Wissenschaftliche Literatur Heilslehre
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Dirk Padeken
Das Böse in der amerikanischen Literatur
You Have Reason To Wonder That You Are Not Already In Hell
Unde malum si Deus est: Diese augustinische Frage hat die Puritaner wie die Separatisten bis in die Tiefe des Selbstverständnisses hinein umgetrieben, manifestiert in Predigten und vor allem in der Literatur.
Das Böse hat eigentlich keine Daseinsberechtigung, wenn es doch einen guten, seinem Volk wohlgesonnen Gott gibt. Wäre da nicht der Mensch und seine Abgründigkeit.
An die Stelle des den Puritanern so vertrauten wie verhaßten Arminianismus setzt Dirk Padeken ein grundsätzlicheres Problem in das Zentrum seiner Analyse: die Gnosis als absoluten…
19. JahrhundertAmerikanische LiteraturAmerikanistikAnthropodizeeBret Easton EllisCormac McCarthyDas BöseDiskursanalyseGnosisHeilslehreJonathan EdwardsLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftModernePuritanismusTheodizeeThomas HarrisMarion Bayerl
Die Zeugen Jehovas
Geschichte, Glaubenslehre, religiöse Praxis und Schriftverständnis in spiritualitätstheologischer Analyse
Immer mehr Menschen bewegen sich auf ihrer religiösen und spirituellen Suche nicht mehr innerhalb der christlichen Kirchen, sondern schließen sich Bewegungen an, die ihre Sehnsüchte vermeintlich einfach, schnell und unkompliziert erfüllen können. Besonders die Zeugen Jehovas haben in den letzten Jahren einen weltweiten Zuwachs verzeichnet. Viele Menschen treten ihnen bei; viele verlassen die Organisation aber auch wieder. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf diese Glaubensgemeinschaft, die im allgemeinen als Sekte bezeichnet wird. [...]
Charles T. RussellEndzeitEschatologieHeilslehrePsychologieSekteSpiritualitätWachtturmZeugen JehovasThomas Freynik
Die Todesproblematik im Schaffen von F. M. Dostoevskij
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Drängender als Shakespeare, Calderón und Goethe formulierte Dostoevskijs (1821-1881) Ästhetisierung der letzten Dinge die Frage nach der Bestimmung des Menschen. Die aus der Biographie des russischen Romanciers bekannten Grenzerfahrungen wie Krankheit, Wahnsinn und Todesnähe verbürgen bereits für sich eine vergleichslose schöpferische Produktivität bei der Thematisierung des Todes. Bisher umging die Forschung das reichhaltige Leichenarsenal des Romanwerks mit dem Hinweis, der Tod der Figuren bestätige ein ethisches Gesetz. [...]
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