Wissenschaftliche LiteraturInsolvenzverfahren
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Die Auswirkungen der vorläufigen und endgültigen Eigenverwaltung auf die umsatzsteuerliche Organschaft
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Sind mehrere Unternehmen zu einem Konzern verbunden kann es dazu kommen, dass nur über die Mutter-, die Tochter- oder sämtliche Gesellschaften eines Konzerns das Insolvenzverfahren eröffnet wird. Sodann stellt sich die Frage, wie sich dies auf eine etwaig bestehende umsatzsteuerliche Organschaft auswirkt,…
InsolvenzrechtInsolvenzrechtliche EigenverwaltungInsolvenzverfahrenRechtswissenschaftSchutzschirmverfahrenSteuerrechtUmsatzsteuerliche OrganschaftVorläufiges EigenverwaltungsverfahrenDie rechtzeitige Einleitung deutscher und englischer Insolvenzverfahren
Eine funktionale Rechtsvergleichung
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Eine frühe Eröffnung von Insolvenzverfahren erleichtert in der Regel die nachhaltige Sanierung des Schuldnerunternehmens. Für dessen effektive Restrukturierung und Fortführung ist vor allem ein gewisses Mindestmaß an Restvermögen erforderlich. Nur in diesem Fall kann aus einer entsprechend großen Zahl an…
AdministrationBalance sheet testCash flow testInability to pay debtsInsolvenzgründeInsolvenzrechtInsolvenzverschleppungshaftungRechtsvergleichÜberschuldungWinding-upWrongful tradingZahlungsunfähigkeitSozialplandotierung im Konzern außerhalb und innerhalb des Insolvenzverfahrens
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Frage rund um die Dotierung von Sozialplänen bewegt naturgemäß die Gemüter, denn diese Thematik ist mit sensiblen Themen wie der Entlassung von Arbeitnehmern bzw. Schließung von Unternehmen verbunden. Substantiell verstärkt wird das Interesse an dieser Sachlage zudem noch, wenn es sich um Konzernsachverhalte…
ArbeitsrechtInsolvenzInsolvenzverfahrenJuraKonzernRechtswissenschaftSozialplanSozialplandotierungDie Kompetenzverteilung im Insolvenzverfahren einer Aktiengesellschaft
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Der Lebenszyklus einer Aktiengesellschaft beginnt mit ihrer Gründung. Das Hauptaugenmerk wird im Allgemeinen auf die werbende Gesellschaft gerichtet, die im Interesse ihrer Stakeholder am Markt tätig ist und im Regelfall auf Gewinnerzielung gerichtet ist. Am Ende dieses Lebenszyklus steht nach der Idealvorstellung…
AktiengesellschaftAufgabenteilungBinnenkompetenzenEigenverwalterGesellschaftsrechtInsolvenzplanverfahrenInsolvenzrechtInsolvenzrechtliche EigenverwaltungInsolvenzverwalterRegelinsolvenzverfahrenSachwalterDer insolvenzrechtliche Sozialplanbegriff
Sozialplantarifverträge in der Unternehmensinsolvenz unter Berücksichtigung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Anton Schlecker
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Ziel der Studie ist es, die Spannungen zwischen dem Schutz der Insolvenzgläubiger und der in einem Sozialplantarifvertrag verwirklichten Tarifautonomie sowie den Arbeitnehmerinteressen herauszustellen und zu lösen. Hierzu setzen sich die Darstellungen mit der Anwendung der §§ 123, 124 InsO auf…
ArbeitsrechtInsolvenzInsolvenzrechtSchleckerSozialplantarifvertragSozialrechtSozialtarifvertragTarifsozialplanTransfertarifvertragUnternehmensinsolvenz§ 123 InsO§ 124 InsODas Scheitern der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens
Gegenüberstellung der Rechtslage mit den geplanten Änderungen im Referenten- und im Regierungsentwurf aus 2007
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Diskussionen über eine Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens, die seit dem Jahr 2002 immer wieder aufkamen, schienen mit dem neuen Anlauf im Jahr 2007 erfolgreich in Angriff genommen zu werden. Leider konnte auch der erneute Versuch der Reform in diesem Bereich nicht zu Ende geführt werden. Die Studie…
EntschuldungsverfahrenInsolvenzrechtRechtswissenschaftReferentenentwurfReformReformvorhabenRegierungsentwurfRestschuldbefreiungsverfahrenVerbraucherinsolvenzverfahrenVerbraucherinsolvenzverfahrensreformVersagungsgründeDer vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren
Aufgaben und Kompetenzen nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Entschuldung mittelloser Personen etc.
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das geltende Insolvenzrecht weist eine wesentliche Schwachstelle auf: Es ermöglicht dem Schuldner eine Restschuldbefreiung nur unter der Voraussetzung, dass zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. In massearmen Verfahren, also in den praktisch die Regel bildenden Fällen, in denen der Schuldner aktuell…
EntschuldungsverfahrenEröffnungsverfahrenInsolvenzrechtMassearmutPrivatinsolvenzRechtswissenschaftReformRegierungsentwurfRestschuldbefreiungVerbraucherinsolvenzverfahrenVorläufiger TreuhänderZivilprozessrechtSelbständige in der Insolvenz – Der Insolvenzbeschlag von Arbeitsmitteln
Die Anwendung des §811 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 7 ZPO im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Wird über das Vermögen eines selbständig tätigen Schuldners das Insolvenzverfahren eröffnet, sind seine Arbeitsmittel oft die einzigen werthaltigen Gegenstände, die er noch besitzt. Will der Schuldner mit diesen Arbeitsmitteln außerhalb des Insolvenzverfahrens eine neue selbständige Tätigkeit beginnen, wird die…
ArbeitsmittelFreiberuflerInsolvenzbeschlagInsolvenzordnungInsolvenzrechtPfändungRechtswissenschaftSelbständigeZivilprozessrechtZwangsvollstreckung§ 36 Inso§ 811 ZPDDas chinesische und das deutsche Insolvenzverfahren im Vergleich
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Nach dem alten Insolvenzrecht wurde die Insolvenz für die Staatsbetriebe in der VR China als „politisches“ oder „administratives“ Problem behandelt und der Vorgang eigentlich als finanzielle Maßnahme angesehen. In den weniger als vierzig Jahren seit der Entstehung des Insolvenzrechts in der VR China bis heute hat…
AntragstellungChinaDeutschlandInsolvenzInsolvenzmasseInsolvenzrechtInsolvenzverwalterSchuldnerVerbraucherverfahrenVergleichZahlungsunfähigkeitZivilrechtDie Vorratspfändung des Unterhaltsgläubigers in den Lohnanspruch des Insolvenzschuldners
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die in § 850 d Abs. 3 ZPO geregelte Vorratspfändung hat in der vollstreckungsrechtlichen Praxis eine große Bedeutung. Sie privilegiert u.a. den Unterhaltsgläubiger in zweierlei Hinsicht. Zum einen hat dieser gemäß § 850 d Abs. 1 ZPO die Möglichkeit, über die normalen Pfändungsgrenzen des § 850 c ZPO hinaus auf das…
ForderungspfändungInsolvenzmasseInsolvenzrechtInsolvenzverfahrenRangwahrendes PfändungspfandrechtSonstiges VermögenUnterhaltsgläubigerUnterhaltsschuldnerVollstreckungsverbotVoraus-DauerpfändungVorrangbereichVorratspfändung