Wissenschaftliche Literatur Informationsökonomie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Lukas Mohr
Dienstleistung 4.0
Konzeption und empirische Prüfung einer von smarten Assistenten angebotenen Dienstleistungsform
Innovatives Dienstleistungsmanagement
Während die Bezeichnung „Industrie 4.0“ stellenweise inflationär genutzt wird und omnipräsent zu sein scheint, sind wissenschaftliche Ausarbeitungen zu „Dienstleistung 4.0“ noch unterrepräsentiert. Indem diese Monographie ein Konzeptionsvorschlag für Dienstleistungen 4.0 unterbreitet, leistet sie einen Beitrag dazu, diese Forschungslücke zu schließen.
Inhaltlich wird sich zunächst kritisch mit dem gegenwärtigen „4.0-Hype“ auseinandergesetzt. Es wird…
AIArtificial IntelligenceConjoint-AnalyseConsumer-to-BusinessDienstleistung 4.0Empirische AnalyseIDAA-ModellIndustrie 4.0InformationsökonomieKIKünstliche IntelligenzPlattformenSmarte AssistentenSmart ServiceSarah Stief
Nutzen und Akzeptanz von Industrie 4.0-Anwendungen
Schriftenreihe zum Business Development
Mangelnde Akzeptanz und eine fehlende Nutzenwahrnehmung behindern die Erschließung von Industrie 4.0-Potenzialen. Trotz der großen unternehmerischen Relevanz von Industrie 4.0 fehlt es weitestgehend an einer fundierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Diese Untersuchung schließt diese Lücke. Im Fokus stehen dabei Nutzen- und Akzeptanzuntersuchungen von Industrie 4.0-Anwendungen im Kontext der Digitalen Transformation. [...]
AkzeptanzBusiness DevelopmentConjoint-AnalyseDigitale TransformationDigitalisierungHierarchische Individualisierte LimitHILCAIndustrie 4.0InformationsökonomieInnovationM2M-KommunikationMarketingMaschine-zu-Maschine-KommunikationNutzenProduktionStrukturgleichungsmodellierungTransformationsprozessChristoph R. Meinzer
Die Informationsrelevanz der Unternehmenspublizität im Rahmen von Organeigengeschäften
– Eine komparative Analyse auf dem deutschen Anleihe- und Aktienmarkt –
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Im Rahmen dieser Untersuchung wird mittels der Ereignisstudienmethodik die Informationsrelevanz publizierter Organeigengeschäfte bzw. Directors‘ Dealings-Transaktionen nach § 15a WpHG für Fremd- und Eigenkapitalgeber der DAX30-, TecDAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen komparativ untersucht. Das Werk liefert dabei einen Beitrag zur aktuellen Reform des europäischen Insiderrechts aus Sicht der empirischen Kapitalmarktforschung. Signifikante Kapitalmarktreaktionen können sowohl…
AktienmärkteAnleihemarktEreignisstudieInformationseffizienzInformationsökonomieInformationsrelevanzInsiderhandelKapitalmarkttheorieMeldepflichtenOffenlegungspflichtenOrganeigengeschäfteRechnungslegungRechnungswesenUnternehmenspublizität§ 15a WpHGMax Sylvester Thomas
Zahlungsbereitschaft im Systemgeschäft am Beispiel von digitalen Steuerungssystemen
Schriftenreihe zum Business Development
Die Digitalisierung beherrscht seit Jahren die Diskussion in der Öffentlichkeit und stellt nahezu alle Wirtschaftszweige vor die Herausforderung der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Schlagworte wie 4. Industrielle Revolution, Industrie 4.0 oder Paradigmenwechsel sollen die Bedeutsamkeit der digitalen Transformation hervorheben. Die Digitalisierung führt dabei vermehrt zu aufkommenden Systemgeschäften, da digitale…
BetriebswirtschaftConjoint-AnalyseDigitale TransformationDigitalisierungFolgetransaktionenIndustrie 4.0InformationsökonomieMarketingPlatform EconomyPlattformenPricingSoftware PlattformenSteuerungssystemSystemgeschäftUnsicherheitZahlungsbereitschaftVivien E. Richter
Der Einbezug von Kunden in den Innovationsprozess
Eine Untersuchung am Beispiel der Branche Medizintechnik unter Berücksichtigung der Informationsökonomie
Die Einführung innovativer Produkte, die die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden befriedigen, ist für Unternehmen eine wichtige Komponente für Gewinnsteigerungen und den Ausbau von Marktanteilen. Da jedoch durch die fortschreitende Globalisierung eine Verkürzung der Produktlebenszyklen stattgefunden hat, muss auch die Zeitspanne der Entwicklung von Innovationen verkürzt werden. Eine Maßnahme, die sicherstellt, dass Kundenbedürfnisse bereits zu Beginn eines…
BetriebswirtschaftslehreInformationsökonomieInnovationsmanagementInnovationsmarketingInnovationsprozessKundenbedürfnisseKundenintegrationMedizintechnikKatharina Wiegand
Zielgruppenorientiertes Marketing im Pferdesport
Perspektiven für Reitanbieter und Pferdebetriebe
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Diese Dissertation beschäftigt sich mit zielgruppenorientiertem Marketing im Pferdesport und betrachtet dabei sowohl die Anbieter-, wie auch die Nachfrageseite. In fünf Kapiteln mit insgesamt acht Beiträgen werden Perspektiven für Reitanbieter und Pferdebetriebe aufgezeigt. Das erste Kapitel der Dissertation enthält eine Typologie der deutschen Pferdehaltung und vermittelt so einen grundlegenden Überblick über die bestehende Vielfalt unter Pferdehaltern. Die Ergebnisse…
AgrarmarketingAgrarwissenschaftNon-Profit-OrganisationenPferdPferdebetriebPferdesportPferdesteuerPferdewirtschaftPferdewissenschaftQualitätskennzeichnungenReitanbieterSpäteinsteiger in den SportSportmotiveSportökonomieSportwissenschaftConstanze Sörensen
Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen
Eine informationsökonomische Betrachtung der Effekte und empirische Analyse
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
In den letzten Jahren hat sich der Gesundheitsmarkt zum größten konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt Deutschlands entwickelt und die veränderten Rahmenbedingungen, beispielsweise durch die demographische Entwicklung, den medizinischen Fortschritt und das gleichzeitige Festhalten der Politik an nicht-nachhaltigen Finanzierungsmodellen, haben einen starken Kostendruck im Gesundheitswesen geschaffen. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, ob durch die…
ambulantBetriebswirtschaftslehreGesundheitssystemGesundheitswesenInformationsasymmetrienInformationsökonomieKostenerstattungsprinzipPatientenbefragungSachleistungsprinzipStakeholderanalyseVolkswirtschaftslehreAntje Mark
Nutzung und Wirkung von Qualitätssignalen bei Such-, Erfahrungs- und Vertrauenskäufen
Eine empirische Analyse auf Basis der Cue Utilization Theorie
Studien zum Konsumentenverhalten
Die Tatsache, dass Konsumenten im Rahmen ihrer Kaufentscheidung aufgrund von Zeit-, Kosten- und Fähigkeitsrestriktionen nicht alle verfügbaren Produktinformationen verarbeiten können, veranlasst sie, Qualitätssignale zur Produktbeurteilung zu nutzen. Da Anbieter über die Qualität ihrer Produkte besser informiert sind als Nachfrager, können sie mit Hilfe geeigneter Qualitätssignale den Konsumenten Informationen über die Produktqualität vermitteln und dadurch das…
BetriebswirtschaftslehreInformationsökonomieKaufverhaltenKonsumentenverhaltenModeratoreffekteModerierte RegressionProduktbewertungQualitätQualitätssignaleQualitätsunsicherheitSignalingVertrauenWahrnehmungRonny Gebhardt
Abbildung von Leasingverhältnissen in der internationalen Rechnungslegung
Eine Analyse propagierter Neuregelungen auf konzeptionelle Begründbarkeit
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die Abbildung von Leasingverhältnissen in vielen Rechnungslegungssystemen steht seit jeher im Zentrum der Kritik. Selbst nach einer tiefgreifenden Neuausrichtung der Leasingbilanzierung Anfang der 70er Jahren in den USA, die nachfolgend weitgehend unverändert in andere Systeme übernommen wurde, wählten die Teilnehmer der AAA/FASB Financial Reporting Issue Conference 1996 den noch heute gültigen Rechnungslegungsstandard zum "worst accounting standard" (Reither, Accounting…
Asset-Liability-ApproachBetriebswirtschaftslehreBilanzierungskonzeptExecutory contractsFrameworkG4+1IAS 17IASBIFRSInformationsökonomieInternationale RechnungslegungLeasingLeasingverhältnisseNutzungsrechtRahmenkonzeptRechnungslegungsregulierungRechnungswesenSchwebende GeschäfteVerfügungsmachtWesen des EigentumsChristel Egner-Duppich
Vertrauen beim Online-Kauf
Entstehung und Wirkung von Vertrauen in konsumentenbezogenen Online-Kaufprozessen
Studien zum Konsumentenverhalten
Das Vertrauen des Online-Käufers stellt ein wichtiges Differenzierungsmerkmal für Online-Anbieter im Wettbewerb dar. Es stellt sich deshalb die Frage, von welchen Faktoren das Nachfragervertrauen abhängig ist und wie sie durch den Anbieter beeinflusst werden können. Die Studie analysiert vertrauenskritische Situationen, die zum Abbruch eines Online-Kaufs führen können. Die Überlegungen münden in ein phasenorientiertes Modell der Vertrauensbildung, welches anschließend…
BetriebswirtschaftslehreE-BusinessInformationsökonomieInternetKonsumentenverhaltenMarketingOnline-KaufOnline-KaufprozesseOnline-MarketingVertrauenVertrauensmanagement