, internationalen und supranationalen Recht
Studien zur Rechtswissenschaft
Bereitschaftsdienste sind sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft unverzichtbarer Bestandteil der Arbeitsorganisation. Vielfach dient die Einrichtung von Bereitschaftsdiensten der Sicherstellung eines kontinuierlichen Dienstes, insbesondere in Krankenhäusern und bei öffentlichen Notfalleinrichtungen wie Feuerwehr und Polizei.
Über die arbeitszeitrechtliche Einordnung von Bereitschaftsdiensten bestand lange Zeit Uneinigkeit. Der Europäische…
ArbeitnehmerschutzArbeitsrechtArbeitszeitgesetzArbeitszeitgestaltungArbeitszeitrechtArbeitszeitrichtlinieArbeitszeitsschutzrechtBereitschaftsdienstEuGHEuropäischer GerichtshofOpt-Out-KlauselUnionsrechtlicher Arbeitszeitbegriff
Nils Christiansen
Simulationsbasierte Nutzenergiebedarfsberechnung komplexer Krankenhausgebäude
Methodenentwicklung und Verifizierung
Schriftenreihe technische Forschungsergebnisse
Das von der Bundesregierung vorgegebene Ziel eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes bis zum Jahr 2050 macht umfangreiche Maßnahmen notwendig, um (1) den Einsatz erneuerbarer Energien und (2) die effizientere Energienutzung in Gebäuden zu fördern. Derzeit beträgt deren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch in Deutschland je nach Berechnungsmethodik noch rund ein Drittel. Davon entfallen wiederum ca. zwei Drittel auf Wohn- und ein Drittel auf…
EnergienutzungEnergiesimulationEnergiesystemeEnergieverbrauchGebäudeenergieGebäudesimulationGrünes KrankenhausKrankenhausKrankenhausgebäudeMedizintechnikNutzenergiebedarfsberechnungSimulationsentwicklung
Gloria Schmidt
Medizinische Versorgungszentren in Krankenhausträgerschaft
Eine empirische Analyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Seit Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes können sogenannte Medizinische Versorgungszentren (MVZ) als Leistungserbringer an der vertragsärztlichen Versorgung der GKV-Versicherten teilnehmen. Gemäß der derzeitigen Legaldefinition des § 95 SGB V handelt es sich bei ihnen um fachübergreifende ärztlich geleitete Einrichtungen, in denen im Arztregister eingetragene Ärzte als Angestellte oder Vertragsärzte tätig sind. Zur Gründung eines MVZ sind nach derzeitiger…
BetriebswirtschaftslehreEinrichtungsanalyseGesundheitsökonomieGesundheitswissenschaftGründeranalyseIntegrative BetrachtungKrankenhäuserKrankenhausKrankenhausträgerschaftMedizinMedizinisches VersorgungszentrumMVZSicherstellung der VersorgungVolkswirtschaftslehre
Hildebrand Ptak
Controlling im Krankenhauswesen
– Eine betriebswirtschaftliche Problemanalyse –
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Der Autor, Prof. Dr. rer. pol. Hildebrand PTAK, lehrt Betriebswirtschaftslehre und Management im Gesundheitswesen an der Evangelischen Fachhochschule Berlin. Von 2002 bis 2007 war er Rektor dieser Hochschule. Gleichzeitig übt er seit vielen Jahren Gastprofessuren im Gesundheitswesen an den Universitäten Krakau (Polen) und Bourgas (Bulgarien) aus und ist Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Beiräte in der Gesundheitswirtschaft und im Hochschulbereich. [...]
BetriebswirtschaftslehreControllingDeutscher GesundheitsmarktDienstleistungs-MarketingDRGGesundheitsmanagementGesundheitspolitikGesundheitspolitische ProblemlagenGesundheitswissenschaftKennzahlenKennzahlenstrukturenKennzahlensystemeKostenrechnungKrankenhausLeistungsrechnungMedizinMedizincontrollingMedizinökonomieOperatives ControllingParadigmawechsel für KrankenhäuserPersonalcontrollingStrategisches ControllingZielbildungsproblematik
Sabine Vietor
Instrumente der Mengensteuerung im Krankenhausfinanzierungsrecht
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Die Krankenhausfinanzierung stellt für den Gesetzgeber seit Jahrzehnten eine große Herausforderung dar.
Einerseits soll der Bevölkerung ein umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen und eine lückenlose, kontinuierliche Versorgung zur Verfügung gestellt werden. Andererseits steht der Gesetzgeber vor der Aufgabe, die Kosten hierfür so zu begrenzen, dass auch in der Zukunft eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung…
DirektverträgeFixkostendegressionsabschlagKostendämpfungKrankenhausentgeltKrankenhausfinanzierungKrankenhausfinanzierungsrechtKrankenhausrechtMehrleistungsabschlagMengensteuerungMinderleistungszuschlagMindestmenge
Fabian Renger / Attila Czirfusz
Die drei verschiedenen Typen von Medizinischen Versorgungszentren unter institutionstheoretischen Gesichtspunkten
Eine typologische Public-Health-Betrachtung
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Ziel der Untersuchung ist es, darzustellen, wo bei einer Typologiebildung in Bezug auf die MVZs Zusammenhänge zur Institutionenökonomik bestehen.
Dieser erste Satz ist als Forschungsfrage zu betrachten. Bezüglich der zu beurteilenden Literatur wird auch auf die Dissertation des Autors Renger zurückgegriffen. Diese ist in diesem Zusammenhang als Vorarbeit zu sehen.
Zunächst muss die Ausgangssituation für die Forschungsarbeit dargelegt werden. Dann wurden…
GesundheitswissenschaftInstitutionenökonomikInstitutionsökonomieKapitalgesellschaftMedizinisches VersorgungszentrumMedizinökonomiePersonengesellschaftPublic HealthSynergieeffekteTypologie
Gunnar Dittrich
Effizienzanalyse im stationären Sektor
Eine Untersuchung anhand der Bundesländer Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Warum besteht ein Interesse, die Effizienz deutscher Krankenhäuser zu messen? In einem reinen Wettbewerbsmarkt würde es keinen Grund geben, die Effizienz zu messen. Nur die effizienten Anbieter würden auf dem Markt überleben. Der Markt für Krankenhausleistungen entspricht jedoch nicht den Bedingungen eines Wettbewerbsmarktes. Zwar sind die deutschen Krankenhäuser vermehrt dem Wettbewerb ausgesetzt, doch gibt es eine staatliche Investitionsfinanzierung, wodurch der Anreiz…
BundeslandData Envelopment AnalysisDEAEffizienzanalyseFachabteilungenKrankenhausKrankenhausbetriebsvergleichKrankenhausplanungStationärer SektorStrukturelle AnalyseVolkswirtschaft
Timm Laslo
Die Grenzen des DRG-Systems bei komplexen Erkrankungen und individualisierter Medizin
Eine exemplarische Analyse der Herzinsuffizienz (Basis-DRG F62)
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Das Krankheitsbild der Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten und kostenintensivsten Krankheiten im deutschen Gesundheitssystem. Aufgrund des demographischen Wandels ist mit einem weiteren Anstieg von Prävalenz und Inzidenz zu rechnen. Im G-DRG-System werden Krankenhäuser derzeit mit einem diagnosebezogenen, pauschalierten Entgelt für jeden stationären Behandlungsfall vergütet. Bei einer solchen Vergütungsform muss das Vergütungssystem in der Lage sein, auch komplexe…
Basis-DRG F62DRG-SystemGesundheitsmanagementGesundheitsökonomieGesundheitswesenHealth-Care-ManagementHerzinsuffizienzKrankenhausKrankenhausmanagementMedizinPauschalisierte Vergütung
Christoph Zawade
Versorgungsmanagement und Entlassmanagement
Eine Untersuchung zum Inhalt und Umfang von §11 Abs. 4 SGB V und §39 Abs. 1 Satz 4 bis 6 SGB V sowie deren Auswirkungen auf das Behandlungsverhältnis der gesetzlich Versicherten im Krankenhaus unter ausgewählten Fragen der Haftung im Bürgerlichen Recht, Sozialrecht und Arbeitsrecht
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Die Entlassung des Patienten aus der stationären Krankenhausbehandlung und dessen Anschlussversorgung sind der zentrale Anwendungsbereich für ein Versorgungsmanagement und ein Entlassmanagement. Die Kenntnis der damit verbundenen Rechte und Pflichten sind für eine rechtssichere Umsetzung unabdingbar. Der Verfasser untersucht hierzu die Vorgaben im SGB V.
Meinungsstreite werden diskutiert, unter anderem zur Rechtsnatur der Norm des § 11 Abs. 4 SGB V und des §…
AnschlussversorgungArbeitsrechtBehandlungsverhältnisBürgerliches RechtDNQPEntlassmanagementExpertenstandardHaftungKrankenhausbehandlungKrankenhausvergütungKrankenversicherungPatientenrechteRechtswegRegressSGB VSozialrechtVersorgungsmanagement
Alexander Wagner
Prozessorientierte Gestaltung der Informationssicherheit im Krankenhaus
Konzeptionierung und Implementierung einer prozessorientierten Methode zur Unterstützung der Risikoanalyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Der Begriff der Informationssicherheit ist im digitalen Zeitalter ein ständiger Begleiter im beruflichen Alltag. Insbesondere dem Thema Datenschutz kommt seit seiner Entstehung in den 70er Jahren eine immer stärkere Bedeutung zu. Dies wird nicht zuletzt durch eine ganze Fülle von datenschutzrechtlichen Vorschriften belegt.
Die deutschen Krankenhäuser sind von dieser Thematik nicht verschont geblieben. Gerade im Gesundheitswesen werden zahlreiche personenbezogene…
ARISDigitalisierungE-HealthInformationssicherheitISMSKrankenhausMedizinökonomieProzessmanagementProzessorientierungRisikomanagementSupply Chain