Wissenschaftliche Literatur Handlungsempfehlung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Max Rüther
Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Auslegung, Rechtsrisiken, Handlungsempfehlungen
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Vermeidung von Interessenkonflikten von Aufsichtsratsmitgliedern ist ein zentrales Element guter Corporate Governance. Die Offenlegungspflichten bei der Aufsichtsratswahl nach dem Deutschen Corporate Governance Kodex versuchen, solchen Konflikten in einem frühen Stadium vorzubeugen. Börsennotierte Unternehmen sollen Interessenkonflikte bereits im Vorfeld der Wahl offenlegen. Mit dieser Empfehlung hat die Kodex-Kommission eine mitunter sehr unbestimmte Regelung…
Anfechtung AufsichtsratswahlAnfechtungsrisikenAufsichtsratswahlAuslegungCorporate GovernanceDeutscher Corporate Governance KodexFehlerhafte EntsprechenserklärungGesellschaftsrechtInteressenkonfliktOffenlegungspflichtenPublizitätspflichtenRechtswissenschaftWahlanfechtungDominik Kilian
Management des Preispremiums bei langfristigen, tiefgreifenden technologischen Veränderungen
Dargestellt am Beispiel der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität
Tiefgreifende technologische Veränderungen, wie der Übergang der Automobilindustrie in die Elektromobilität, können zu einer Erosion bestehender Differenzierungs- und Technologievorteile führen und ein Preispremium bewährter Produkte mit traditioneller Technologie langfristig entwerten.
Der Stand der Forschung erklärt die Sicherung des Preispremiums für weitgehend stabile Märkte mit mäßig häufigen und mäßig starken Veränderungen, jedoch nicht für Märkte mit…
AutomobilindustrieDynamic CapabilitiesE-MobilitätElektroautoElektromobilitätGeschäftsmodelleKompetenzenKompetenzentwicklungÖkosystemePreispremiumProduktinnovationenStrategisches ManagementJan Ober
Preisbildung von Arzneimitteln nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
Eine theoretische und empirische Analyse von Determinanten des Erstattungsbetrages
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die Arzneimittelausgaben zählen neben den Ausgaben für Krankenhausbehandlung sowie für ärztliche Behandlung traditionell zu den drei größten Ausgabenblöcken in der GKV. Dabei gilt der Arzneimittelpreis als Haupttreiber für die steigenden Arzneimittelausgaben. Als Reaktion versucht der Gesetzgeber mit einer Vielzahl von Reformen und Regulierungsmaßnahmen gegenzusteuern und die Arzneimittelausgaben in der Folge zu begrenzen. Den bisherigen Höhepunkt der…
ArzneimittelmarktneuordnungsgesetzArzneimittelpreisbildungErstattungsbetragErstattungsbetragsverhandlungFrühe NutzenbewertungGesundheitsökonomieGesundheitswesenMarket AccessPharmamanagementIsabella Eigner
Predictive Analytics of Readmission Risk in Hospitals for an Intelligent Decision Support System
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Der zunehmende Druck auf die Dienstleister im Gesundheitswesen, eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung mit beschränkten Zeit- und Personalressourcen zu leisten, zwingt Krankenhäuser dazu, effizientere Wege zur Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen zu finden. Dabei wird der Einsatz datenbasierter Services immer wichtiger, um Behandlungsprozesse zu verbessern, den Informationsaustausch zu erhöhen und menschliche Fehler zu reduzieren. Der Einsatz von…
AustralienDecision Support SystemsEntscheidungsunterstützungGesundheitswesenHealthcareKrankenhausMachine LearningPredictive AnalyticsReadmissionWirtschaftsinformatikJana Tabellion
Influencer Marketing
Zur Wirkung der Glaubwürdigkeit auf die Marke
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Klassische Werbeformate im Internet stoßen zunehmend an ihre Grenzen: Immer mehr Konsumenten lehnen diese ab, blocken sie oder entwickeln im Laufe der Zeit sogar eine Blindheit für Marken- und Produktbewerbungen online. Dem gegenüber steht die zunehmende Nutzung sozialer Medien, mit denen sich vor allem jüngere Zielgruppen häufig und intensiv auseinandersetzen.
Diese Trends führten zu einer Entwicklung neuer Werbeformate im Internet, wie etwa die des Influencer…
AbsatzBrandmanagementFacebookGlaubwürdigkeitInfluencerInfluencer MarketingInstagram InfluencerInstagrammInternetMarkenkommunikationMarketingMaskeOnline-MarketingSocial MediaNina Schmitt
Talent Management
Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes und dessen Abgleich mit Beispielen aus der Unternehmenspraxis
Betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung in Forschung und Praxis
Der diffus verwendete Begriff des Talent Managements verweist in jüngster Zeit auf eine expansive Aufmerksamkeit innerhalb des Personalwesens. Die zentralen Herausforderungen, wie den vermeintlichen demographischen Risiken, anderweitig bedingten Fachkräfteengpässen, der Dynamik und der Internationalisierung der Märkte, der „neuen“ Migration oder die zunehmende Technologisierung gilt es zu bewerkstelligen. Durch den Einsatz des Instrumentes Talent Management in Unternehmen…
BegabungBerufspädagogikBildungswissenschaftEliteFührungskräfte-EntwicklungGanzheitliches ManagementKonzeptentwicklungKonzernstrategieLeistungsträgerManagementPersonalentwicklungPersonalstrategieTalentTalent ManagementTalentmanagementWeiterbildungWirtschaftspädagogikWirtschaftswissenschaftPeer Voss
Modellierung eines patientenorientierten Versorgungsoptimums von Niereninsuffizienzpatienten in Deutschland
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die medizinische Versorgung in Deutschland wird immer kostenintensiver, die Leistungsempfänger werden aufgrund des demografischen Wandels immer mehr, jedoch werden die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel knapper, so dass ein effizienter und effektiver Ressourceneinsatz immer wichtiger wird. Ca. 0,1% (85.000 Patienten) der 71 Mio. GKV-Versicherten benötigen eine Nierenersatztherapie. Die Versorgung dieser 0,1% kostet aber mehr als 4 Mrd. € pro Jahr, was mehr als 2%…
Budget-Impact-AnalyseDeutschlandEpidemiologieFallzahlentwicklungGesundheitsökonomieGesundheitspolitikHämodialyseKostenwerteMarkow-ModellMedizinische VersorgungNiereninsuffizienzPatientPeritonealdialyseSensitivitätsanalysenStatistikSystematische LiteraturrechercheÜbergangswahrscheinlichkeitenVersorgungssituationCatja Dickmann
Ermessensspielräume bei der Berichterstattung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht
Hermeneutische Auslegung im regulatorischen Kontext, empirische Untersuchung der Berichtspraxis und Erkenntnisse zur Wahrnehmung der Lageberichtsadressaten
Internationale Rechnungslegung
Die Verfasserin untersucht im Rahmen eines integrierten Forschungsdesigns das Vorhandensein und die Auswirkungen von Ermessensspielräumen bei der Berichterstattung finanzieller Leistungsindikatoren nach DRS 20. Ausgangspunkt dieser Forschung ist die Identifikation von Ermessensspielräumen bei der Anwendung des DRS 20 auf die finanziellen Leistungsindikatoren im handelsrechtlichen Lagebericht. Anhand der Inhaltsanalyse von Lageberichten der DAX und SDAX-Unternehmen der…
BerichterstattungspraxisBerichtspraxisBillReGDRS 20DRSCErmessensspielräumeFinanzielle LeistungsindikatorenHandlungsempfehlungHGBLageberichtLageberichtsadressatenModernisierungsrichtlinieSteuerungskennzahlenThomas Stein
Konfliktsensitivität, Kulturentwicklung und mediative Ethik
Eine Exemplifikation im Kontext ehrenamtlicher Migrationsarbeit
Schriften zur Sozialpsychologie
Sie interessieren sich für Organisationsentwicklung, Mediation, soziale Arbeit und Erwachsenenbildung (Andragogik)? Sie möchten das Ehrenamt Ihrer Organisation durch gezielte Gestaltung der Beziehungskultur und Konfliktbewältigungskompetenz motivieren? Sie suchen als Mediator(in) Empfehlungen zur Entwicklung einer für die Mediation im psycho-sozialen Feld praxistauglichen und bewährten förderlichen Haltung?
Dann könnte sich der Blick in die Studie…
BeziehungskulturCoachingEhrenamtEthikFlüchtlingeHaltungKonfliktbewältigungskompetenzKonfliktsensitivitätKulturentwicklungMediationMigrationMigrationsarbeitOrganisationsentwicklungPädagogikPsychologieSchutzsuchendeSozialwissenschaftLaura Buchholz
Die Zukunft britischer Gesellschaften in Europa – insbesondere in Deutschland –
Eine Untersuchung des internationalen Gesellschaftsrechts in Bezug auf das Schicksal britischer Gesellschaften nach dem Brexit
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Seit der Europäische Gerichtshof im Jahr 1999 in der vielbeachteten Rechtssache Centros die Gründung einer Briefkastengesellschaft in England zu einem Ausdruck der primärrechtlich geschützten Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften erklärt hat, sind vermehrt Gesellschaften in Großbritannien gegründet worden, die sodann aber ihre Geschäftstätigkeit ausschließlich in Deutschland ausüben.
Nach der herkömmlich in Deutschland geltenden Sitztheorie hätte…
AustrittBrexitBritische GesellschaftenDeutschlandEnglandEuropaGesellschaftsrechtGrenzüberschreitender FormwechselGrossbritannienInternationales GesellschaftsrechtInternationales PrivatrechtIsolierter SatzungssitzwechselKapitalgesellschaftenLimitedModifizierte SitztheorieStatutenwechselÜbergang zur GründungstheorieVereinigtes Königreich