Wissenschaftliche Literatur Konjunktur
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Renate Luise Werner
Bildung im Alter
Überlegungen zur Allgemeinbildung im demografischen Wandel
Studien zur Erwachsenenbildung
Der Ruf nach mehr Bildung hat in der Bundesrepublik Deutschland Konjunktur. Im ersten Themenbereich des Buches wird die Entstehung des Bildungsbegriffes deshalb umfassend als historisches Problem thematisiert, denn zum Verständnis eines Phänomens gehört auch immer das Bewusstsein von dessen Entstehung. Fernerhin wird die Auffassung vertreten, dass ein zeitgemäßes Bildungskonzept die grundlegenden Dimensionen der Bildungsidee aufgreifen und weiterführen muss und dazu der…
AllgemeinbildungAlternsprozessAltersbildAndragogikBildungsbegriffDemografischer WandelDritte LebensphaseErwachsenenalterErwachsenenbildungFlorian IlliesGeneration GolfGeragogikMachtergreifungSeniorengenerationWertorientierung
Sandra Rodewald
Wettbewerb in der Geldemission
Die Auswirkungen von Nichtdiskriminierung auf die konjunkturelle Stabilität eines Free Banking-Systems
Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
Die Frage der konjunkturellen Stabilität wird zwischen den Befürwortern und Gegnern einer wettbewerblichen Geldordnung kontrovers diskutiert. Die Befürworter gehen davon aus, dass insbesondere der Clearingmechanismus (das Gesetz der negativen Clearingsalden) Überemissionen verhindern kann und das Geldangebot nachfrageelastisch reagieren läßt. Voraussetzung hierfür ist u. a., dass die Geldnachfrager Präferenzen bezüglich der Banknoten der verschiedenen Emittenten bilden,…
ClearingmechanismusFree BankingGeldordnungSelbstregulierungÜberemissionVolkswirtschaftslehreWettbewerb bei Geldemission
Oliver Michaelis
Das EU-Beihilferecht
Die Anwendung des EU-Beihilferechts in der Finanzkrise unter juristisch-ökonomischer Betrachtung für die Kreditinstitute
Studien zum Völker- und Europarecht
Die ab dem Sommer 2007 in den USA beginnende Wirtschafts- und Finanzkrise überraschte in ihrer weltweiten und synchronen Ausbreitung sowie im Grad ihrer Intensität.
Die bis dahin von den Regierungen für solche Sachverhalte angewandten Rettungs- und Umstrukturierungsleitlinien von 2004 (R&U-Leitlinien) erwiesen sich jedoch als unzureichend und zum Teil als unpassend. Da sich auch Art. 107 Abs. 3 lit. c Var. 1 AEUV nur auf die Behebung einer beträchtlichen Störung…
Art. 107 AEUV / Art. 87 EGBanken-Chronik der FinanzkriseEU-BeihilferechtEU-WettbewerbsrechtEurokriseFinanzkriseFinanzmarkt- und WirtschaftskriseFinanzmarktstabilisierungsgesetz - FMStGImpaired Assets MitteilungMitteilung wertgeminderter Aktiva im BankensektorRechtswissenschaftRekapitalisierungsmitteilungSoFFinSonderfonds FinanzmarktstabilisierungStaatliche Beihilfe – StaatshilfenUmstrukturierungsmitteilung gemäß den Beihilfevorschriften
Philipp Finter
Bewertungsrelevante Faktoren am deutschen Aktienmarkt
Eine empirische Untersuchung der Bedeutung mikroökonomischer Einflussgrößen
Mehrfaktorenmodelle mit mikroökonomischen Faktoren dominieren in der aktuellen Literatur zur Erklärung erwarteter Aktienrenditen. Zu den bekanntesten Vertretern dieser Mehrfaktorenmodelle zählt das Drei-Faktorenmodell von Fama und French (1993), dem aktuell die Rolle eines Industriestandards zukommt. Die weite Verbreitung des Fama-French-Modells ist maßgeblich auf dessen Erfolg bei der Erklärung US-amerikanischer Aktienrenditen zurückzuführen. Ob sich das Modell jedoch…
Asset PricingBetriebliche FinanzwirtschaftBetriebswirtschaftslehreCarhart-ModellDeutscher AktienmarktDeutschlandErwartete RenditenFama-French-ModellProtfoliomanagementRisikomanagementSystematische RisikofaktorenTest von Kapitalmarktmodellen
Jan Schiefer
Was bestimmt die Rentabilität in der Lebensmittelindustrie?
Eine empirische Analyse unternehmensinterner und -externer Effekte
Dem Ernährungsgewerbe der EU machen die derzeit steigenden Energiepreise und die Verteuerung der landwirtschaftliche Rohstoffe zu schaffen. Aufgrund der zunehmenden Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel gelingt es dabei nur wenigen Unternehmen, die Preissteigerungen bei den Inputs auf ihre Kunden abzuwälzen. In Kombination mit dem fortschreitenden Gloablisierungsprozess führt dies dazu, dass unrentable Unternehmen noch schneller als früher vom Markt verdrängt werden.…
BetriebswirtschaftBetriebswirtschaftslehreFinanzenFMCGGesamtkapitalrentabilitätHierarchische ANOVAKapitalrenditeLebensmittelLogistikOrganisationProduktionRechnungswesenResource-based viewReturn on assetsUnternehmensführungVarianzkomponentenanalyse
Constanze Sörensen
Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen
Eine informationsökonomische Betrachtung der Effekte und empirische Analyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
In den letzten Jahren hat sich der Gesundheitsmarkt zum größten konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt Deutschlands entwickelt und die veränderten Rahmenbedingungen, beispielsweise durch die demographische Entwicklung, den medizinischen Fortschritt und das gleichzeitige Festhalten der Politik an nicht-nachhaltigen Finanzierungsmodellen, haben einen starken Kostendruck im Gesundheitswesen geschaffen. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, ob durch die…
ambulantBetriebswirtschaftslehreGesundheitssystemGesundheitswesenInformationsasymmetrienInformationsökonomieKostenerstattungsprinzipPatientenbefragungSachleistungsprinzipStakeholderanalyseVolkswirtschaftslehre
Duc Tuan Tran
Voraussetzungen für die nachhaltige Entwicklung des Tourismus in Vietnam
Am Beispiel der Region der Halong-Bucht
KONJUNKTUR – Studien zur innovativen Konjunktur- und Wachstumsforschung
Tourismus, besonders internationaler Tourismus, wird in Vietnam als Aufgabe der Regionalentwicklung betrachtet. Inwieweit sich die Auswirkungen verschiedener Formen des Tourismus mit den Vorstellungen von einer nachhaltigen Entwicklung des Landes decken, wurde bisher noch nicht untersucht.
Seit Ende der 80er Jahre verändert sich der Tourismus in Vietnam sehr stark und hat erhebliche Erfolge zu verzeichnen. Die marktwirtschaftlich orientierten Reformen und die damit…
EntwicklungsländerHalongNachhaltiger TourismusRegionalplanungRegionalwissenschaftVietnamesischer TourismusVolkswirtschaftslehre
Duc Tuan Gunnar Finck
Prozessmanagement in Zeitschriftenverlagen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Medienbranche und insbesondere die deutschen Zeitschriftenverlage sind durch eine stetig wachsende Wettbewerbsintensität und Dynamik gekennzeichnet. Das Medienangebot nahm in den letzten 20 Jahren stark zu. Gerade in den letzten Jahren veränderte sich die Nutzung von Medien stark durch das Internet. Inzwischen wird in Bezug auf Verlage von einer Veränderung der Branche gesprochen. Diese Veränderung ist weder national noch konjunkturbedingt. Die deutsche…
AnzeigenorientierungBetriebswirtschaftslehreMedienMedienökonomieModulare ProzessorganisationProzesseProzessmanagementProzessmoduleRedaktionsabläufeVerlageVertriebsorientierungZeitschriftenverlageZeitungsverlage
Duc Tuan Natalia Puzanova
Kreditrisiken der Banken
Neue Portfoliomodelle zur konservativen Bemessung des Eigenkapitalbedarfs
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Im Kreditportfoliokontext ist die Wahl einer geeigneten Abhängigkeitsstruktur der Schuldner von zentraler Bedeutung. Dabei hat die aktuelle Finanzkrise aufgedeckt, dass Banken ihre Kreditrisiken systematisch unterschätzen. Ein Grund dafür sind die statistischen Eigenschaften der zum Industriestandard erhobenen Modelle mit der Gauß-Copula. Sie sind nicht in der Lage, denjenigen extrem hohen Verlusten Rechnung zu tragen, die beim simultanen Ausfall mehrerer Schuldner…
Basel IIBetriebswirtschaftslehreEdgeworth-ExpansionFinanzkriseFlankenabhängigkeitGesamtbanksteuerungHierarchische archimedische CopulaImportance SamplingKreditportfoliorisikoLévy-ProzessMonte-Carlo SimulationRisikocontrollingStatistikStochastikValue at RiskVerlustverteilung
Duc Tuan Alexa Florentine Spreen
Determinanten der Nutzerzufriedenheit mit journalistischem Paid Content im WWW
Eine empirische Analyse anhand des Partial Least Squares-Verfahrens
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Das Internet hat zu tief greifenden Veränderungen von Strategien und Wertschöpfungsstrukturen in Medienunternehmen geführt. Für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage haben sich neue Marktpotenziale eröffnet, die durch innovative Geschäftsmodelle erschlossen werden können. Deren erfolgreiche Umsetzung erfordert grundsätzlich ein fundiertes Verständnis für die Gewohnheiten und Bedürfnisse der jeweiligen Nutzergruppen.
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die…
BetriebswirtschaftslehreDigitale BezahlinhalteMarketing-ManagementNutzerzufriedenheitPaid ContentPartial Least SquaresPLSTAMTechnology Acceptance ModelVerlagsmarketing