67 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Goethe

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Buchtipp
„Die Zauberkraft schöner Diktion“ – Bildung und Sprache bei Schiller (Dissertation)

„Die Zauberkraft schöner Diktion“ – Bildung und Sprache bei Schiller

Studien zur Germanistik

Anlass dieser Abhandlung ist Humboldts Kritik an Schiller, dieser habe bei all seinem Nachdenken über die Kraft des Schönen nicht seines eigenen Mediums der Sprache gedacht.

Mit dem Konzept „lebendiger Sprache“ weist die Autorin bei Schiller ein Sprachverständnis nach, welches zeigt, dass die Anthropologie des ganzen Menschen auch in Bezug auf die Ordnungsmuster von Sprache strukturierend wirksam ist. Da Sprache in diesem Sinn nach Schiller die Bestimmungen des…

ÄsthetikÄsthetische BildungDichtungEinbildungskraftFreiheitFriedrich SchillerJohann Gottlieb FichteJohann Wolfgang von GoetheSchillerSchillingSchönheitSprache
Der interkulturelle Dialog: Konzepte des Eigenen und Fremden bei Goethe und Senghor (Dissertation)Zum Shop

Der interkulturelle Dialog: Konzepte des Eigenen und Fremden bei Goethe und Senghor

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

Das Werk Léopold Sédar Senghors ist in weiten Teilen durch die Auseinandersetzung mit deutschsprachiger Literatur und Kultur, vor allem mit Goethe, bestimmt. Die vorliegende Studie zeichnet die Rezeption unterschiedlicher Strömungen und Epochentendenzen deutscher Literatur im Œuvre Senghors nach: Sturm und Drang, Klassik und Romantik. Sie zeigt, wie sie sich Senghors eigene Auffassungen im Zuge der Orientierungen an wechselnden Vorbildern wandeln. Im Fokus der Abhandlung…

Civilisation d´UniverselGermanistikInterkulturelle LiteraturwissenschaftInterkultureller DialogJohann Wolfgang von GoetheKlassikKomparatistikNégritudeRomantikSenghorzeitrezeptionSturm und Drang
DaF-Unterricht, Germanistikstudium und Kompetenzorientierung in Afrika (Sammelband)Zum Shop

DaF-Unterricht, Germanistikstudium und Kompetenzorientierung in Afrika

Ansätze und neue Perspektiven

LINGUA – Fremdsprachenunterricht in Forschung und Praxis

Das Bestreben nach bildungspolitischen Veränderungen rückt auch den Kompetenzbegriff in den Vordergrund. Kompetenzorientierung im DaF-Unterricht und Germanistikstudium in afrikanischen Ländern markiert einen Paradigmenwechsel in der fachdidaktischen Diskussion.

Curriculare Konzeptionen, die ohne Berücksichtigung der Lernenden und ihrer Bedürfnisse auf isoliert erscheinenden Unterrichtseinheiten beruhen, sollen überwunden werden. Angesichts der sozialen,…

AfrikaAnforderungssituationCurriculare KonzeptionDaF-UnterrichtDeutsch als FremdspracheFremdsprachenunterrichtGermanistikstudiumKompetenzorientierungSchlüsselkompetenzenUnterrichtspraxis
„Diesem viehischen Trieb ergeben“ – J. A. Schlettweins Kritik an Goethes Werther (Textedition)Zum Shop

„Diesem viehischen Trieb ergeben“ – J. A. Schlettweins Kritik an Goethes Werther

„Briefe an eine Freundinn über die Leiden des jungen Werthers“ (1775) „Des jungen Werthers Zuruf aus der Ewigkeit an die noch lebende Menschen auf der Erde“ (1775)

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

Mit dieser Edition werden hier erstmals nach mehr als 200 Jahren zwei der bedeutendsten und zugleich frühesten Stellungnahmen zu Goethes epochalem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ (1774) vorgelegt. Als einer der Ersten hat der Nationalökonom und Philosoph Schlettwein (1731-1802) Goethes Roman in den beiden Streitschriften „Briefe an eine Freundinn über die Leiden des jungen Werthers“ und „Des jungen Werthers Zuruf an die noch lebende Menschen auf der Erde“…

18. JahrhundertAufklärungEmpfindsamkeitJohann August SchlettweinJohann Wolfgang von GoetheLiteraturwissenschaftNaturrechtPhysiokratieRomanSturm und DrangWertherWertheriade
Buchtipp
La Marseillaise – Lieu de mémoire im Wandel der Zeit (Forschungsarbeit)

La Marseillaise – Lieu de mémoire im Wandel der Zeit

Schriften zur Kulturwissenschaft

Eine Hymne, ein Symbol, eine Frau, ein Erinnerungsort. Im Jahr 1792 schrieb der Amateurmusiker Claude-Joseph Rouget de Lisle in einer Nacht ein Meisterwerk von Hymne.

Rouget de Lisle hat mit dem ‘Chant de guerre pour l‘arme du Rhin‘, so der ursprüngliche Titel, ein mitreißendes literarisches und musikalisches Werk geschaffen, welches seine Zeit überdauert hat und sehr früh einen eigenen Weg eingeschlagen hat. Nur wenige Monate nach der Schaffung des ‘Kriegslied…

ErinnerungsortFranzösische RepublikFranzösische RevolutionJean RenoirKulturwissenschaftLieux de MémoireMarianneMarseillaiseNationalhymnePierre NoraRomanistikRouget de LisleSymbolikTour Eiffel
„Alles ist Wechselwirkung“ – Dilettantismus als Lebens-Kunst-Programm (Dissertation)Zum Shop

„Alles ist Wechselwirkung“ – Dilettantismus als Lebens-Kunst-Programm

Naturwissenschaftler in der Nachfolge Goethes

Schriften zur Kunstgeschichte

Den Ausgangspunkt dieser Studie bildet Goethes Vorbild einer ästhetisch „anschaulichen“ Naturbetrachtung, die auf das ganzheitliche, simultane und intuitive Erfassen von Naturphänomenen setzt. In diesem System hat selbst das Wirken eines Kunstdilettanten seinen Platz, insbesondere dann, wenn es diesem gelingt, nicht nur als „Liebhaber“, sondern vor allem als „Kenner“ der Materie inhaltlich Relevantes in gefälliger Form zu präsentieren. [...]

Alexander von HumboldtCarl Gustav CarusDilettantismusErnst HaeckelJohann Wolfgang von GoetheKulturgeschichteKunstgeschichteLandschaftskunstLebenskunstRomantikSalutogeneseWilhelm OstwaldWissenschaftsgeschichte
Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa (Buches)Zum Shop

Briefe von Carl Wilhelm Salice Contessa

Mit zwei Briefen an ihn und Briefen seines Bruders

Schriften zur Literaturgeschichte

Carl Wilhelm Salice Contessa (1777-1825), der ‘Serapionsbruder‘ E. T. A. Hoffmanns und enge Freund Ernst von Houwalds und Eduard Hitzigs, steht mit seinen Novellen und Dramen in eigenartiger Weise zwischen Spätromantik und Biedermeier.

In seinen Briefen erfährt man manches über die Entstehungs-, Publikations- und Aufführungsumstände seiner eigenen und fremder Werke, aber auch über den Musikfreund, der für den Komponisten Hoffmann Libretti lieferte und deshalb…

BriefCarl Wilhelm Salice ContessaCaroline BarduaChristian Jacob Salice ContessaE.T.A. HoffmannErnst von HonwaldGermanistikJohann Wolfgang GoetheKulturwissenschaftLiteraturgeschichteLiteraturwissenschaftMalereiMusikgeschichteTheatergeschichte
Sprachen in fach- und berufsbezogenen Kontexten (Tagungsband)Zum Shop

Sprachen in fach- und berufsbezogenen Kontexten

Theoretische und praktische Überlegungen

Stettiner Beiträge zur Sprachwissenschaft

Im neunten Band der Reihe werden 14 Beiträge zu verschiedenen Aspekten der fach- und berufsbezogenen Kommunikation in der Vergangenheit und in der Gegenwart erfasst. Der erste Teil Maritime Sprachkontakte und maritime Lexikografie geht auf die gleichnamige wissenschaftliche Tagung zurück, die am 2. März 2017 in Szczecin stattfand. Fokussiert werden Themen aus der Geschichte der maritimen Wörterbücher, unter anderem das Allgemeine Wörterbuch der Marine

Benedykt ChmielowskiFachsprachenFachwortschatzGeschichte der LexikografieJohann Hinrich RödingJohann Wolfgang GoetheLexikografieMaritime WörterbücherMetalexikografieNautologiePuristische WörterbücherSprachwissenschaft
Geflügelte Worte in Wörterbüchern (Monografie)Zum Shop

Geflügelte Worte in Wörterbüchern

Eine Untersuchung zur deutschen und deutsch-polnischen Lexikografie

Stettiner Beiträge zur Sprachwissenschaft

Untersucht werden die sog. geflügelten Worte (darunter Sprichwörter, Sentenzen), die in erster Linie aus literarischen Werken stammen. Es wird überprüft, in wie weit sie in Sprachwörterbüchern, u. zw. im 10-bändigen Duden-Wörterbuch und auch in zwei größten deutsch-polnischen Wörterbüchern Pons (2007) und PWN (2010) sowie in einigen deutschen und polnischen Lexika auftreten. Einige Beispiele für geflügelte Worte: Das ist der Weisheit letzter Schluss (Goethe),…

DeutschGeflügelte WorteGoetheLexikografiePhraseologiePhraseologismenPolnischSchillerSprachwissenschaftWörterbuchZitate
Buchtipp
Gibt es eine europäische Identität und falls sie besteht, wie kann sie gefestigt werden? (Forschungsarbeit)

Gibt es eine europäische Identität und falls sie besteht, wie kann sie gefestigt werden?

Schriften zur Europapolitik

Der gegenwärtige Trend des Wiederauflebens nationaler Ressentiments in nahezu allen europäischen Nationalstaaten steht im Zusammenhang mit der nur diffus ausgebildeten europäischen Identität. Nicht umsonst bezeichnen sie viele Wissenschaftler als die eigentliche Achillesferse der Europäischen Union. Im Kontext der Flüchtlings- und Finanzkrise erscheint ein Erstarken der europäischen Identität als signifikanter Faktor, um Mehrheits- und Umverteilungsentscheidungen seitens…

EUEurobarometerEurokriseEuropäische IdentitätEuropäische UnionEuropapolitikFinanzkriseFinanzmarktkriseFlüchtlingskriseFurio CeruttiJürgen HabermasKollektive IdentitätLegitimitätPeter Graf KielmannseggPolitikwissenschaftPolitische IdentitätWertegemeinschaft