Wissenschaftliche Literatur Geschlechtsspezifische Unterschiede
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Christian T. Jansen
Der Einsatz komplexer leistungsdiagnostischer Testverfahren im modernen Spitzenfußball
Begründung, Durchführung und Konsequenzen unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede
Schriften zur Sportwissenschaft
Der moderne Spitzenfußball wandelt sich unaufhaltsam; parallel zu den steigenden Wettkampf- und Trainingshäufigkeiten nehmen die physiologischen Anforderungen sowohl quantitativ als auch qualitativ weiter zu. Daher verwundert es nicht, dass die Thematik der Leistungsdiagnostik in den letzten Jahren eine zunehmende Bedeutung erfährt; so ist der Einsatz leistungsdiagnostischer Testverfahren zur Erfassung relevanter konditioneller Parameter der fußballspezifischen…
AusdauerDurchführungFußballGeschlechtsspezifische UnterschiedeKraftLeistungsdiagnostikLeistungsdiagnostische TestverfahrenMethodikModerner SpitzenfußballSchnelligkeitTrainingClaudia Schott
Berufliches Selbstkonzept
Eine vergleichende Untersuchung an Mittelschulen und Gymnasien
Ein berufliches Selbstkonzept ist die Vorstellung, die ein Individuum von sich selbst im Beruf hat. Elemente eines beruflichen Selbstkonzeptes sind neben Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten auch Werte.
Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Berufswahltheorien und der Selbstkonzeptforschung werden in der Untersuchung im Laufe einer auf drei Jahre angelegten Panelstudie Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Mittelschulen und Gymnasien des…
BerufBerufliches SelbstkonzeptBerufsorientierungBerufspädagogikBerufswahlBerufswahltheorienDidaktische ArbeitslehreGeschlechtsspezifische UnterschiedePädagogikSchulspezifische UnterschiedeSelbstkonzeptGabriel Darius Gregor Endlich
Geschlechterdisparitäten in mathematischen Vorläuferfertigkeiten und Kompetenzen im Übergang vom Elementar- in den Primarbereich
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Im Zusammenhang mit der Bedeutung mathematischer Kompetenzen für den späteren beruflichen Werdegang werden häufig auch Geschlechterdisparitäten diskutiert, um etwa die eklatante Unterrepräsentation von Frauen in den sogenannten MINT-Disziplinen zu erklären. Mittlerweile gilt für die Sekundarstufe in Deutschland die Erkenntnis als recht gesichert, dass männliche Studienteilnehmer in standardisierten Testverfahren bessere Leistungen erzielen als weibliche, wobei die Höhe…
ElementarbereichEntwicklungGenderforschungGeschlechterdisparitätenMathematische KompetenzenMathematische VorläuferfertigkeitenMINTPrimarbereichPsychologieQuantil-RegressionVorschulalterAnne Grimm
„Männersprache“ – „Frauensprache“?
Eine korpusgestützte empirische Analyse des Sprachgebrauchs britischer und amerikanischer Frauen und Männer hinsichtlich Geschlechtsspezifika
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Wie reden Frauen und Männer? Gibt es so etwas wie eine "Frauensprache" bzw. "Männersprache"? Dieses Thema interessiert und beschäftigt nicht nur Linguisten. Auch in breiten Bevölkerungsschichten ist das Interesse an derartigen Fragestellungen groß, da sie einen Aspekt des Spannungsverhältnisses Frau – Mann darstellen. Die Existenz von Unterschieden im Sprachgebrauch von Männern und Frauen ist im Allgemeinen unbestritten, es gibt zahlreiche Studien zu diesem Gebiet.…
BRITISH NATIONAL CORPUSEnglischFrauenspracheGenderGeschlechtsspezifischer SprachgebrauchGeschlechtsunterschiedGesprächKonversationsanalyseKorpuslinguistikLONGMAN SPOKEN AMERICAN CORPUSMännersprachePhilologieSoziolinguistikSprachverhaltenSprachwissenschaftChrista Koentges & Karin Schleider
Schulische Diagnostik von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsproblemen
Erfassung von ADHS-Symptomen durch Lehrkräfte mit Hilfe eines Screeninginstruments für die Grundschule
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) stellen einen zentralen Problembereich des Kindes- und Jugendalters dar. Die Symptome und die damit verbundenen Folgeprobleme kommen dabei besonders prägnant im schulischen Bereich zum Tragen und stellen alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Zudem sind Lehrerinnen und Lehrer häufig die ersten professionellen Fachkräfte, die eine mögliche Symptomatik bemerken und erkennen können. Aus diesem Grund kommt der…
ADHSAufmerksamkeitsdefizitBaden-WürttembergDiagnostischer ProzessGrundschuleHyperaktivitätInklusionLehrerbeurteilungPädagogisch-psychologische DiagnostikPädagogische PsychologieSchulische FörderungSchulpädagogikScreeningVerhaltensschwierigkeitenBarbara Wegner
Überlegungen zu einem didaktischen Konzept für die Klassen 5 und 6
Möglichkeiten, Probleme, Ansatzpunkte
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Die Altersstufe der 10- bis 12-Jährigen ist gegenwärtig wieder verstärkt in der bildungspolitischen Diskussion. Dabei geht es jedoch vor allem um die Dauer der gemeinsamen Schulzeit für alle Kinder und die Frage einer richtige Auslese der Kinder für die weiterführenden Schularten. In dem ansonsten klar strukturierten deutschen Schulsystem bilden die Klassenstufen 5 und 6 durch ihre unterschiedlichen und häufig wechselnden Anbindungen eine Ausnahme. Das erschwert…
CurriculumgestaltungGrundschuleHabilitationKlassenstufe 5 und 6LeistungsumgangOrganisatorische RahmenbedingungenPädagogikSchulmodellversucheThomas Groth
Partnerschaft als Belastungsfaktor
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Es ist inzwischen empirisch gut belegt, dass eine geringe Partnerschafts- oder Ehequalität mit psychischen Störungen und somatischen Beschwerden assoziiert ist.
Auf der Basis eines hypothetischen Bedingungsmodells werden akute partnerschaftliche Belastungen als mögliche Ursache dieser gesundheitlichen Beeinträchtigungen diskutiert und psychophysiologische Belastungsreaktionen im Kontext partnerschaftlicher Störungen analysiert. In einer Längsschnittstudie nahmen 78…
CortisolreaktivitätHypothalamusKommunikationstrainingPartnerschaftsforschungPartnerschaftskonfliktePsychoendokrinologiePsychologiePsychophysiologieStressforschungFranz-Josef Neyer
Junge Erwachsene im Kontext ihrer sozialen Netzwerke
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Neyers zentrales Anliegen besteht in einer Zusammenführung psychologischer und soziologischer Perspektiven der Netzwerkforschung. Anhand einer konkreten empirischen Fragestellung werden hierbei auch familienpsychologische Aspekte einbezogen.
Der Band gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil stellt der Autor neuere Konzepte und empirische Ergebnisse der Netzwerkforschung vor und diskutiert, mit welchen Möglichkeiten und…
egozentrierte NetzwerkeEltern-Kind-BeziehungMultiplexitätNetzwerkanalyseNetzwerksituationenPartnerbeziehungPsychologieStabilitätVeränderung