Wissenschaftliche LiteraturHaushaltJura
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas Jablonski
Rechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von Lobbyisten in der öffentlichen Verwaltung
Eine Untersuchung lobbyistischer Einflussnahme auf die deutsche Ministerialbürokratie und die Europäische Kommission unter besonderer Berücksichtigung möglicher Regulierungsansätze
Studien zur Rechtswissenschaft
Bezugnehmend auf die Ergebnisse des Berichts des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nach § 88 Abs. 2 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) über die Mitarbeit von Beschäftigten aus Verbänden und Unternehmen in obersten Bundesbehörden vom 25.03.2008 wird im Rahmen dieser Studie das in…
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Einsatz externer Personen in der Bundesverwaltung vom 17.07.2008BundeshaushaltsordnungEuropäische KommissionEuropäische TransparenzinitiativeEuropäische UnionEuroparechtExterne MitarbeiterInteressenvertretungLobbyingLobbyismusLobbyistenMinisterialbürokratieMinisterienÖffentliche VerwaltungOptimierungsvorschlägeRegulierungTransparenzregisterVerfassungsrechtVerwaltungsrechtChristoph Matthias Czaplik
Die öffentliche Beteiligung an Gesellschaften des Privatrechts
Zu Möglichkeit und Nutzen gemischt-wirtschaftlicher Personengesellschaften und der Beziehung der Gesellschafter zueinander
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die öffentliche Hand bedient sich in immensem Ausmaß privatrechtlicher Gesellschaftsformen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. In den Rechtsformen des privaten Gesellschaftsrechts belief sich der Jahresumsatz der öffentlichen Hand im Jahr 2011 auf 2,69 Milliarden Euro jährlich in über 9000 Unternehmen.…
BundeshaushaltsordnungGemischt-wirtschaftliche GesellschaftGesellschaftsrechtGrundrechteHybridpflichtKommunale WirtschaftsbetätigungPrinzip der WirtschaftlichkeitTreuepflichtVerwaltungsgesellschaftsrechtJürgen Beschorner
Das präventive Eingreifen der Staatsaufsicht über Sozialversicherungsträger
Steuerungsinstrumente unter Beurteilung zukunftsgerichtet-wertender Entscheidungen
Die Staatsaufsicht über Sozialversicherungsträger wird als notwendiges Korrelat der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung angesehen. Geregelt hauptsächlich in den §§ 87 ff. SGB IV, versteht sie sich in erster Linie als nachträglich-korrektives Eingreifen bei Rechtsverstößen. Das zunehmende Einwirken…
ArbeitsförderungGesetzgebungHaushaltsrechtKrankenversicherungNeues SteuerungsmodellPräventionRentenversicherungSelbstverwaltungSGB IVSozialrechtSozialversicherungSozialversicherungsträgerStaatsaufsichtStaatsrechtSteuerungsinstrumenteUnfallversicherungVerfassungsrechtHeinrich Amadeus Wolff
Haushaltsentlastung auf Kosten der Beamten im Beitrittsgebiet
Die Anrechnung der Rente auf die Versorgung bei Beamten mit Vordienstzeiten im öffentlichen Dienst im Beitrittsgebiet gem. §14 Abs. 5 BeamtVG und §12a BeamtVG
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Die Beamten von Bund und Ländern, die vor 1990 in der DDR erwerbstätig waren und aufgrund dieser Tätigkeit einen Rentenanspruch erhalten haben, bekommen diese Zeiten nicht auf ihre Versorgung angerechnet. Eine Doppelberücksichtigung dieser Zeiten scheidet aus. [...]
AlimentationsprinzipBeamteBeamtenrechtBeitrittsgebietDDRDienstherrMfSMindestversorgungRechtswissenschaftRenteRentenanrechnungRuhen der VersorgungStaatssicherheitVersorgungVersorgungskürzungVersorgungsrechtRuben Diemo Etzold
Die Gewährleistungsverantwortung des Bundes für die Schienenwege
Studien zum Planungs- und Verkehrsrecht
Unter anderem aufgrund der Verknappung der Haushaltsmittel wurde in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende der 80er Jahre auf einen Wandel bei der Wahrnehmung staatlicher Aufgaben hingearbeitet. Dabei standen in diesem Zeitraum Reformen in Bezug auf die großen Infrastrukturbereiche (Telekommunikation, Bahn und…
BundesschienenwegeausbaugesetzDaseinsvorsorgeDeutsche Bahn AGEisenbahnFinanzierungGewährleistungsverantwortungGrundrechtsfähigkeitHaushaltsrechtInfrastrukturPrivatisierungRechtswissenschaftSchieneSchienenwegeStilllegungGünter Drange
Publizität im Verhältnis von Bundesrechnungshof und Bundestag
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Einzelne Abgeordnete bzw. ganze Fraktionen, insbesondere solche der parlamentarischen Opposition, versuchen immer wieder, nähere Informationen über solche Ergebnisse von Prüfungen der Rechnungshöfe des Bundes oder der Länder zu erhalten, die nicht Gegenstand der jährlichen Bemerkungen oder der sonstigen…
BerichtspflichtenBundeshaushaltsordnungBundesrechnungshofBundestagHaushaltsrechtInformationskompetenzenÖffentlichkeitRechtswissenschaftVerfassungsrechtJens Ahlhaus
Verwaltungsrechtliche Verträge im Immissions- und Gewässerschutzrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
In der Diskussion über zielgerichteten und effizienten Umweltschutz spielt das Kooperationsprinzip eine wichtige Rolle. Am Beispiel des Immissionsschutzes und des Gewässerschutzes untersucht der Verfasser den Vollzug des Umweltrechts durch vertragliche Regelungen zwischen Bürgern und Verwaltung. Er geht dabei der…
AnlagengenehmigungBImSchGDeutsches und Europäisches WirtschaftsrechtGewässerGewässerschutzGewässerschutzrechtImmissionsschutzKooperationKooperationsprinzipÖffentlich-rechtlicher VertragÖffentliches RechtRechtswissenschaftUmweltrechtUmweltschutzVerwaltungsrechtVerwaltungsrechtlicher VertragWasserhaushaltsgesetzWHG§§ 54 ff. VwVfGSabine Erika Wabnitz
Das Verschlechterungsverbot für Oberflächengewässer und Grundwasser
Art. 4 WRRL und §§25a, 25b, 32c und 33a WHG
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das Verschlechterungsverbot im deutschen Wasserrecht basiert auf der Umsetzung der im Jahre 2000 verabschiedeten Wasserrahmenrichtlinie. Die Wasserrahmenrichtlinie verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis zum Jahre 2015 für alle Gewässer der Europäischen Gemeinschaft einen „guten Zustand“ zu erreichen, wobei sie zur…
BewirtschaftungszieleEuropäisches UmweltrechtÖffentliches RechtRechtswissenschaftRichtlinienumsetzungUmweltrechtUmweltzieleVerschlechterungsverbotWasserhaushaltsgesetzWasserrahmenrichtlinieWasserrechtWasserwirtschaftsrechtFlorian Bendler
Die Verpflichtung Deutschlands zur Beachtung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts im Lichte der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht
Am 01.01.1999 ist die dritte und letzte Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in Kraft getreten. Nicht zuletzt dadurch, daß Deutschland bereits mehrfach die europäischen Defizitkriterien verfehlt hat, haben die Diskussionen über die Defizitkriterien, deren Aufweichung und das mögliche Ende bzw. eine…
Angela MerkelBundeskanzlerEuropäische Wirtschafts- und WährungsunionEWUFinanzpolitikgesamtwirtschaftliches GleichgewichtHaushaltswirtschaftmagisches ViereckPreisstabilitätRechtswissenschaftStabilitätspaktWirtschaftspolitikModest Simons v. Bockum gen. Dolffs
Die Gewässerunterhaltung durch Wasserverbände und die Kostentragung durch deren Mitglieder
exemplarisch dargestellt anhand der Rechtslage in Brandenburg
Studien zur Rechtswissenschaft
Bei den Wasserverbandsbeiträgen der Eigentümer von Anliegerflächen an unterhaltungsbedürftigen Gewässern werden nicht immer die unterschiedlichen ökologischen Verbesserungsleistungen berücksichtigt, die auf jener Fläche erbracht werden. Waldgrundstücke mit ihren Speicher- und Klärungsfunktionen für Feuchtigkeit…
AgrarrechtAllgemeine HandlungsfreiheitBrandenburgBundeswaldgesetzGewässerGewässerunterhaltungGewässerunterhaltungsrechtGleichbehandlungKyoto-ProtokollNachhaltigkeitPrivatnützigkeitRechtswissenschaftSozialpflichtigkeitVerbandsbeiträgeWasser- und BodenverbändeWasserhaushaltsgesetzWasserverbändeWasserverbandsbeiträge