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Wissenschaftliche Literatur Kanon

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Entwertung des Gesetzlichkeitsprinzips und des Analogieverbotes durch die Generalnorm des Kanon 1399 des CIC/1983 (Dissertation)Zum Shop

Die Entwertung des Gesetzlichkeitsprinzips und des Analogieverbotes durch die Generalnorm des Kanon 1399 des CIC/1983

Schriften zum Kirchenrecht

Der Verfasser untersucht die Geltung/Nichtgeltung des Gesetzlichkeitsprinzips mit seinen fünf Ausprägungen (Rückwirkungsverbot, Analogieverbot, Bestimmtheitsgebot, Schriftlichkeitsgebot und Gesetzesrang der Strafnormen) im kanonischen Strafrecht der lateinischen Westkirche. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass im kanonischen Strafrecht zufolge der Generalnorm des c. 1399 des CIC/1983 das Gesetzlichkeitsprinzip im Sinne des Artikels 7 Absatz 2 der Europäischen…

AnalogieverbotBestimmtheitsgebotBeweislastCIC/1983GeneralnormGesetzlichkeitsprinzipGewaltentrennungKanon 1399Kanonisches StrafrechtKirchenrechtRechtsstaatlichkeitRückwirkungsverbotSchriftlichkeitsgebotSchuldvermutungStrafnormStrafverfolgungsverjährung
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Kirchenrechtliche Vorschriften und Rubriken zur kirchlichen Eheschließung im Erzbistum Köln seit dem Konzil von Trient (Doktorarbeit)

Kirchenrechtliche Vorschriften und Rubriken zur kirchlichen Eheschließung im Erzbistum Köln seit dem Konzil von Trient

Eine rechtshistorische Studie

THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse

Die Form der Eheschließung war lange Zeit nicht genau festgelegt. Es reichte allein der Austausch des Konsenses, also der Erklärung des Willens von Braut und Bräutigam, unwiderruflich den Bund der Ehe zu schließen. Dieser Konsens konnte auch im Verborgenen erklärt werden. Allerdings verursachten solche klandestin geschlossenen Ehen, da sie nur schwer beweisbar waren, mannigfaltige Probleme.

Die Kirche versuchte deshalb schon früh, solche Eheschließungen zu…

EherechtEheschließungEheschließungsritusEhevorschriftenErzbistum KölnFormpflichtKanonisches RechtKatholische TheologieKirchenrechtKonzil von TrientSakramente
Historisches Lernen im Kanon der Fächer (Doktorarbeit)Zum Shop

Historisches Lernen im Kanon der Fächer

Zur Pluri-, Inter- und Transdisziplinarität im Geschichtsunterricht

Didaktik in Forschung und Praxis

Historisches Lernen ist fester Bestandteil in den Schulsystemen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Geschichtsunterricht kann dabei monodisziplinär erteilt werden, hat als historische Domäne aber auch Anteil an Schulfachkonstruktionen wie Gesellschaftslehre, Gesellschaftswissenschaften oder Weltkunde. In Österreich wird Geschichte ausschließlich als Kombinations- und Flächenfach geführt.

Diese institutionellen und curricularen Setzungen sind mehrfach…

DidaktikFachfremder UnterrichtFächerintegrationFächerkanonGeschichteGeschichtsdidaktikGesellschaftswissenschaftHistorisches LernenInterdisziplinaritätMultidisziplinaritätPädagogikSchulfachkonstruktionenSchulpolitikTransdisziplinarität
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Mathematische Forschung und Lehre an der Universität Wittenberg (Doktorarbeit)

Mathematische Forschung und Lehre an der Universität Wittenberg

Band 5: Geometria subterranea im Lehrbuchkanon der Universität Wittenberg im 18. Jahrhundert: Zur Herausbildung der Wissenschaft des Markscheidens

Mathematische Forschung und Lehre im 16. und 17. Jahrhundert

Die (Umbruch-)Phase angewandt-mathematischer Entwicklung in Forschung und Lehre im 18. Jahrhundert wird in der Abhandlung anhand des Mathematikers Johann Friedrich Weidler und speziell seines Lehrbuches Inſtitutiones Geometriae Subterraneae (Erstausgabe 1726) exemplarisch beleuchtet.

Die Herausbildung der Wissenschaft des Markscheidens als Bestandteil der sich entwickelnden Montanwissenschaften aus der Perspektive der Mathematik wird zentral verknüpft mit…

Geometria subterraneaGeometriegeschichteGeschichte der Angewandten MathematikGeschichte des MarkscheidewesensJohann Friedrich WeidlerLeucoreaMarkscheidekundeMathematikgeschichtemathematische Lehrbücher des 18. Jh.Mathematische Methode im 18. JahrhundertMathematisierungUniversität WittenbergVerwissenschaftlichung der FrühaufklärungWissenschaftsgeschichte
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Der moderne Staat, seine Werte und das Christentum (Dissertation)

Der moderne Staat, seine Werte und das Christentum

Eine Betrachtung am Rechts- und Sozialstaat

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

In Deutschland gibt es keine konsequente Trennung von Staat und Kirche. Zwar ist der Staat zu einer religiös-weltanschaulichen Neutralität gehalten. Doch genießen hierzulande die beiden christlichen Großkirchen eine Sonderstellung. Um diese zu rechtfertigen, haben sich nicht nur die Kirchen, sondern auch weite Teile von Politik, Literatur und Rechtsprechung auf eine Formel festgelegt:

Die Werte von Staat und Gesellschaft hätten ihre Wurzeln im Christentum. Und…

ChristentumKanonistikMenschenrechteModerner StaatRechtsstaatRechtswissenschaftSklavereiSozialstaatStaatStaatszieleVerfassungsrechtVerfassungsvoraussetzungenWerte
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Juridical Perspectives on Marriage in the Catholic Church and in Islam vis-à-vis Catholic–Muslim Marriages in Nigeria (Dissertation)

Juridical Perspectives on Marriage in the Catholic Church and in Islam vis-à-vis Catholic–Muslim Marriages in Nigeria

THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse

Die Ehe eines Katholiken mit einem Muslim bringt zwei Personen zusammen, die unterschiedliche religiöse Überzeugungen bekennen und sich von unterschiedlichen Ehegesetzen leiten lassen. Die meisten Forschungen weisen tendenziell darauf hin, dass interreligiöse Ehen mit höherer Wahrscheinlichkeit scheitern als Ehen, in denen die Parteien derselben religiösen Tradition angehören. Die enormen Herausforderungen, die mit interreligiösen Ehen verbunden sind, werden besser…

Canon LawCatholicCatholic-Muslim MarriageDisparity of CultEheschließungInterreligiöse EheInterreligious MarriageIslamic LawIslamisches RechtKanonisches RechtKatholisch-muslimische EheKirchenrechtMarriageMuslimNigeriaStatutory MarriageTheologie
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Ökonomische Theorie der Religionen (Forschungsarbeit)

Ökonomische Theorie der Religionen

Ökonomie in Staat, Kirche und Gesellschaft

In den 60er Jahren gab es in den USA eine erste Beschäftigung mit ökonomischen Fragen der Religion, insbesondere zu Aspekten des dort regen Wettbewerbs zahlreicher divergierender Bekenntnisse. Insbesondere Gary S. Becker, der spätere Nobelpreisträger, wandte ökonomische Methoden bei der Untersuchung nichtökonomischer Probleme an, etwa auf die Zeitallokation zwischen Arbeit, Freizeit und Religion (A Theory of the Allocation of Time, in: The Economic Journal, 75/299, 1965,…

Gerechter PreisIndustrial EconomicsIndustrieökonomikInstitutionenökonomieKanonisches ZinsverbotÖkonomische TheoriePolitische ÖkonomieReligionsökonomieSchariakonforme GeschäfteUtilitarismusWohlfahrtsökonomikWucher
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Zwischen Dystopie, Klimawandel und Pandemie (Forschungsarbeit)

Zwischen Dystopie, Klimawandel und Pandemie

Zur Wertebildung mit dystopischen Texten (1920–2015) und realpolitischen Krisen für die Sekundarstufen I und II

Didaktik in Forschung und Praxis

Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrkräfte der Fächer Deutsch, Politik, Ethik und Philosophie sowie der Naturwissenschaften. Der Verfasser greift die Frage auf, welche Warnungen dystopischer Texte die Lesenden auffordern können, das eigene praktische Handeln zu verändern. Aus dem Zeitraum von 1920 bis 2015 wurde eine Reihe von dystopischen Texten ausgewählt und daraufhin untersucht, welche Wertvorstellungen als gefährdet beschrieben werden und welche Werte die…

A. Petrik (Magdeburg)Al GoreClub of RomeCorona-PandemieCOVID-19Greta ThunbergKlimawandelLehrstückdidaktikMoralerziehungÖkologiePandemiePolitikunterrichtRangar YogeshwarSchulze + Berg (Marburg)SozialkundeWertebildungWerteerziehung
Kursschwankungen – Kontinuität und Diskontinuität in der deutschen Literatur der Vergangenheit und Gegenwart (Forschungsarbeit)Zum Shop

Kursschwankungen – Kontinuität und Diskontinuität in der deutschen Literatur der Vergangenheit und Gegenwart

Schriften zur Literaturgeschichte

Kursschwankungen gehören zu den Begleiterscheinungen des Kapitalmarkts an den nationalen und internationalen Börsen. Sie sind gleichermaßen Symptome der Dynamik als auch der Krisenanfälligkeit des Wirtschaftssystems, in das sie eingebettet sind.

Demgegenüber galten Literatur und Kultur über lange historische Zeiträume als Residuen von Stabilität und Kontinuität, was sich auch in Phänomenen wie Kanonbildung oder Konzepten von „Klassizität“ Ausdruck verschaffte.…

ExilliteraturFriedrich GlaugerGesellschaftsgeschichteGottfried BennKanonbildungKriminalliteraturKulturelles ErbeLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftMediengeschichteMotivgeschichteNaturlyrikTraditionsbildung
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Formen und Strukturen in der Musik (Forschungsarbeit)

Formen und Strukturen in der Musik

Eine Formenlehre

Studien zur Musikwissenschaft

Musik sollte nicht nur emotional, sondern auch geistig erfasst werden. Die Kenntnis vom Aufbau musikalischer Formen – wie z.B. Sinfonie, Sonate, Kanon oder Fuge – trägt zu einem vertieften Verstehen der Musik bei, sie ist damit zum einen eine unabdingbare Voraussetzung für die richtige Interpretation, zum anderen auch ein bedeutender Bestandteil der Kompositionslehre.

Aufgrund anders gesetzter Schwerpunkte weicht die Anlage dieser Formenlehre von dem seit etwa…

FugeHomophone KleinformenMesseMusikästhetikMusikalische FormenlehreMusikanalyseMusikpädagogikMusikwissenschaftPolyphone FormenProgramm-MusikSonateStrukturen