Wissenschaftliche Literatur Französisch
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Xiuli Jin
Der Kampf mit dem Dämon
Stefan Zweigs literarische Typisierung des Genialischen
Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin. Kleist. Nietzsche ist ein biographischer Essayband von Stefan Zweig. Die Erstausgabe dieses Werkes erschien 1925 im Insel-Verlag zu Leipzig. Obwohl das Buch damals eine Auflagehöhe von mehr als zwanzigtausend erreichte, findet sich in der heutigen Forschungsliteratur nur sehr wenig dazu. Wichtige Argumente sprechen jedoch dafür, dass das Werk untersuchenswert ist: 1. Es ist Stefan Zweigs einziger biographischer Essayband über…
biographischer EssayDeutsche LiteraturFriedrich HölderlinFriedrich NietzscheGermanistikHeinrich von KleistLiteraturwissenschaftÖsterreichische LiteraturStefan Zweig
Christian Timm
Sprache als Thema und Medium der Kommunikation
Festschrift für Günther Klotz
Der vorliegende Sammelband ist Günther Klotz, dem langjährigen Leiter des Zentrums für Sprachen und Philologie der Universität Ulm gewidmet. Dieser Band vereinigt neunzehn Autoren, die bis auf zwei Ausnahmen allesamt am Zentrum in verschiedenen Sprachbereichen forschen und/oder lehren (Chinesisch, Dänisch, Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Französisch, Japanisch, Kommunikationswissenschaften, Russisch, Spanisch und Tschechisch). Somit ist auch die Bandbreite an Themen…
ItalianistikKommunikationKulturtheorieKulturverstehenLandeskundeLiteraturwissenschaftRussische WortbildungSprachwissenschaftVergleichende SprachwissenschaftWirtschaftsenglisch
Christian Elena Taddei
Zwischen Katholizismus und Calvinismus: Herzogin Renata d‘Este
Eine Eklektikerin der Reformationszeit
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Dieses Buch versteht sich nicht nur als Biographie über Renata d’Este (1510–1575), eine französische Prinzessin, die 1528 mit Ercole II. d’Este, dem späteren Herzog von Ferrara, Modena und Reggio vermählt wurde.
Elena Taddei versucht auch das zwischen Frankreich und Italien geteilte Leben dieser adeligen Frau der Frühen Neuzeit in die schwierige Zeit der religiösen Unruhen, der Etablierung von neuen Glaubenslehren, der Hugenottenkriege und der politischen…
BiografieEvangelismusFerraraFrauengeschichteGeschichteGeschichtswissenschaftPhilosophieReformationsgeschichteRenata de Valois-d‘Este
Jan Stefan Richter
Die Orientreise Kaiser Wilhelms II. 1898
Eine Studie zur deutschen Außenpolitik an der Wende zum 20. Jahrhundert
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Im Herbst des Jahres 1898 reiste Wilhelm der Zweite in den Orient. Er wolle - wie offiziell verlautbart wurde - als frommer Pilger das Heilige Land besuchen und bei der Einweihung der Jerusalemer Erlöserkirche anwesend sein. Doch die kaiserliche Morgenlandreise war mehr als eine fromme Pilgerfahrt.
Beim Sultan setzte sich Wilhelm der Zweite für den Bau der Bagdadbahn ein, als „Weltpolitiker“ erwartete er die Ausweitung des deutschen Einflusses bis an den…
BagdadbahnFaschodakriseGeschichtswissenschaftPalästinaPresseTürkeiWilhelm II.Wilhelminische WeltpolitikWilhelminismusZionismus
Katrin Haberkamm
Intrabrand-Wettbewerb und Missbrauchsaufsicht
Abgrenzung von Märkten und Bestimmung von Marktstärke im deutschen und europäischen Kartellrecht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Im EG-Kartellrecht stehen eine grundlegende Veränderung zur Gewährung von Ausnahmen zum Kartellverbot sowie eine Generalrevision von Maßstab und Verfahren der Fusionskontrolle an. Die neue Durchführungsverordnung zu Art. 81 und 82 EG wurde Ende November 2002 vom Europäischen Rat erlassen und tritt zum 01.05.2004 in Kraft.
Das deutsche Kartellrecht wurde 1999 zum sechsten Mal novelliert und mittlerweile steht bereits die siebte Novelle zur Diskussion. Eine der…
6. GWB-NovelleEU-KartellrechtIntrabrand-WettbewerbMarktbeherrschende UnternehmenMissbrauchsverbotRechtswissenschaftRelevanter MarktWettbewerbskonzeptionenWirtschaftliche Abhängigkeit
Klaus Endres
Aktienoptionsprogramme für Manager
Theoretische Grundlagen und optimale Gestaltung
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Aktionoptionen werden zunehmend zur Entlohnung von deutschen Unternehmensvorständen eingesetzt. In den Medien und den Aufsichtsräten werden diese aus den USA übernommenen Vergütungsinstrumente jedoch zurecht mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits bindet ein Aktienoptionsprogramm die Interessen der Manager eng an die Interessen der Aktionäre und kann über die verstärkten Anreize zu deutlichen Wertsteigerungen führen. Andererseits werden Aktienoptionsprogramme…
AktienAnreizsystemBetriebswirtschaftslehreGestaltungsempfehlungVergütungssystemVorstandsvergütungWertorientierung
Natalia Hergett
Ehre in der russischen Literatur
Analyse des Begriffs in ausgewählten Werken von Aleksandr S. Puskin
„Ehre“ ist als eine axiologische Größe zu begreifen, der in der Gesellschaft eine Steuerungsfunktion zukommt. Somit ist der Wertkonzeption „Ehre“ ein gewisser Wandel und eine Stetigkeit inhärent, die sprach- und kulturgeschichtlich festgehalten werden. Unter vorgenommener Begriffsdifferenzierung – männliche Ehre, weibliche Ehre, die im weiteren Sinne Familienehre impliziert – wird ein geschlechtsspezifisches Potential aufgezeigt. Aber auch die Unterscheidung in innere…
Alexander PuschkinEhrbegriffEtymologieLiteraturwissenschaftRussische LiteraturSemiotikSlavistik
Wolfgang Conradi
Puskin und die Bibel
Dargestellt an der Gavriiliada und dem Prorok
In dieser Arbeit unternimmt es der Autor, Puškins Stellung zur Bibel herauszuarbeiten. Dafür wurden zwei Gedichte ausgewählt, die viel biblischen Stoff enthalten: die Gavriiliada (1821) und der Prorok (1826).
In der Gavriiliada geht es um eine Travestie der Verkündigung Mariae aus dem Lukasevangelium, Kapitel I. Anregungen und Ideen hat der Dichter Schriftstellern der französischen Aufklärung zu verdanken: Voltaire und Parny. Für Prorok dient Puškin der Prophet…
Alexander PuschkinGavriiliadaLiteraturwissenschaftProrokRussische LiteraturSlawistik
Thomas Johnen
Die Modalverben des Portugiesischen (PB und PE)
Semantik und Pragmatik in der Verortung einer kommunikativen Grammatik
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Modalverben sind zentral beim sprachlichen Handeln und stellen eine besondere Lernschwierigkeit bei Fremdsprachenlernern dar. In der spärlichen Forschung zu den Modalverben des Portugiesischen standen bislang im Wesentlichen lediglich zwei Verben im Zentrum des Interesses, nämlich dever und poder. Das Portugiesische verfügt jedoch über ein äußerst ausdifferenziertes und nuanciertes Modalverbsystem, wenn auch die meisten dieser Verben einen geringen…
HandlungstheorieKommunikative GrammatikLinguistikModalverbenPortugiesischRomanistikSprachwissenschaftValenzgrammatik
Holger Scherer
Das Pseudonym
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Buch behandelt das Pseudonym als Sonderfall des Namens der natürlichen Personen.
Der sogenannte Deckname muss sich dabei in allen Anwendungsbereichen an der Mulitifunktionalität des bürgerlichen Namens messen lassen.
Nach einleitenden Bemerkungen zum Begriff des Namens und zum Namensrecht im allgemeinen wird das Pseudonym als Rechtsinstitut vorgestellt. Durch einen Vergleich mit anderen namensrechtlichen Begriffen erhält der Deckname feste Konturen.…
DecknameGebrauchsnameKünstlernameNamensänderungsgesetzNamensrechtPersonenstandsrechtRechtswissenschaftUrheberrechtZivilrecht