Wissenschaftliche Literatur Gleichberechtigung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Stefanie Unger
Die Stellung der Frau im Spanien der Gegenwart
Dargestellt an den lexikalisch-stilistischen Mitteln in Zeitungsartikeln
Angewandte Linguistik aus interdisziplinärer Sicht
Stefanie Unger behandelt den Zusammenhang zwischen Sprache und Realität und zeigt, wie viel Sexismus und Gewalt durch unsere Sprache und ihr Sprachsystem transportiert werden. Die Verfasserin zeigt das patriarchalische Sprachsystem sowohl im Hinblick auf Lexik als auch Grammatik auf. Dabei berücksichtigt sie den nicht minder patriarchalisch geprägten Sprachgebrauch, welcher bei einer nicht reflektierten Verwendung der Sprache nur die Konsequenz des Sprachsystems…
Feministische SprachwissenschaftFrauGender MainstreamingGleichbehandlungGleichberechtigungGleichstellungLinguistikSpanienSprachwissenschaftTageszeitungUlrike Vent
Die Namensführung des Kindes in Italien einschließlich einer vergleichenden Darstellung des Kindesnamensrechts
Schriften zum ausländischen Recht
Auf rund 300 Seiten werden in deutscher Sprache detailliert und kompetent Informationen zum italienischen Namensrecht, insbesondere dem Kindesnamensrecht, geliefert. Anhand der parallelen Gegenüberstellung der verschiedenen Rechtsdisziplinen wird zunächst umfassend die Namensführung des Kindes dargestellt, wobei v.a. das Internationale Privatrecht Italiens bzw. die einzelnen Kollisionsbestimmungen und deren praktische Auswirkung auf das Namensrecht analysiert werden.…
EhenameEuGH-RechtsprechungFreizügigkeitGeschichte des NamensrechtsItalienItalienisches RechtKindesnameLösungsvorschlagNamensänderungNamensrechtPersönlichkeitsrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftZunameChristina Blumenrath
Namensrecht und Gleichberechtigung in Frankreich und Deutschland
Unter besonderer Berücksichtigung von Artikel 14 i. V. m. Artikel 8 EMRK und Artikel 5 des 7. Zusatzprotokolls
Studien zur Rechtswissenschaft
In Frankreich ist der Grundsatz, daß das eheliche Kind bei der Geburt den nom patronymique des Vaters erwirbt, nicht einmal ausdrücklich im Code civil geregelt. Kodifiziert ist aber der Namenserwerb des nichtehelichen Kindes. Es erhält den Namen des Elternteils, der es zuerst anerkannt hat. Erkennen Mutter und Vater gleichzeitig an, so erhält das Kind den Namen des Vaters. Der Name des Kindes ändert sich infolge einer Änderung der Abstammung. Unabhängig…
RechtswissenschaftChristina Karlheinz Rode
Rechtsbindung und Staatszielbestimmung
Zugleich ein Beitrag zum Wesen des Rechtssatzes
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Ein so gelungenes Verfassungswerk wie das Grundgesetz ist immer in Gefahr, durch Aufblähung und Verwässerung seine juristische Qualität zu verlieren. Ursache ist u.a. der immer wieder neu ertönende Ruf nach Einfügung weiterer sogenannter "Staatszielbestimmungen" in die Verfassung (etwa Kultur, Sport, Kinderrechte, Generationengerechtigkeit oder gar Antifaschismus). Dabei ist völlig unklar, was rechtlich unter einer derartigen Verfassungsnorm überhaupt zu verstehen ist und…
Friedenspflicht der BRDGleichstellung der FrauRechtssatz im soziologischen SinneRechtswissenschaftSelbstbindung des StaatesSozialstaatsprinzipStaatsbegriffStaatswilleStaatszielbestimmungTypologische RechtsfindungUmweltschutzVereintes EuropaChristina Goran Bandov
Der Schutz nationaler Minderheiten in der Republik Kroatien als Instrument zur Prävention ethnopolitischer Konflikteskalation
Studien zur Konflikt- und Friedensforschung
Die letzten Jahrhunderte waren in Kroatien wie in ganz Südosteuropa geprägt von gewalttätigen ethnopolitischen Konflikteskalationen, die noch heute das interethnische Verhältnis zwischen Kroaten und kroatischen Serben belasten und die Tür für neue ethnopolitische Konfliktausbrüche öffnen.
Diese Arbeit konzentriert sich auf die Erforschung der Bedeutung des Minderheitenschutzes für die Angehörigen der serbischen nationalen Minderheit in Kroatien und die Überprüfung…
BalkanEthnizitätFriedenFriedensforschungIdentitätKonfliktKonfliktforschungKonfliktpräventionKonfliktsoziologieKroatienMenschenrechteMinderheitenrechtePolitikwissenschaftSerbienSicherheitspolitikSüdosteuropaChristina Maria Spreng
Geschlechtsrollenstereotype von Grundschulkindern
Dimensionen, Ausmaß, Veränderbarkeit
Gender Studies – Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung
Dem traditionellen Männer- und Frauenbild entgegenzuwirken, um die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern, ist auch Anliegen der Schule. Die Studien und Modellversuche, die dazu durchgeführt wurden, waren allerdings hauptsächlich für die Sekundarstufe konzipiert. Erst in den frühen 1990-er Jahren setzte ein Perspektivenwechsel in zweierlei Hinsicht ein: Zum einen wird inzwischen neben der gezielten Mädchenförderung auch die soziale Jungenförderung angestrebt. Zum…
Gender StudiesGeschlechtsrollenstereotypeGrundschulunterrichtKoedukationMonoedukationPädagogikSchuleSozialisationSoziologieChristina Ludger Zeevaert
Interskandinavische Kommunikation
Strategien zur Etablierung von Verständigung zwischen Skandinaviern im Diskurs
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die wachsende Sprachenvielfalt innerhalb der EU weckt den Bedarf nach innovativen Mehrsprachigkeitskonzepten, die nicht mehr unbedingt auf eine volle aktive Sprachbeherrschung zielen. Die in Skandinavien praktizierte, auf passiver Mehrsprachigkeit beruhende Verständigung zwischen Dänen, Norwegern und Schweden hat vor diesem Hintergrund in der letzten Zeit ein verstärktes Interesse gefunden. Die skandinavischen Länder praktizieren in offiziellen Zusammenhängen, aber auch…
DialektkontaktDiskursstrategienInterskandinavisches SprachverstehenKontaktlinguistikSemikommunikationSkandinavistikSprachkontaktSprachwissenschaftVerständnisproblemeMiriam Andrä-Welker
Verändert sich die Geschlechtsrollenorientierung von Akademikerinnen und Akademikern durch den Berufseinstieg?
Eine Längsschnittstudie
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Wenngleich sich zahlreiche Hinweise auf die Veränderung von Geschlechtsrollen in den letzten Jahrzehnten finden lasse, wurde man bis in die 90er Jahre hinein nicht müde, die Annahme der Stabilität männlicher und weiblicher Rollen über die Lebensspanne hinweg aus der "zwangsweisen" Kopplung des sozialen an das biologische Geschlecht abzuleiten. So werden im Rahmen soziobiologischer Sichtweisen auch heute noch anlagebedingte Unterschiede als zentrale Determinanten der…
AkademikerBerufseinstiegEntwicklungErwachsenenalterGeschlechterdifferenzenGeschlechtsorientierungGeschlechtsrollenKarriereLängsschnittstudiePsychologieRosemarie Greß
Die Ehe - eine überholte Lebensform?
Das Buch hat zwei Schwerpunkte: Zum einen enthält es eine Darlegung der Krisensymptome der Institution Ehe in der heutigen Gesellschaft und ihre - vor allem soziologische - Erklärung; zum anderen eine Darstellung der Eheauffassung der Katholischen Kirche und deren Reaktion auf die „Krise der Ehe“.
Ausgehend von biblischen Zeugnissen werden zunächst solche kulturgeschichtlichen Aspekte der Ehe aufgezeigt, die in unser heutiges Eheverständnis eingeflossen sind.…
EheGleichberechtigungKatholische KircheLebensgemeinschaftLiebenichtehelichPsychologieScheidungTheologieZweites Vatikanisches Konzil