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Wissenschaftliche LiteraturKapitalmarkt

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Auswirkungen der AIFM-Richtlinie auf geschlossene Fonds in Luxemburg und Deutschland (Dissertation)

Auswirkungen der AIFM-Richtlinie auf geschlossene Fonds in Luxemburg und Deutschland

Eine rechtsvergleichende Analyse

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Die AIFM-Richtlinie bildete den Auftakt eines Kanons von zahlreichen Vorschriften, die der europäische Gesetzgeber in den letzten Jahren in Bezug auf die Regulierung von Investmentfonds erlassen hat. Teilweise als wichtigste europäische Kodifizierung des europäischen Investmentrechts deklariert, unterwirft die…

AIFM-RichtlinieAlternativer InvestmentfondsCSSFDeutschlandGeschlossene FondsGold PlatingInvestmentrechtInvestmentsfondsInvestmentvermögenKAGBKapitalanlagegesetzbuchKapitalmarktrechtLuxemburgRechtvergleich
Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften (Doktorarbeit)

Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften

– Eine komparative Analyse auf dem deutschen Anleihe- und Aktienmarkt –

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Im Rahmen dieser Untersuchung wird mittels der Ereignisstudienmethodik die Informationsrelevanz publizierter Organeigengeschäfte bzw. Directors‘ Dealings-Transaktionen nach § 15a WpHG für Fremd- und Eigenkapitalgeber der DAX30-, TecDAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen komparativ untersucht. Das Werk liefert dabei einen…

AktienmärkteAnleihemarktEreignisstudieInformationseffizienzInformationsökonomieInformationsrelevanzInsiderhandelKapitalmarkttheorieMeldepflichtenOffenlegungspflichtenOrganeigengeschäfteRechnungslegungRechnungswesenUnternehmenspublizität§ 15a WpHG
Kurzinformationsblätter als Mittel des informationsbasierten Privatanlegerschutzes (Doktorarbeit)

Kurzinformationsblätter als Mittel des informationsbasierten Privatanlegerschutzes

Eine juristische und ökonomische Untersuchung am Beispiel des Produktinformationsblattes nach § 31 Abs. 3a WpHG

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Am 10.03.2016 hat die EZB den Leitzins auf Null gesenkt. Sparen ist damit unattraktiver geworden denn je. In Zeiten anhaltend niedriger Zinsen und angesichts wachsenden Vermögens privater Haushalte sowie des zunehmenden Rückzugs des Staates aus sozialen Sicherungssystemen sind private Anleger heute und zukünftig in…

AnlegerschutzInformationsmodellKapitalmarktrechtKurzinformationsblätterÖkonomische Analyse des RechtsPIBPrivatanlegerPrivatanlegerschutzProduktinformationsblattRechtswissenschaftVerhaltensökonomie§ 31 Abs. 3a WpHG
Die freiwillige Jahresabschlussprüfung von Kapitalgesellschaften und bestimmten Personenhandelsgesellschaften in Deutschland (Doktorarbeit)

Die freiwillige Jahresabschlussprüfung von Kapitalgesellschaften und bestimmten Personenhandelsgesellschaften in Deutschland

Eine empirische Untersuchung

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

„Mit der Zielsetzung, den Verwaltungsaufwand für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu reduzieren, wurden mit der neuen Bilanz-Richtlinie 2013/34/EU der Europäischen Union auch die Schwellenwerte für kleine und mittlere Unternehmen angehoben. Damit werden einem größeren Kreis an Unternehmen Erleichterungen in…

AbschlussprüfungBetriebswirtschaftBilanzrichtlinieDeutschlandDifferenzierungFragebogenFreiwilligJahresabschlussJahresabschlussprüfungKapitalgesellschaftKleine UnternehmenNicht kapitalmarktorientiertNormierungPersonenhandelsgesellschaftPrinzipal-Agent-TheorieVierte EG-RichtlinieWirtschaftsprüfer
Kapitalmarktbasierte Nachfolgelösungen für mittelständische Familienunternehmen (Doktorarbeit)

Kapitalmarktbasierte Nachfolgelösungen für mittelständische Familienunternehmen

Theoretische Aspekte und empirische Analyse

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Laut Berechnung des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn repräsentieren mittelständische Familienunternehmen mit einer Anzahl von rund 2,95 Millionen Unternehmen ca. 95% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen in Deutschland und bilden somit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Eine der bedeutsamsten…

BörsengangFamilienunternehmenKapitalmarktMittelstandNachfolgeregelungPrivate EquitySpecial Purpose Acquistion CompanyUnternehmensnachfolge
Kooperation in Unternehmen – Eine nutzentheoretische Erklärung am Beispiel der Kostenrechnung (Doktorarbeit)

Kooperation in Unternehmen – Eine nutzentheoretische Erklärung am Beispiel der Kostenrechnung

Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling

Die Auseinandersetzung über die Konsequenzen des Einflusses des externen Finanzkapitalmarktes auf die organisationsinterne Zusammenarbeit von Akteuren hält seit Jahren an. Sicher ist, dass es mit zunehmender Dezentralisierung in Organisationen zu einem Auseinanderdriften von einzelnen Organisationsbereichen kommt.…

AkteurDezentralisierungEntscheidungsrechtFaktoreignerFinanzkapitalmarktKapazitätsallokationenKapitalmarktKonfliktKooperationKostenrechnungLaterale KooperationMarktmechanismusOrganisationsinterne ZusammenarbeitOverheadkostenSoziologische ErklärungSpezialisierung
Die vertraglichen Informationspflichten des Intermediärs bei Kapitalanlagen (Doktorarbeit)

Die vertraglichen Informationspflichten des Intermediärs bei Kapitalanlagen

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Nach erfolgloser Entwicklung einer Anlage folgt immer die Untersuchung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationsbasis der Anlageentscheidung als Ursache der fehlerhaften Anlagewahl. Die stetig wachsende Bedeutung der Informationspflichten und vor allem der Beratungspflichten ergibt sich unbestreitbar aus…

AnlageberatungAnlagegerechte BeratungAnlegergerechte BeratungAufklärungspflichtenBankrechtBeratungspflichtenBeratungsvertragFinanzintermediärInformationspflichtenKapitalanlageKapitalanlegerKapitalmarktrechtWertpapierdienstleistungWirtschaftsrechtWpHGZivilrechtliche Haftung
Mittelverwendungskontrolle und Dritthaftung (Dissertation)

Mittelverwendungskontrolle und Dritthaftung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Mittelverwendungskontrolle ist ein Schutzinstrument, das nach seiner Grundfunktion dem Schutz sowohl der Anleger als auch der Anlagegesellschaft vor Fehlleitungen des Vermögens der Anlagegesellschaft durch die Geschäftsführung dient. Obwohl sie aufgrund des mit ihrer Einrichtung verbundenen Aufwands zumeist im…

DritthaftungKapitalmarktrechtMittelverwendungskontrolleSchutzwirkung zugunsten DritterTreuhänderVertrag zugunsten DritterVerwahrstelleWirtschaftsrechtZeichnungsschadenZivilrecht
Die Prognose von Credit-Default-Swap-Spreads mit linearen Zustandsraummodellen (Dissertation)

Die Prognose von Credit-Default-Swap-Spreads mit linearen Zustandsraummodellen

Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse

Zunächst ist von wesentlichem Interesse, dass die zukünftigen Werte des CDS-Spreads nicht nur von den eigenen historischen Werten, sondern gemäß dem Modell von Merton (1974) auch von den Werten anderer Variablen abhängen. Deshalb greift die existierende Literatur für die Prognose von CDS-Spreads auf lineare…

Black-Scholes-FormelCredit-Default-Swap-SpreadKalman-FilterKapitalmarkttheorieLineares ZustandsraummodellÖkonometrieOptionspreistheoriePrognosemodelleUnbeobachtete-Komponenten-ModellZeitreihenanalyse
Termingeschäfte in der Insolvenz (Doktorarbeit)

Termingeschäfte in der Insolvenz

Eine kritische Betrachtung des § 104 InsO

Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht

Der Einsatz von Termingeschäften erlebte sowohl bei Unternehmen der Finanz- als auch der Realwirtschaft in den letzten vierzig Jahren einen gewaltigen Aufschwung, der auch durch die Finanzkrise 2008 nicht signifikant eingedämmt wurde. Das deutsche Insolvenzrecht hält mit § 104 InsO eine Sonderregelung für…

BankaufsichtsrechtBankrechtClose-out NettingDerivateDerivative FinanzinstrumenteFinanztermingeschäftInsolvenzrechtKapitalmarktrechtLiquidationsnettingNettingvereinbarungRahmenvertragTermingeschäft§ 104 InsO