Wissenschaftliche Literatur Fragerecht des Arbeitgebers
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Karola Christiane Wendel
Die Vorlage einer Bundeszentralregisterauskunft vor Begründung des Arbeitsverhältnisses
Eine datenschutzrechtliche Untersuchung
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Strafurteile werden in Deutschland jeden Tag erlassen. Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang außerdem, dass über die Hälfte der Deutschen erwerbstätig ist, so ist davon auszugehen, dass sich der Großteil der Strafurteile gegen Arbeitnehmer richtet. Es ist daher durchaus wahrscheinlich, dass sich ein Arbeitgeber bei der Besetzung eines Arbeitsplatzes mit Stellenbewerbern konfrontiert sieht, die im Vorfeld bereits in Konflikt mit dem Strafrecht geraten sind. Im Sinne der Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Betriebsablaufs hat der Arbeitgeber demzufolge ein Interesse…
Allgemeines PersönlichkeitsrechtArbeitnehmerdatenschutzArbeitsrechtArbeitsverhältnisBundeszentralregisterauskunftDatenschutzEinschlägigkeitsrechtsprechungFragerecht des ArbeitgebersFührungszeugnisJanet Hitzig
Das FragerechtdesArbeitgebers gegenüber Arbeitnehmern mit Sonderkündigungsschutz
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Zunächst wird umfassend und nicht lediglich auf einzelne Fragen beschränkt die historische Entwicklung des (begrenzten) Fragerechts und dessen Vorläufer - die Offenbarungspflicht - untersucht. Dabei wird insbesondere das erste richtungsweisende Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 5. Dezember 1957 und dessen Bedeutung für die weitere Entwicklung desFragerechts näher erörtert. Anschließend werden die verschiedenen Rechtsgründe für die Begrenzung desFragerechts dargestellt und die maßgeblichen Kriterien für die Abgrenzung von zulässigen und unzulässigen Fragen…
AlterArbeitsrechtBewerberFragerechtRechtswissenschaftSchwangerschaftSchwerbehinderungSonderkündigungsschutzUnzulässige FrageAnna Weilnhammer
Psychodiagnostische Verfahren in der Personalauswahl als Anwendungsfall des aktuellen und künftigen Beschäftigtendatenschutzes
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Seit den 1960er Jahren setzen Unternehmen psychodiagnostische Verfahren in der Personalauswahl ein, um verlässliche Informationen über die Persönlichkeit von Bewerberinnen und Bewerbern zu gewinnen.
Auf der Suche nach den besten Kandidatinnen und Kandidaten greifen sie beispielsweise auf graphologische Untersuchungen, Intelligenztests, Assessment-Center-Verfahren oder Persönlichkeitstests zurück. Doch wie weit dürfen Unternehmen gehen, um einen nach Qualifikation und Charakter optimale Person auszuwählen? [...]
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