Wissenschaftliche LiteraturGesundheitswesenMedizin & Gesundheit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Alexander Wick
Stärkung der Patientensouveränität in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Ein Modell auf Grundlage von Persönlichen Budgets und Gesundheitssparkonten (Patientensouveränitäts-Stärkungs-Modell, PSSM)
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
„Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gibt jährlich über 200 Milliarden Euro aus, ohne dass die Betroffenen, nämlich Patienten und Versicherte, ein direktes Mitwirkungsrecht haben. Infolgedessen sind sowohl Bedarfsgerechtigkeit aus Patientensicht als auch Wirtschaftlichkeit aus Versichertensicht…AusgabenexplosionGesetzliche KrankenversicherungGesundheitsökonomikGesundheitspolitikGesundheitssparkontenGesundheitswesenGesundheitswirtschaftGKVKapitaldeckungMedizinischer FortschrittPatientensouveränitätPersönliches BudgetSoziale SicherungVolkswirtschaft
Christina Schaefer
Behandlungsstandard beim ambulanten Operieren
Begrenzte Ressourcen und Fahrlässigkeitsmaßstab
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Soviel ambulant wie möglich, nur so viel stationär wie nötig. Diese Forderung bestimmt das gesundheitspolitische Denken seitdem sich die Einnahmen im Gesundheitssystem nicht linear zu den Versorgungskosten entwickeln. Seit über 20 Jahren gilt die dementsprechende gesetzliche Regelung der §§ 39 Abs. 1, 115 b SGB V.…
Ambulantes OperierenAOP-VertragArzthaftungBehandlungsfehlerhaftungFahrlässigkeitGesundheitswesenHaftungHaftungsrechtKostendruckKrankenhaushaftungÖkonomische AnalyseWirtschaftlichkeitHenrike Wiedersheim
Kooperation in der Integrierten Versorgung
Erfolgsbedingungen interdisziplinärer Zusammenarbeit am Beispiel des „Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis“
Schriften zur medizinischen Psychologie
Netzwerkartige Kooperationen gewinnen im deutschen Gesundheitswesen an Bedeutung. Der Anstieg chronischer Erkrankungen und die fortschreitende Spezialisierung im ohnehin sektoral getrennten System sind Gründe hierfür. Die integrierte Versorgung (IV) nach §140 SGB V ermöglicht strukturelle Veränderungen im Hinblick…
GesamtbehandlungsplanGesundheitswesenIntegrierte VersorgungKooperationMedizinNetzwerkNeue VersorgungsformenPsychologiePsychotherapieSchnittstellen in der MedizinSektorenübergreifende VersorgungDiana Brümmer
Einsatz telekonsiliarischer Infrastruktur im Rahmen pädiatrischer fachärztlicher Dienstleistungen
– eine empirische Analyse –
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die demographische Entwicklung lässt erwarten, dass zukünftig in Deutschland eine weitere Ausdünnung der Facharztdichte bei den niedergelassenen Pädiatern stattfinden wird. In dünn besiedelten Regionen kann die Sicherstellung einer wohnortnahen medizinischen Versorgung in diesem Fachbereich dann vermutlich nicht…
Gesundheitsökonomische EvaluationenKosten-Effektivitäts-AnalyseKostenvergleichs-AnalyseÖkonomie im GesundheitswesenPädiatrieSpezielle BetriebswirtschaftslehrenTelekonsultationenTelemedizinSabrina Anlauf
Die pflegerischen Leistungen im Krankenhaus vergüten
Am Beispiel von NANDA-International Pflegediagnosen
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Aufgrund der zunehmenden Ökonomisierung des Gesundheitswesens, insbesondere der Krankenhäuser, ist es wichtig erbrachte Leistungen abrechnen zu können. Dabei gibt es im deutschen Krankenhaussystem vor allem zwei dominierende Berufsgruppen, welche die überwiegende Anzahl der Leistungen erbringen: [...]
BetriebswirtschaftslehreDRG-SystemGesundheitsmanagementGesundheitswesenKrankenhausMedizinNANDANIC-KlassifikationNOC-KlassifikationPflegePflegeaufwandPflegediagnosenPflegedienstleistungenPflegeleistungenStatistikVergütungMartin Köhler
Beschreibung und Analyse der Gesundheitspolitik des Landes Schleswig-Holstein der Jahre 1955–2005 mit Schwerpunktbetrachtung des Krankenhaussektors
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Eine freie marktwirtschaftliche Organisation des Gesundheitswesens insgesamt ist nicht möglich. Es gibt diverse Politikakteure, die vorrangig ihre Interessen vertreten und intensive Lobbyarbeit betreiben. Diese Thesen stellt Martin Köhler an den Beginn seiner Studie zum Themenbereich „Gesundheitspolitik in…
ConterganEntgeltsystemFachklinikenGesundheitGesundheitspolitikGesundheitswesenKrankenhausKrankenhausplanungKrankenhaussektorLandeskrankenhäuserPsychiatriePsychiatrieversorungPsychiatrische VersorgungUniversitätsklinikumUniversitätsmedizinMoritz Lüdtke
Standortplanung für die ambulante vertragsärztliche Versorgungsstruktur
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Eine wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung mit vertragsärztlichen Leistungen steht im Fokus dieser Studie. Aus Sicht einer zentral planenden Institution (bspw. der Kassenärztlichen Bundesvereinigung) ist die Beachtung einer zumutbaren Distanz für die Einwohner bei der Planung der räumlichen Verteilung der…
BedarfsplanungGesundheitswesenKapazitätsverteilungPlanungStandortplanungStrukturplanungVersorgungsstrukturVertragsarztChristof Minartz
Organisation und Struktur der fachärztlichen Versorgung in Deutschland
Eine gesundheitsökonomische Analyse und Bewertung sowie Ansätze zur Optimierung
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Die stationäre Krankenhausbehandlung und die ambulante ärztliche Behandlung von Patienten sind neben der Arzneimittelversorgung die größten Ausgabenbereiche der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Deutschland. Einen erheblichen Anteil hieran nehmen die Ausgaben für die fachärztliche Versorgung ein, die in…
ÄrztemangelÄrztliche FreiberuflichkeitÄrztliche KooperationÄrztliche NiederlassungBedarfsplanungBetriebswirtschaftslehreDoppelte FacharztschieneGesundheitsökonomieGesundheitswissenschaftKooperationKrankenhausversorgungMedizinSektorengrenzeVertragsärztliche VersorgungWettbewerb im GesundheitswesenNada Bodiroga-Vukobrat, Gerald G. Sander & Sanja Barić (Hrsg./eds.)
Die Offene Methode der Koordinierung in der Europäischen Union / Open Method of Coordination in the European Union
Schriften zum Sozial-, Umwelt- und Gesundheitsrecht
Im März 2000 verankerte die Lissabon-Strategie die offene Methode der Koordinierung im Bereich der Beschäftigungs- und Sozialpolitik. Später wurde die OMK auf weitere Bereiche wie Bildung, Gesundheitswesen, Sozialwesen, Rentenversicherung, Verbraucherschutz etc. übertragen. Doch was ist die OMK? Ist sie ein…
ArbeitsrechtBildungspolitikBologna-ProzessEuropäische UnionGesundheitsrechtGesundheitswesenHarmonisierungLissabonLissabon-StrategieOffene Methode der KoordinierungOMKPolitikkoordinierungPolitikwissenschaftRechtswissenschaftRentenversicherungSoft LawSozialrechtSozialrechtsvergleichungVerbraucherrechtWirtschaftswissenschaftFrank Mohr
Empirische Untersuchung und Metaanalyse zur Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte für Deutschland
Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie
Das deutsche Gesundheitswesen sieht sich vielfältigen Herausforderungen nationalen und internationalen Ursprungs gegenüber. Als eine Reaktion darauf wird seit 2004 die Einführung eines Gesundheitstelematiksystems lanciert, welches die Kommunikationsbeziehungen der beteiligten Stakeholder grundlegend verändern soll.…
AkzeptanzAkzeptanzforschungApothekerBetriebswirtschaftslehreChipkartenElektronische GesundheitskarteElektronischer MeilberufsausweisGesundheitstelematikGesundheitswesenGesundheitswissenschaftMedizinMedizinische InformationssystemeMedizinische LeistungserbringerSmart CardsTelematiksystemeWirtschaftsinformatik