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Wissenschaftliche Literatur Konstantinopel

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Das spätbyzantinische Konstantinopel (Sammelband)

Das spätbyzantinische Konstantinopel

Alte und neue Beiträge zur Stadtgeschichte zwischen 1261 und 1453

Schriftenreihe Byzanz, Islam und Christlicher Orient (BICO)

Die 14 Aufsätze aus vier Jahrzehnten reflektieren die in diesem Zeitraum gewachsenen Einsichten, daß das Konstantinopel im Vorfeld der türkischen Eroberung trotz gravierender Machtverluste des byzantinischen Kaisertums, trotz einschneidender Bevölkerungsverluste der byzantinischen Hauptstadt und trotz schmerzhafter Einbußen an byzantinischem Reichsterritorium keine sterbende, sondern immer noch eine sehr lebendige Stadt gewesen ist.

Das byzantinische…

ByzanzGeschichtswissenschaftKonstantinopelProsopographieRomaniaSozialgeschichteSpätbyzanzSpätmittelalterStadtgeschichteWirtschaftsgeschichte
Pelagius I. und der Primat Roms (Forschungsarbeit)Zum Shop

Pelagius I. und der Primat Roms

Ein Beitrag zum Drei-Kapitel-Streit und zur Papstgeschichte des 6. Jahrhunderts

Mainzer Althistorische Studien (MAS)

Der (ost-)römische Kaiser Justinian I. (527–565) ist für seine Wiedereroberung Italiens und seine Rechtskodifikationen bekannt. Wie viele seiner Vorgänger war auch er um die religiöse Einheit der Christenheit bemüht. In diesem Zusammenhang verurteilte er die sogenannten Drei Kapitel, was allerdings zu langanhaltenden theologischen Auseinandersetzungen führte.

Die kaiserliche Maßnahme wurde vom Zweiten Konzil von Konstantinopel (553) bestätigt und vom römischen…

6. JahrhundertAltertumswissenschaftBriefliteraturDreikapitelstreitEpistulaeGallienGeschichteItalienJustinian I.PapsttumPelagius I.Primat PetriRomSpätantikeTheologie
Theanthropologie – Grundzüge der Anthropologie und Christologie André Scrimas (Dissertation)Zum Shop

Theanthropologie – Grundzüge der Anthropologie und Christologie André Scrimas

THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse

André Scrima (1925–2000), rumänisch-orthodoxer Mönch, Vertreter des Patriarchats von Konstantinopel beim II. Vatikanischen Konzil, war Vizepräsident und Mitglied der Académie Internationale des Sciences Religieuses (Brüssel), aber auch Professor für Orthodoxe Theologie, Vergleichende Religionswissenschaft und Erkenntnistheorie in Beirut. Augustin Dupré La Tour SJ, der Rektor der libanesischen Universität Saint-Joseph, und André Scrima entwarfen zusammen mit zwei…

André ScrimaAnthropologieApophatismusChristologieDumitru StaniloaeInterreligiöser DialogKataphatismusOntologieTheologie
Die Briefe des Michael Apostoles (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Briefe des Michael Apostoles

Schriften zur Kulturgeschichte

Der Fall Konstantinopels sowie weiterer regionaler Zentren wie Mistra oder Trapezunt brachte neben anderen materiellen Einbußen auch eine massive Vernichtung der Buchbestände mit sich. Der realen Gefahr, dass dadurch wichtige Bezugstexte der ‘rhomäischen‘ Identität gänzlich in Verlust geraten könnten, versuchte der einflussreiche Kardinal Bessarion (†1472) durch systematische Sammeltätigkeit im östlichen Mittelmeerraum und in Süditalien entgegenzuwirken. Dabei stützte er…

AlltagslebenBildungswesenByzantinistikGeschichteKretaKulturgeschichteMichael ApostolesPaläografieTextüberlieferung
Rom und der Kirchenstaat 1450 bis 1650 (Forschungsarbeit)Zum Shop

Rom und der Kirchenstaat 1450 bis 1650

Wirtschaft, Politik, Kultur und Bevölkerung

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit

Mit dem nun vorgelegten fünften Band zur Reihe “Italien 1450-1650" findet das Projekt nach mehr als zwölfjähriger Arbeit seinen geplanten vorläufigen Abschluss.

Als Papst Nikolaus V. (1447-1455) 1450, zu Beginn unserer Betrachtungen, aus seinem Papstpalast auf die Jubiläumsfeierlichkeiten zum Heiligen Jahr herab sah, war das auf einige Viertel begrenzt besiedelte Rom eine von Familienclans beherrschte und unsichere Stadt. Der vom Pontifex regierte Staat war…

BevölkerungGeschichteInfrastrukturKatastrophenKonklaveKulturPapsttumPolitikRegionenRomWirtschaft
Studien zur Geschichte des byzantinischen Orthros (Dissertation)Zum Shop

Studien zur Geschichte des byzantinischen Orthros

Historische Vergewisserung für eine heutige Praxis der Gemeindeliturgie

Schriften zur Praktischen Theologie

Der Orthros des byzantinischen Ritus setzt sich aus Elementen zusammen, die disparaten Quellen entstammen – teils dem Gemeindegottesdienst, teils dem monastischen Offizium. Sie sind auch nicht alle authentische morgendliche Gebete; vielmehr kann man mindestens sechs, vielleicht sogar sieben unterschiedliche theologische Sinneinheiten ausmachen, die ursprünglich jeweils selbständige Gebete bildeten. Diese historisch gewachsene, äußerst komplizierte Struktur, die ohne…

ByzantinischGemeindeoffiziumKirchengeschichteLiturgieLiturgiereformLiturgiewissenschaftMönchsoffiziumMorgenlobOrthrosStundengebetTheologieUkraine
Ich glaube – Gespräche über das Nicänisch-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis (Monographie)Zum Shop

Ich glaube – Gespräche über das Nicänisch-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis

Schriften zur Praktischen Theologie

Dieses Buch ist eine Darlegung des Nicänisch-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses durch den russischen orthodoxen Geistlichen Alexander Men (1935-1990). Es ist aus einer Reihe von Lektionen entstanden, die Alexander Men 1990 in Moskau gehalten hat. Das Nicäno-Konstantinopolitanum ist eines der grundlegenden Dokumente der christlichen Kirche in Ost und West.

Auf dem ersten ökumenischen Konzil im Jahre 325 in Nicäa wurde ein kurzes Glaubensbekenntnis…

Alexander MenChristentumGlaubeGlaubensbekenntnisNicänisch-Konstantinopolitanisches GlaubensbekenntnisOrthodoxe KulturReligionRussisch-Orthodoxe KircheTheologie
Zwischen Heimatgeschichte und Kulturgeschichte: Maria Belli-Gontard (Doktorarbeit)Zum Shop

Zwischen Heimatgeschichte und Kulturgeschichte: Maria Belli-Gontard

Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung ihrer Sammlung „Leben in Frankfurt am Main“

Studien zur Germanistik

Maria Belli-Gontard, einer Hugenottenfamilie entstammend, wurde 1788 in Frankfurt am Main geboren. Ein Zweig der Familie begründete in Frankfurt das Bankenwesen. 1810 heiratete sie den Bankier Peter Belli.

Für sie als Frau war dieses Leben anfangs nicht sehr befriedigend, zumal sie immer kränklich war. Dadurch, daß aber in der Familie viel Geld vorhanden war, konnte sie es sich leisten, oft Kur- und Erholungsreisen anzutreten, die sie eingehend in ihren…

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