Wissenschaftliche Literatur Gründe
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Marcus Deininger
Quantitative Erfassung der Software und ihres Entstehungsprozesses
Forschungsergebnisse der Programmentwicklung
Auch 25 Jahre nach „Erfindung" des Software Engineerings sind die damit verbundenen Ziele noch nicht annähernd erfüllt. Die besonderen Eigenschaften des Produkts Software verhindern die erwartete einfache „Übertragung ingenieurmäßiger Prinzipien auf die Software-Entwicklung. Mehr als jedes andere industrielle Produkt entzieht sich Software (und ihr Entwicklungsprozess) unserer Wahrnehmung und Kontrolle. Dieser fehlende Einblick ist eine der Ursachen der Software-Krise.…
BewertungEngeneeringInformatikMetrikModelltheorieProgrammeQualitätssicherungSoftware
Udo Keil
Die Eignung von Beinahe-Unfällen für die Gefährdungsanalyse
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Stetig zurückgehende Unfallzahlen haben in allen Zweigen der gewerblichen Wirtschaft zu dem Problem geführt, dass statistische Gefährdungsanalyse auf der Basis von Unfällen methodisch immer bedenklicher und teilweise sogar unmöglich wird. Es gibt aber Industriebereiche, wie z.B. die Chemie-Industrie, die trotz geringer Unfallzahlen ein erhebliches Gefährdungspotential in sich tragen und daher nach neuen Möglichkeiten der Gefährdungsanalyse suchen müssen. Die Erhebung und…
Akzeptanzbetriebliche GefährdungChemieindustrieErhebungssystemkognitives ModellMedizinRepräsentanzRisikoeinschätzungUnfall
Thomas Gruyters
Die Bewertung psychiatrischer Behandlung durch die Patienten
Studien zur Psychiatrieforschung
Der Erforschung der menschlichen Psyche wird in unserer Gesellschaft häufig eine gehörige Portion Skepsis entgegengebracht. Die vorgebrachte Kritik reicht dabei von einem Unbehagen, mit "harten" wissenschaftlichen Methoden die "weiche" Seele des Menschen zu ergründen zu wollen, bis hin zu einem generellen Zweifel an der Effizienz gängiger Forschungsmethoden und -ansätze, um mehr als nur Trivialitäten zu produzieren. [...]
BehandlungsbewertungConsumer SatisfactionGesundheitswissenschaftKlinikLängsschnittuntersuchungLebenszufriedenheitMedizinPsychiatrieSchizophrenieTagesklinik
Michael Boretzki
Die Farbkräftigkeitsskala als phänometrisches Instrument
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Ratingskalen sind ein weithin genutztes Instrument, um erlebte Eigenschaften psychometrisch zu erfassen. Sie werden in Fragebögen und semantischen Differentialen benutzt, um z.B. psychische Zustände, phänomenale Gegenstände oder phänomenale Umwelten zu erfassen. Die Anwendungsfelder reichen von umweltpsychologischen und differentiellen Fragestellungen über sinnesdiagnostische und psychophysikalische bis hin zur Psychometrie von Mensch-Technik-Schnittstellen. Vielfach ist…
Cross-Modality MatchingFarbkräftigkeitMetrikNaturwissenschaftphänomenalPhänometriePsychophysik
Sylvia Springer
Zur Theorie der religiösen Erziehung
Darstellung un Analyse der Beiträge von V.E. Frankl, V.E.v. Gebsattel, J. Illies und W. Pannenberg
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Es muss als grundlegende Frage einer Theorie der religiösen Erziehung betrachtet werden, ob das Religiöse für den Menschen überhaupt von wesentlicher Bedeutung ist. Der phänomenologischen "Außenseite" - kulturellen Erscheinungsformen von Religiosität - ist eine Erörterung der "Innenseite" - der Befindlichkeit des Menschen als "homo religiosus" - gegenüberzustellen. Auch eine Theorie der religiösen Erziehung hat dringend ihr Menschenbild zu reflektieren, um gezielt nicht…
Joachim IlliesPädagogikreligiöse ErziehungViktor Emil Freiherr von GebsattelViktor FranklWolfhart Pannenberg
Hans-Peter Münster
Zwischen Passivität und Partizipation
Eine analytisch-konstruktive Studie zur Schülerbeteiligung im Sportunterricht
Schriften zur Sportwissenschaft
Der Forderung nach einer verstärkten Beteiligung der SchülerInnen an der Organisation und Ausgestaltung von Bildungsprozessen, wie sie von Politik und Erziehungswissenschaft gleichermaßen erhoben wird, steht ein schulischer Methodenalltag gegenüber, der sich durch das weitgehende Fehlen schülerpartizipativer Elemente kennzeichnet.
Vermittels umfangreicher "Wirklichkeits"-Prüfungen - einer Dokumentenanalyse von Methodenrezepten, der Beobachtung alltäglichen…
ErkenntnistheorieLeichtatlethikLerntheorieLuhmannPädagogikSchulsportSportdidaktikSportunterrichtSystemtheorie
Thomas Winkler
Werkgenetische Untersuchungen zu Joseph von Eichendorffs „Die Zauberei im Herbste“
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Nach nun über neunzig Jahren intensiver Forschung liegen fast zu jedem poetischen Werk des Romantikers Joseph von Eichendorff unzählige Arbeiten vor. Eine große Ausnahme bildet die Jugendnovelle "Die Zauberei im Herbste". Bislang sah man in dieser lediglich den unselbstständigen Vorläufer zur Novelle "Das Marmorbild". So erklärt sich auch, warum bis heute nicht ein ernsthafter Versuch unternommen wurde, die Entstehungsgeschichte der "Zauberei" darzustellen. [...]
19. JahrhundertAllegorieDas MarmorbildDie Zauberei im HerbsteJoseph von EichendorffLesartLiteraturwissenschaftRomantische LiteraturSpracheTextkritikTextrezeptionWerkgenese
Dirk Potz
Solgers Dialektik
Die Grundzüge der didaktischen Philosophie K.W.F. Solgers
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
In seiner spekulativen Dialektik von Sein und Nichtsein hat Solger die wohl tiefgründigste Philosophie der Romantik entworfen.
In der vorliegenden Untersuchung rekonstruiert Dirk Potz den Kerngedanken von Solgers Dialektik und unterzieht Solgers Philosophie in ihrer Gesamtheit einer eingehenden Analyse. Solgers Dialog über `Sein, Nichtsein und Erkennen‘ wird erstmals kontinuierlich und textnah durchinterpretiert. Dieser bildet den Kern der Solgerschen Ontologie,…
DialektikFichteFriedrich Wilhelm SchellingGeorg Wilhelm Friedrich HegelGeschichtswissenschaftNichtseinOntologiePhilosophieRekonstruktionSeinSolgerTheogonieinterpretation
Meinhold Lurz
Werturteile in der Kunstkritik
Die Begründung ästhetischer Werturteile durch die sprachanalytische Philosophie
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Leidet die Tätigkeit von Kunstkritikern notwendig unter subjektiver Willkür, oder gibt es allgemein verbindliche Normen? Lassen sich zeitgenössische Kunstphänomene mit den gleichen Begriffen beschreiben wie Werke der klassischen Kunst? Unterliegen die verschiedenen Kunstgattungen - Malerei, Plastik, Architektur, Musik, Literatur, Theater - einem einheitlichen Wertbegriff? Gibt es überhaupt verbindliche Regeln, an die sich Kunstkritik halten sollte? [...]
ÄsthetischBeardsleyEmotivisten-TheorieGeschichtswissenschaftKunstKunstkritikPhilosophieSprachanalyseWerturteil
Thomas Schröcksnadl
Die Entstehung des Österreichischen Kartellgesetzes von 1972
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Dieses Buch von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schröcksnadl beschreibt die Entwicklung des österreichischen Kartellgesetzes in der Zeit von 1938 bis 1972.
Vor den politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergründen wird zunächst der Stand der Entwicklung im Jahre 1938 festgehalten. Ein Kapitel widmet sich der Gesetzeslage während der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich, um festzustellen, dass das nationalsozialistische Gruppenrecht mit seiner…
KartellgesetzKartellrechtNationalsozialismusÖsterreichPreisrechtRechtsprechungRechtswissenschaftSozialpartnerschaft