Wissenschaftliche Literatur Kapitalanleger
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thomas Curdt
Kollektiver Rechtsschutz unter dem Regime des KapMuG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) wurde in Deutschland 2005 ein neuartiges Instrument für die Abwicklung kapitalmarktrechtlicher Massenverfahren geschaffen. Mit diesem neuartigen Verfahren sollen bereichsspezifisch die Grenzen des Zweiparteienprozesses überwunden werden.
Das Werk unternimmt es, den komplexen Verfahrensgang bei Nutzung des KapMuG im Einzelnen darzustellen. Dafür wird in einem ersten Teil auf die verfassungs- und…
BündelungGesellschaftsrechtHaftungKapitalanlegerKapMuGKollektiver RechtsschutzRechtswissenschaftSchadensersatz
Patrick Lehmann
Three Essays on the Returns of German Stocks and Mutual Funds
Das auf Englisch verfasste Buch beschäftigt sich mit zwei zentralen Themenfeldern der empirischen Kapitalmarktforschung. Zum einen mit der Frage, inwieweit es vorteilhaft ist, in deutsche Aktieninvestmentfonds zu investieren und zum anderen, ob das Capital Asset Pricing Model geeignet ist, die Renditen deutscher Aktien zu erklären. Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sind für langfristige Kapitalanleger, insbesondere für Altersvorsorgeüberlegungen, für Finanzmanager,…
Active Fund ManagementBook-to-Market-EffectCapital Asset Pricing ModelFinancial IntermediationGerman Capital MarketInvestment CompaniesMulti Factor ModelsMutual Fund IndustryPerformance AnalysisReturnsSharpe RatioSize EffectStock CharacteristicsValue Effect
Johannes Glaser
Verbesserungsoptionen im System der Ad-hoc-Publizität
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Voraussetzung für einen funktionierenden Kapitalmarkt sind Transparenz und gleiche Informationsmöglichkeiten für alle Marktteilnehmer. Ein Instrument hierfür ist die Ad-hoc-Publizität, die in jüngster Zeit bereits wiederholt deutliche Änderungen und Ausdehnungen erfahren hat. Eine Ausformung dieser Veränderungen bildet die zunehmende zivilrechtliche Verantwortlichkeit, bei der die Ausformung und Details allerdings noch zahlreiche Zweifelsfragen offen lassen. [...]
Ad-hoc-PublizitätHaftungsmodellHandelsrechtKapitalanlegermusterverfahrensgesetzKapitalmarktdiskussionKapitalmarktinformationKapMuGOrganaußenhaftungRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHG
Jens Stühmer
SLIM - eine Schlankheitskur für das EU-Gesellschaftsrecht
Die Vorschläge der SLIM-Kommission zur Modifizierung der Zweiten Gesellschaftsrechtlichen Richtlinie
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Das Aktienrecht ist besonders vom europäischen Sekundärrecht dominiert. Hierbei hat die Zweite gesellschaftsrechtliche Richtlinie (Kapitalrichtlinie) den größten Einfluß. Die dort enthaltenen Vorschriften sahen sich in der Vergangenheit teilweise erheblicher Kritik ausgesetzt. Die Europäische Kommission nahm die Kapitalrichtlinie daher im Jahre 1998 in die SLIM-Initiative auf (SLIM = Simpler Legislation for the Internal Market - Vereinfachung der Rechtsvorschriften…
AktienrechtBezugsrechtDeregulierungGesellschaftsrechtKapitalrichtlinieRechtswissenschaftSacheinlageSqueeze-out
Natascha Fischbach
Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Kapitalanleger investiert dort, wo er nicht nur die höchsten Renditen erzielt, sondern auch in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte vertrauen kann. Insofern ist ein rechtliches Rahmenwerk vonnöten, das sicherstellt, dass der Kapitalanleger nicht in rechtswidriger Weise um sein eingesetztes Kapital gebracht wird. Hierzu hat die EG inzwischen zahlreiche kapitalmarktrechtliche Regeln entwickelt, die überwiegend im deutschen Wertpapierhandelsgesetz umgesetzt wurden.…
AufsichtsregelnComplianceCompliance RichtlinieOrganisationRechtswissenschaftSorgfaltspflichtWertpapierdienstleistungsrichtlinieWertpapierdienstleistungsunternehmenWohlverhaltenspflichtWohlverhaltensregeln