Wissenschaftliche Literatur Handlungsempfehlungen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Philipp Griesbach
Nachgelagerte Pflichten in der Anlageberatung
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Seit der Bond-Entscheidung des BGH im Jahr 1993 hat sich der Kapitalmarkt verändert. Aufgrund neuer und neuartiger Finanzprodukte sowie einer veränderten Anbieterlandschaft ist die Anlageentscheidung komplexer geworden und als Folge dessen die Menge an zu vermittelnden Informationen erheblich angewachsen.
Es verwundert daher nicht, dass sich im Laufe der Zeit die Aufklärungspflichten für Anlageberater verdichtet und inhaltlich verschärft haben. Unter dem…
AnlageberatungAnlegerleitbilderAnlegerschutzBankrechtBehavioral FinanceBond-RechtsprechungNachträgliche PflichtenRechtswissenschaft
Markus Hang
Firm Value Effects of Capital Structure and Corporate Hedging Decisions
Empirical Evidence from Meta-Analyses and Electric Utility Firms
Im Zentrum dieser Untersuchung stehen die Beziehungen zwischen Kapitalstruktur-Entscheidungen, Hedging-Entscheidungen und Unternehmenswert. Obwohl die empirische Literatur im Bereich Corporate Finance rapide wächst, im Besonderen in der Forschung zur Kapitalstruktur und zum Hedging – was zu den zentralsten Themen der Corporate Finance-Forschung zählt – wird die Literatur in zunehmendem Maße unübersichtlich und in ihren Ergebnissen uneindeutig. Daher setzt es sich der…
Capital StructureCorporate FinanceCorporate HedgingEnergieversorgerFirm ValueKapitalstrukturMeta-AnalyseRisikomanagementUnternehmenswert
Sebastian Krispin
Industrieökonomische Analyse strategischer Unternehmensentscheidungen im Oligopol
Beiträge zur Organisationsstruktur, Finanzierungsstruktur und zum Fusionsverhalten
Unternehmen treffen von Zeit zu Zeit Entscheidungen, die grundlegend für die internen Abläufe oder Strukturen sind. Diese Entscheidungen können, wenn sie durch die Wettbewerber beobachtbar sind, einen Einfluss auf die Wettbewerbsergebnisse haben. Verhält sich ein Unternehmen z. B. aggressiver, produziert es also mehr, so antizipiert dies der Wettbewerb und verhält sich im Optimum passiver. Das Unternehmen kann, wenn es sich über die Effekte und Zusammenhänge im Klaren…
EntscheidungsstrukturFinanzierungsstrukturFusionsverhaltenIndustrieökonomikKooperationOligopolOrganisationsstrukturStrategischer ZugUnternehmensentscheidungVolkswirtschaftslehre
Darlene Whitaker
Luxury-Co-Branding: Eine Analyse der Bedeutung und Wirkung von Luxusmarken in Co-Branding-Allianzen
Studien zum Konsumentenverhalten
Aston Martin kooperiert mit Toyota, Prada mit LG, Ferrari und Puma kooperieren ebenfalls. Die Liste an Luxusmarken, die sich im Rahmen sog. Co-Branding-Allianzen mit starken Marken aus dem Nicht-Luxusbereich zusammenschließen, lässt sich problemlos weiterführen. Auch gehen immer mehr Luxusmarken Partnerschaften mit „ihresgleichen“ ein: Ferrari und Hublot, Hermès und Jaeger-LeCoultre, Bentley und Breitling sind nur einige Beispiele. Umso erstaunlicher ist es, dass trotz…
Co-BrandingCo-Branding-AllianzenKonsumentenverhaltenKooperationLuxury-Co-BrandingLuxusmanagementLuxusmarkenLuxusmarkenkooperationMarkenmanagement
Matthias Alexander Palmer
Corporate Social Responsibility
Motivation und Berichtsinstrumente der Unternehmensverantwortung
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die Corporate Social Responsibility (CSR) wird in der Wirtschaft und Politik stark debattiert. Hierzu trugen insbesondere die großen Umweltkatastrophen der letzten Jahre und Jahrzehnte bei, die ein Ausblenden unmöglich machten. Die breite Öffentlichkeit fordert von den Unternehmen verstärkt, dass diese die Verantwortung für ihr Handeln tragen und an den gesellschaftlichen Belangen partizipieren. Um den gewachsenen Anforderungen zu entsprechen publizieren die Unternehmen…
BerichtsinstrumenteCorporate Social ResponsibilityCSRCSR-RichtlinieGlobal CompactGRIGRI-LeitlinienHGBIntegrated ReportingLageberichtNachhaltigkeitNachhaltigkeitsberichtOECD-LeitsätzeUnternehmensverantwortungWirtschaftswissenschaft
Timo Andreas Knöpfle
Methoden der Datenerhebung in der Verhandlungsforschung
Erkenntnisse und Trends einer literaturbasierten Analyse und Darlegung zukünftiger Perspektiven
Schriftenreihe zum Verhandlungsmanagement
Valide generierte Daten aus Verhandlungen bilden die Grundlage zum Ergründen von Art und Umfang verschiedener Einflussfaktoren auf den Verhandlungsprozess und das Verhandlungsergebnis. Die Wahl einer bestimmten Datenerhebungsmethode wird weitestgehend von der jeweiligen Problemstellung einer Untersuchung bedingt. Aus diesem Zusammenhang erschließt sich die Notwendigkeit, fundierte Erkenntnisse und Empfehlungen für die Anwendung von bestimmten Datenerhebungsmethoden in der…
BefragungBetriebswirtschaftDatenerhebungDatenvaliditätEmpirische VerhandlungsforschungErhebungsmethodenExperimentLiteraturanalyseMarketingTriangulationVerhandlungenVerhandlungsartVerhandlungsmanagementVerhandlungspraxisVerhandlungsprozess
Andreas Arnegger
Der Zusammenhang von Startpunkten und Handlungsoptionen im Business Development
Schriftenreihe zum Business Development
Der Einsatz der Funktion Business Development soll es Unternehmen ermöglichen, die bestehende Geschäftstätigkeit weiterzuentwickeln, Potenziale zu erschließen und langfristig Wachstum zu erzeugen.
Diese Studie beschäftigt sich mit dem Zeitpunkt der Einführung von Business Development in Unternehmen.
Durch Analyse der Unternehmensumwelt und organisationaler Rahmenbedingungen werden Einflussfaktoren auf das optimale Timing von Maßnahmen beschrieben. Auf…
Business DevelopmentGeschäftsmodelleGesundheitssektorHandlungsoptionenLogistikQuantitative Comparative AnalysisServicetransformationUrban Freight Logistics
Dieter Varelmann
Akzeptanz von Smart Metering im Kontext intelligenter Energienetze
Identifikation von Akzeptanztreibern und Ableitung praktischer Handlungsempfehlungen
Studien zum Konsumentenverhalten
Das Thema Energieerzeugung und -versorgung wird gegenwärtig eine Dekade nach der Öffnung der Energiemärkte in der deutschen Öffentlichkeit verstärkt diskutiert und erfährt eine große mediale Aufmerksamkeit. Aus Verbrauchersicht konnten nach der Liberalisierung nur kurzzeitig sinkende Energiepreise beobachtet werden – der vorausgesagte Preiskampf blieb allerdings weitestgehend aus. Stattdessen konnte ein kontinuierlicher Preisanstieg für Energieprodukte beobachtet werden.…
AkzeptanzforschungEnergiemarketingEnergiemarktEnergienutzungIntelligente ZählerKonsumentenverhaltenKundennutzenMarketingMarktforschungSmart GridSmart MeteringWirtschaftswissenschaft
Harald Eike Schömburg
Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Der elektronischen Rechnung wird ein volkswirtschaftliches Einsparpotential in Milliardenhöhe zugesprochen. Dennoch belegen diverse Studien, dass der elektronische Rechnungsaustausch bislang noch nicht so weit verbreitet ist, wie sein praktisches Potential nahe legt. Eine detaillierte und wissenschaftlich fundierte Analyse des elektronischen Rechnungsaustauschs – insbesondere im Hinblick auf die damit einher gehenden Akzeptanz- und Umsetzungsprobleme in der Praxis – hat…
AkzeptanzBarrierenBussiness Process OutsourcingDeutschlandElectronic billingElectronic invoicingElektronischer RechnungsaustauschExperteninterviewFinancial Shared Service CenterTechnilogieakzeptanzmodellTechnology Accetance Model 3Technology Organization Environment Framework
Angelika Dorothea Böckler
Qualitätskriterien für den Entstehungsprozess von kompetenzbasierten Anforderungen im Rahmen des Kompetenzmanagements in Forschungs- und Entwicklungsbereichen eines Großkonzerns
Um Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern vorrausschauend und systematisch zu gestalten haben sich in der Unternehmenspraxis Konzepte wie das Kompetenzmanagement etabliert, bei denen Kompetenzen als betriebliche Ressource identifiziert und entwickelt werden. Kernelemente sind kompetenzbasierte Anforderungen, die den tatsächlichen Ist-Kompetenzen gegenüber gestellt werden. Aus der Differenz werden entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Der Effekt dieser Maßnahmen ist jedoch…
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