Wissenschaftliche Literatur Heiliges Römisches Reich
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Peter Oestmann
Aus den Akten des Reichskammergerichts
Prozeßrechtliche Probleme im Alten Reich
Die Aktenüberlieferung des Reichskammergerichts ist eine unerschöpfliche Quelle für die Erforschung rechtlicher Konflikte im Alten Reich. Die hier versammelten, teilweise an entlegenen Orten erschienenen Arbeiten untersuchen aus rechtshistorischer Perspektive vor allem zwei Punkte.
Zum einen geht es um Hexenprozesse, die vom Reichskammergericht auf ihre Rechtmäßigkeit untersucht wurden. Zum anderen steht die Frage nach der richterlichen Rechtsanwendung im Zentrum…
GerichtsbarkeitHeiliges Römisches Reich Deutscher NationHexenprozessePartikularrechtProzessrechtRechtsanwendungRechtswissenschaftReichskammergerichtSiegfried G. Schoppe
Deutsches Namenbuch II: Ortsnamen
mit ihren Toponymen und Personennamen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
In diesem Deutschen Namenbuch II: Ortsnamen wird der Versuch unternommen, die Grundgesamtheit aller ON möglichst vollständig zu erfassen, die im Laufe der wechselvollen deutschen Geschichte entstanden sind und heute noch existieren, nicht nur die Orte des heutigen Gebietes der Bundesrepublik Deutschland von 1949 seit der Wiedervereinigung 1990, sondern auch alle diejenigen, die innerhalb früherer Staatsgrenzen (Ostfranken, HeiligesRömischesReich Deutscher Nation,…
FlurnamenGeographische NamenGewässernamenHerkunftsnamenOnomastikOrtsnamenPersonennamenSprachwissenschaftToponymenAlexander Weber
Konfessionelle Konflikte nach dem Westfälischen Frieden
Die Religionsbeschwerden der katholischen Kirche des Herzogtums Kleve im 18. Jahrhundert
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Konflikte zwischen den verschiedenen christlichen Bekenntnissen waren lange Zeit ein Thema, das so gar nicht in das vermeintlich aufgeklärte und tolerante 18. Jahrhundert zu passen schien. Die Tatsache, dass der Westfälische Frieden konfessionelle Konflikte auf eine rechtliche Basis umgelenkt und damit letztlich einen neuen Religionskrieg verhindert hatte, ließen das Jahr 1648 als eine Epochengrenze erscheinen, an der sich eine konfessionelle und eine säkulare Frühe…
18. Jahrhundert30jähriger KriegBrandenburg-PreußenErzbistum KölnFrühe NeuzeitHeiliges Römisches ReichHerzogtum JülichHerzogtum KleveKonfessionelle KonflikteKurpfalzNiederrheinPfalz-NeuburgWestfälischer FriedenSimone Neumann
Die Domus Lagopesole
Ihre Baugeschichte von den Normannen über die Staufer zu den Anjou
EX ARCHITECTURA – Schriften zu Architektur, Städtebau und Baugeschichte
Die Domus Lagopesole ist eine turmbewehrte, rechteckige Burganlage mit zwei ungleich großen Innenhöfen. Das Kastell erhebt sich auf einem Hügel des Vulture, einem Mittelgebirge der Basilicata. Im Inneren der Anlage findet man eine ungewöhnlich reiche Ausstattung mit skulpturgeschmückten Konsolen, die in dieser Vielfalt im Vergleich zu zeitlich und räumlich nahen Profanbauten einmalig ist.
Aus der Ferne betrachtet zeigt sich die Domus Lagopesole als ein massives…
BasilikataBauforschungCastrumDomus LagopesoleFriedrich II.Friedrich II. von HohenstaufenItalienKaiser Heiliges Römisches ReichKarl I. von AnjouKönig SizilienKonsoleKunstgeschichteManfredNormannenStauferRobert Rebitsch
Tirol, Karl V. und der Fürstenaufstand von 1552
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Karl V. ist unstrittig die bedeutendste politische Figur des 16. Jahrhunderts. Das Jahr 1552 markiert jedoch den Anfang vom Ende seiner universalistischen Herrschaftsansprüche.
In dieser minuziös durchgeführten Doktorarbeit, in der eine Fülle von ungedruckten und gedruckten Quellen ausgewertet wurden, geht es vor allem um die mannigfaltigen Wechselwirkungen im politischen Geflecht zwischen dem nach Einheit trachtenden Reichsoberhaupt und den in lebhafter Opposition…
1552FürstenaufstandGeschichtswissenschaftHabsburgHeiliges Römisches ReichInnsbruckKarl V.Moritz von SachsenTirol