40 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Gerichtsmedizin

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Handlungen von Fremd- und Selbsttötung (Dissertation)Zum Shop

Handlungen von Fremd- und Selbsttötung

Eine forensisch epidemiologische Analyse für Hamburg 1990-2005

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, beide etwa Ende 30, liegen tot in einer Wohnung. Die herbeigerufene Polizei findet ihn zusammengesunken im Flur, sie im Schlafzimmer ausgestreckt auf dem Bett. Die Pistole neben seiner Leiche und die Verwundungen an beiden Köpfen deuten auf ein Tötungsdelikt hin. In der Küche werden auf einem Tisch zwei Abschiedsbriefe gefunden.

Tatzeugen gibt es in solchen Fällen oft nicht. Nun sind Polizisten und Rechtsmediziner…

DoppelsuizidErweiterter SuizidKindstötungKombinierte TötungshandlungMedizinMordRechtsmedizinSelbstmordTäter-Opfer-Konstellation
Methoden zur Alters- und Geschlechtsbestimmung auf dem Prüfstand (Forschungsarbeit)Zum Shop

Methoden zur Alters- und Geschlechtsbestimmung auf dem Prüfstand

Eine rechtsmedizinische empirische Studie

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Wenn in der forensischen Osteologie, insbesondere bei schlecht erhaltener Knochensubstanz, biochemische und histologische Methoden zur Alters- und Geschlechtsbestimmung nicht weiterhelfen, bleibt nur die Anwendung morphognostischer Methoden.

Doch liefern diese Methoden wirklich lediglich unbefriedigende Ergebnisse für forensische Zwecke? Wie gut ist eines der Leitmerkmale zur Altersbestimmung Erwachsener, die altersbedingten Veränderungen der Schambeinsymphyse,…

AltersbestimmungAnthropologieForensikGeschlechtsbestimmungMedizinOsteologieRechtsmedizinSchambeinsymphyseSulcus praeauricularis
Das Hamburger Suizidgeschehen (Dissertation)Zum Shop

Das Hamburger Suizidgeschehen

Eine Analyse der Jahre 1985-1999 unter besonderer Berücksichtigung des Alterssuizides

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Traditionell nimmt der Stadtstaat Hamburg eine "Spitzenposition" im Suizidgeschehen der Bundesrepublik Deutschland ein. Das jetzt vorliegende, im Rahmen einer Dissertationsarbeit entstandene Buch erfasst anhand von Unterlagen der Polizei (der "Leichen- und Vermisstenstelle" des Landeskriminalamts) und des Instituts für Rechtsmedizin sämtliche Hamburger Suizide der vergangenen 15 Jahre. Es handelt sich hierbei um 5.731 Fälle, womit wohl die zahlenmäßig umfangreichste…

AlterssuizidAutopsieGerichtsmedizinMedizinPolizeiRechtsmedizinSektionSelbstmordTodesursachen
Krankheit und Kraftverkehr (Fachbuch)Zum Shop

Krankheit und Kraftverkehr

Fahreignungsdiagnostik aus medizinischer, juristischer und psychologischer Sicht

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Der Begutachtungsprozess zur Fahreigungsüberprüfung ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer weiter systematisiert worden. Europaweite Maßstäbe und Regelungen führten schließlich zur Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) vom 18.08.1998. Diese wurden ergänzt von den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung des Gemeinsamen Beirats für Verkehrsmedizin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und beim Bundesministerium für Gesundheit (gemeinsam…

AlkoholMedizinMedizinisch-psychologische UntersuchungRechtsmedizinStraßenverkehrVerkehrseignungVerkehrsmedizinVerkehrspsychologieVerkehrsrecht
Tötungsdelikte mit sexuellem Bezug in Hamburg 1974-1998 (Dissertation)Zum Shop

Tötungsdelikte mit sexuellem Bezug in Hamburg 1974-1998

Forensisch-medizinische und kriminologische Aspekte

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Sexuell motivierte Tötungsdelikte finden stets besonderes öffentliches Interesse, rufen Angst und Bedrohungsgefühle hervor. Das Drängen auf schnellstmögliche Aufklärung setzt nicht nur die Polizei und Justiz sondern auch die Rechtsmediziner unter hohen Druck. Durch die sorgfältige Analyse von 129 Tötungsdelikten mit sexuellem Hintergrund in Hamburg (verteilt über einen Zeitraum von 1974-1998) hat die Autorin hohe Kompetenz in der Analyse und Interpretation von…

FallanalyseForensische PsychiatrieGewalteinwirkungLeichenzerstückelungMedizinRechtsmedizinSexualmordSexuell motivierte TötungsdelikteVerletzungsmuster
Infektionserkrankungen bei Drogenabhängigen (Dissertation)Zum Shop

Infektionserkrankungen bei Drogenabhängigen

Prävalenz bei Häftlingen, Klienten in Drogenhilfeeinrichtungen und Drogentodesfällen

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Die vorgestellte Dissertationsschrift erhebt über 3 Jahre die Prävalenz der intravenös übertragenen Infektionserkrankungen HIV und Hepatitis (B und C) sowie der sexuell übertragenen Syphilis bei allen Haftzugängen im Hamburger Justizvollzug. Ein Fünftel dieser Inhaftierten gibt einen i.v.-Drogenkonsum an und wird gesondert mit Klienten des stationären und ambulanten Drogenhilfesystems sowie der Drogentoten desselben Beobachtungszeitraums verglichen. [...]

DrogenabhängigeDrogentoteHepatitisHepatitis BHIVInfektionsprävalenzInfektionstransmissionJustizvollzugMedizinSyphilis
Todesfälle nach ärztlichen Behandlungsmaßnahmen (Doktorarbeit)Zum Shop

Todesfälle nach ärztlichen Behandlungsmaßnahmen

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Bei zunehmendem öffentlichen und juristischen Interesse an Arztrechtsfragen beschäftigt sich die Arbeit mit iatrogenen Todesfällen, das heißt solchen, die Folge einer ärztlichen Behandlungsmaßnahme sind. Die Untersuchung und Diskussion umfasst das Erscheinungsbild dieser Fälle, ihre Erkennung und mögliche Prävention. Der Begriff der Kausalität (Iatrogenität) wird in naturwissenschaftlich-medizinischer Bedeutung verwendet, ohne dass damit eine rechtliche Wertung verbunden…

ArztArztrechtBehandlungsrisikoiatrogene TodesfälleMedizinMedizinrechtPatientRechtsmedizinUniversität Hamburg
Identifizierung unbekannter Toter durch odontologische Maßnahmen (Doktorarbeit)Zum Shop

Identifizierung unbekannter Toter durch odontologische Maßnahmen

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Die Identifikation unbekannter Toter nimmt einen sehr wesentlichen Teil der kriminalistischen und gerichtsmedizinischen Arbeit ein. Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Maßnahmen, die in Hamburg in den Jahren 1995/96 zur Identifikation unbekannter Toter führten. Der odontologische Vergleich beispielsweise wurde in 5% der Fälle erfolgreich angewendet. Weiterhin werden 161 am IfR Hamburg erstellte vergleichende odontologische Gutachten ausgewertet. [...]

Identifikation unbekannter ToterIfR HamburgMedizinodontologische Identifizierungpostmortale Zahnveränderungenprämortales VergleichsmaterialRechtsmedizin
Zum Stellenwert von Obergutachten im Fahreignungsbegutachtungsprozeß (Forschungsarbeit)Zum Shop

Zum Stellenwert von Obergutachten im Fahreignungsbegutachtungsprozeß

Eine Evaluationsstudie

Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg

Der Stellenwert von Obergutachten im Fahreignungsbegutachtungsprozess wurde durch eine Evaluationsstudie am Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg überprüft. Mit Blick auf die neue Fahrerlaubnisverordnung vom Januar 1999, die nach Interpretation norddeutscher Bundesländer Obergutachten nicht mehr vorsieht, sollte eine Validierung dieser Fahreignungsprognosen Aufschluss über die Effizienz von Obergutachten (erstellt durch wissenschaftlich besonders…

EvaluationsstudieFahreignungsgutachtenIdiotentestMedizinObergutachtenTrunkenheitVerkehr
Erblich-polymorphe Eigenschaften des Blutes zur Klärung strittiger Blutsverwandtschaft und fraglicher Identität (Forschungsarbeit)Zum Shop

Erblich-polymorphe Eigenschaften des Blutes zur Klärung strittiger Blutsverwandtschaft und fraglicher Identität

Hierzu benutzte biometrische Verfahren

HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse

Seit den ersten Abstammungsgutachten unter Benutzung der klassischen Blutgruppen Ende der zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts wächst die Bedeutung der im Blut nachweisbaren menschlichen Erbanlagen zur Klärung strittiger gerichtsmedizinischer Sachverhalte in den letzten zwei Jahrzehnten geradezu sprunghaft. Doch ging es bald nicht mehr nur darum, im Laboratorium einen möglichst umfangreichen Einblick in das Genom einer Person durch Untersuchung von Blut, biologischen…

AbstammungBeweislehreBiostatistikBlutDNAHLAIdentitätMedizinVaterschaftVerwandtschaft