Wissenschaftliche Literatur Finanzmanagement
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Tim Heyer
Preisbildung von Strom- und Temperaturderivaten im Lichte ihrer Anwendung zur Risikosteuerung
Institutionelle Rahmenbedingungen, modelltheoretische Analyse und empirischer Befund für den deutschen Elektrizitätsmarkt
Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, zunächst einen theoretischen Modellrahmen zu entwerfen, in welchem die bisher voneinander isolierte Bewertung von Strom- und Temperaturderivaten zusammengeführt wird und diesen anschließend für die Bestimmung realer Derivatepreise im Kontext des deutschen Elektrizitätsmarktes anzuwenden. Um die institutionellen Gegebenheiten der Preisbildung des deutschen Strommarktes integrieren zu können, wird auf ein Fundamentalmodell…
Asset PricingBewertungBühler/Müller-MerbachElektrizitätsmarktFinanzenFinanzmanagementGleichgewichtsmodelleHedgingIncomplete MarketsIndifferenzpreisRechnungswesenRisikosteuerungSpotpreismodelleStromderivateStrommarktTemperaturderivateUnvollständiger Markt
Manuel Weinmann
Earnings Forecast Modeling
A Systematic Approach
Equity analysts’ earnings forecasts, collected by the Institutional Brokers’ Estimate Service (IBES), Zacks and other news providers, serve as a central input in financial research. For example, Claus & Thomas (2001) use earnings forecasts to estimate the equity risk premium. The equity risk premium, defined as the excess of the expected return on the market over the risk-free rate, is most commonly estimated via historical averages of ex post realized returns due to the…
BetriebwirtschaftslehreCross-sectional Earnings ModelEarnings ForecastsFinanzmanagementForecast AccuracyForecast BiasImplied Cost of CapitalVolkswirtschaftslehre
Kerstin Drachter
Entscheidungsprozesse im Fondsmanagement
Die Fondsindustrie ist in ihrer Gesamtheit einer der einflussreichsten Akteure am Kapitalmarkt. Eine genaue Kenntnis des Investitionsprozesses bei Investmentfonds sowie der organisatorischen Rahmenbedingungen, in die dieser eingebettet ist, ist folglich unabdingbar. Gleichwohl sind die in der Fondsindustrie ablaufenden Entscheidungsprozesse bislang weitestgehend unbekannt. Bisherige Erkenntnisse hierüber basieren in erster Linie auf Schlussfolgerungen, die aus Analysen…
AnreizeBefragungsstudieBetriebswirtschaftslehreDeutsche PublikumsaktienfondsEntscheidungenFinanceFondsmanagementFondsmanagerKapitalanlagegesellschaftenManagerwechselRestriktionenRisikostrategienVergütung
Matthias Lörch
Agency Costs and Corporate Cash Holdings – Why do public firms hold so much more cash than private firms?
Die Bilanzen nicht-finanzieller Unternehmen weisen erstaunlich hohe Liquiditätsreserven auf. Insbesondere börsennotierte Firmen halten sehr viel höhere Liquiditätsbestände als private Firmen. Dieses Buch bietet einen umfassenden Literaturüberblick über die theoretischen und empirischen Erkenntnisse zur Liquiditätshaltung in Unternehmen. In der Betrachtung der theoretischen Modelle werden die drei Hauptansätze (Trade-off Modell, Pecking-order Modell und Agency-Theorie)…
Agency costsAgency KostenBörsenorientierte FirmenCash holdingsCorporate FinanceFinanzenLiquiditätshaltungNicht-finanzielle UnternehmenNon-financial firmsPrivate FirmenPrivate firmsPublic firmsUnternehmensfinanzierung
André Ruwisch
Die Auswirkungen der quantitativen Basel III-Liquiditätskennzahlen auf Banken
Eine simulationsbasierte Analyse unter Berücksichtigung von Interaktionen zwischen dem Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiko
In der jüngeren Vergangenheit hat das bankbetriebliche Liquiditätsrisiko erheblich an Bedeutung gewonnen. Dieser neue Stellenwert ist insbesondere eine Folge der Finanzkrise 2007 bis 2009. In ihr wurde deutlich, dass ein Austrocknen der Liquidität an Geld- und Wertpapiermärkten in Verbindung mit einem hohen Maß an Fristentransformation in kurzer Zeit zu Liquiditätsengpässen führen kann.
Als Lehre aus der Finanzkrise haben sowohl Banken als auch Gesetzgeber…
Basel IIIBetriebswirtschaftIntegriertes RisikomanagementKreditrisikoLCRLiquiditätskennzahlenLiquiditätsrisikoMarktrisikoNSFR
Robin Dresenkamp
Unternehmensspezifische Parameter in der Schaden- und Unfallversicherung nach Solvency II
Kritische Analyse und simulativer Vergleich der Berechnungsmethoden
Der Großteil der Schaden- und Unfallversicherungen verwendet zur Ermittlung des nach Solvency II geforderten Solvenzkapitals die Standardformel. Bedeutende Parameter der Standardformel basieren jedoch auf europäischen Marktdurchschnitten und pauschalen Annahmen. Aus diesem Grund kann das individuelle Risikoprofil der Unternehmen oftmals nur eingeschränkt abgebildet werden. Der Autor beschäftigt sich mit den verschiedenen Methoden zur Berechnung unternehmensspezifischer…
BerechnungsmethodeBetriebswirtschaftPrämien- und ReserverisikoRisikomanagementSchadenversicherungSimulationSolvency IISolvenzkapitalanforderungUnfallversicherungUnternehmensspezifische ParameterVersicherungswirtschaft
Christian Hölters
Einfluss volkswirtschaftlicher Indikatoren auf die Preisbildung von ETFs
Eine empirische Untersuchung ausgewählter internationaler Kapitalmärkte
Exchange Traded Funds haben seit ihrer Markteinführung stetig an Verbreitung und Akzeptanz bei Investoren gewonnen. Begünstigt durch ihre Produkteigenschaften lassen sich ETFs auf vielfältige Art und Weise einsetzen und bieten Investoren eine kostengünstige Anlageform, die für unterschiedliche Ziele und Strategien eingesetzt werden kann. Diese passiven Finanzinstrumente verfolgen dabei das Ziel, die Rendite eines zuvor festgelegten Referenzindex möglichst exakt…
BetriebswirtschaftEreignisstudieETFExchange Traded FundsFinanzenKapitalmarktMakroökonomische IndikatorenPreisbildungVolkswirtschaftliche Indikatoren
Sebastian Riemenschneider
Evaluation der Reform der kommunalen Rechnungslegung in NRW
Befragung kommunaler Mandatsträger und Analyse von Abschlüssen ausgewählter Gemeinden
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die hohe Verschuldung der öffentlichen Haushalte der Bundesrepublik Deutschland hat zu einer Diskussion über die Ungerechtigkeit dieser Lastenverschiebung auf zukünftige Generationen geführt. Ein nicht unerheblicher Anteil am Ausmaß der öffentlichen Verschuldung wird den Unzulänglichkeiten des kameralen Haushalts- und Rechnungswesens zugesprochen. Als Resultat dieser Diskussion hat sich der nordrhein-westfälische Landesgesetzgeber im Jahr 2004 dazu entschieden, mit dem…
DoppikKameralistikKommunale BilanzanalyseKommunale RechnungslegungNeues Kommunales FinanzmanagementNKFÖffentliches HaushaltswesenÖffentliches Rechnungswesen
Markus Wiemann
Essays on the Role of Credit Ratings in Corporate Finance
Rating agencies are important players in today’s financial markets. They have strong influence on companies’ costs of debt and investors’ decisions. However, rating agencies were and are not free of criticism. The conflict that emerges from the strong influence of credit ratings on firms, on the one hand, and the criticism against rating agencies, on the other hand, motivated this work. It consists of four articles which extend the research on credit ratings, contract…
Agency-KonfliktAgency ConflictCosts of debitFinanzmanagementFremdkapitalkostenInvestitionenInvestmentsKreditverträgeLoansMonitoringPerformance PricingRating AgenciesRatingagenturenRatings
Fiona Ungemach
Information Efficiency of Accounting Standards
The analysis of financial statements plays an important role in performance measurement and equity valuation. Accounting information not necessarily reflects the economic situation of a firm but is subject to regulatory frameworks that make financial statement data difficult to interpret economically. The general accounting principles in combination with discretionary managerial decisions applying the accounting principles involve differences between economic and…
Accrual AccountingBuchhaltungConservative AccountingEconomics of AccountingEgonomic AccountingFinanzanalyseGoddwill AccountingInformation EfficiencyMarket-to-Book RatioNeutral AccountingPrice-Earnings RatioProfitabilityRechnungslegungReturn on Capital EmployedReturn on EquitySteady-State Analysis