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Wissenschaftliche Literatur Kinder

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Rechtschreibentwicklung im Anfangsunterricht und Möglichkeiten der Vorhersage ihrer Störungen (Forschungsarbeit)

Die Rechtschreibentwicklung im Anfangsunterricht und Möglichkeiten der Vorhersage ihrer Störungen

EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung

Ausgangspunkt der Arbeit ist, dass Lese-Rechtschreibprobleme nach wie vor ein erhebliches schulisches und gesellschaftliches Problem darstellen. Die Misserfolge bisheriger schulischer Früherkennungs- und Förderbemühungen werden darauf zurückgeführt, dass die ihnen zugrunde liegenden theoretischen Annahmen unzutreffend sind, was anhand vielfältiger Untersuchungen belegt wird. Wenn das LRS-Problem wirkungsvoller als bisher angegangen werden soll, ist eine neue Grundlegung…

AnfangsunterrichtFördermöglichkeitenLegastenieLese-Rechtschreib-SchwächeLRSPädagogikRechtschreibentwicklungSchulanfängerVerursachungsfaktoren
Autorität und Erziehung als Problem der neueren Philosophie seit Søren Kierkegaard (Forschungsarbeit)

Autorität und Erziehung als Problem der neueren Philosophie seit Søren Kierkegaard

EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung

Für seine Ausgabe vom 14. Juni 1993 textete das Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL schlagzeilenhaft: „Nervenkrieg im Klassenzimmer - Horror-Job Lehrer“. Der Titelartikel vermochte in gedrängter Schärfe das darzustellen, was vielfach unausgesprochen - trotz der bislang lautlosen und international anerkannten Effizienz des dreigliedrigen deutschen Schulsystems - Eltern, Pädagogen und Erziehungswissenschaftler zunehmend zu verunsichern beginnt: das kontinuierliche…

AutoritätBildungErziehungFriedrich Max HorkheimerLehrerPädagogikPhilosophieSøren KierkegaardTheodor W. Adorno
Kindesaussetzung und Frauenpolitik (Forschungsarbeit)

Kindesaussetzung und Frauenpolitik

Fürsorge für Mutter und Kind im Frankreich des 19. Jahrhunderts

FEMINAT – Studien zur Frauenforschung

Das aus dem Ancien Regime bereits bekannte Phänomen der Kindesaussetzung entwickelt sich in Frankreich während des 19. Jahrhunderts zu einer Massenerscheinung. Immer mehr verheiratete oder in eheähnlichen Gemeinschaften lebende, erwerbstätige Frauen versuchen, ihr Kind vorübergehend in einem Findelhaus unterzubringen. So möchten sie den Zeitraum überbrücken, in dem die besonders intensive Säuglingspflege sie daran hindert, ihrer Erwerbsarbeit in vollem Umfang nachzugehen.…

19. Jahrhundertassistance publiqueFindelfürsorgeFrankreichFrauenpolitikFürsorgepolitikKindesaussetzungPsychologieSäuglingspflege