Wissenschaftliche Literatur Innere Emigration
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Anna Mrozewska (Hrsg.)
Macht des Wortes
„Himmel und Erde werden vergehen,
aber meine Worte werden nicht vergehen.“
Lk 21,33
Mag dieses Bibelzitat die Endzeit der Menschheit prophezeien, seine Botschaft erinnert uns zugleich an die Macht des Wortes; das heißt, an die Frage, welche Inhalte es mit sich bringt und verbreitet, sowie die Frage nach den Konsequenzen, die man sich von ihm erhofft.
Verbreitet das Wort die Gebote der Wahrhaftigkeit, der…
ÄngsteAufklärungsoptimismusAutoritätChristenDDRDrittes ReichEnglische LyrikErster WeltkriegGullivers ReisenHassHumanitätInnere EmigrationKulturpolitikLegitimationLiteraturwissenschaftManipulationMündigkeitNationalsozialismusPolitische BevormundungSprachlenkungSprachlenkung in der DDRSprachmanipulationSprachwissenschaftUnmündigkeitUrteilskraftVerunsicherungWahrhaftigkeitLarissa Ramscheid
Georg von Kováts (1912–1997)
Ein Bildhauer zwischen Grenzen. Budapest – Berlin – Paris – Darmstadt
In einer historisch und kulturell ereignisreichen Zeit geboren und aufgewachsen, schlug Georg von Kováts (1912–1997) schon als Jugendlicher die Künstlerlaufbahn ein. Seine Familie war eine feste Größe in der Kulturszene Pressburgs, dem heutigen Bratislava. Zeit und Ort zeigten sich für den jungen talentierten Künstler günstig. Alois Rigele unterrichtete ihn bereits während der Schulzeit in der Bildhauerei und ermöglichte ihm die Aufnahme an die Akademie der Künste in…
AbstraktBildhauerDarmstädter SezessionFigürlichFranzösische AvantgardeGeorg von KovátsKunstgeschichteKunst nach 1945PlastikSkulpturVerschollene GenerationClaus Bernet / Klaus Fuchs-Kittowski (Hrsg.)
Emil Fuchs: Das Evangelium nach Matthäus
Eine Auslegung des Evangeliums im Kontext von Verfolgung und Widerstand (1933–35)
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Das Evangelium nach Matthäus ist eines der vier kanonischen Evangelien des Neuen Testaments der christlichen Bibel. Es enthält zentrale Passagen zur Feindesliebe, zur Bergpredigt, zum Vater Unser und zum Weltgericht. Immer wieder haben sich bedeutende Theologen bis heute mit diesem vielschichtigen Text auseinandergesetzt, so Bernhard Weiß, Erich Klostermann, Ernst Lehmeyer, Eugen Drewermann, Rainer Kampling – und so auch Emil Fuchs im Jahre 1933/34. [...]
Drittes ReichEmil FuchsEthikExegeseFriedensbewegungGefangenschaftGeschichteGlaube und GewissenGottesreichJesus ChristusMatthäusevangeliumNationalsozialismusQuäkerReligiöse SozialistenRuf und AntwortTheologieWiderstandAlexander Martin Pfleger
Gerhart Hauptmanns Atridentetralogie
...der Kere Strudel... - Divinität und Humanität im Widerstreit
ELEUSIS – Geisteswissenschaftliche Abhandlungen
Diese Arbeit soll zeigen, inwiefern Gerhart Hauptmann in der Atridentetralogie zu einer Artikulation seiner Weltanschauung fand, die diese keineswegs als heillos fatalistisch - wie man ihm gerne vorzuwerfen pflegt - ausweist, sondern auf eine Skepsis des Dichters sowohl dem Determinismus, als auch ideologischen Heilversprechnungen aller Art gegenüber hindeutet, die ihn bis zum Ende seiner schriftstellerischen Laufbahn als Realisten und die Atridentetralogie als Werk…
AntikenrezeptionGerhart HauptmannHeinrich von KleistHugo von HofmannsthalInnere EmigrationJohann Wolfgang von GoetheNaturalismusNeuromantikRichard Wagner