Wissenschaftliche Literatur Ferdinand Tönnies
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Andreas Heyer (Hrsg.)
Kleine Bibliothek der frühen Nietzsche-Kritik (1889–1905)
Band 3: Wissenschaftliche Analysen der Schriften Nietzsches
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
„In der Devise des orientalischen Mörderordens (Assassinen): ʻNichts ist wahr, alles ist erlaubtʼ, findet Nietzsche den vollkommensten Ausdruck dessen, was er Freiheit des Geistes nennt. Diese Weisheit aus dem Munde eines moralisch irrsinnigen Gelehrten hat, wie nicht anders zu erwarten war, großen Anklang gefunden bei Leuten, die selbst in Folge eines moralischen Defekts einen Widerspruch in sich gegen die Forderungen der ʻGesellschaftʼ empfinden.“ (Hermann Türck)
Zum Abdruck kommen Texte von Friedrich Jodl, Georg Adler, Hermann Türck, Eduard von Hartmann,…
DDREduard von HartmannFaschismusFerdinand TönniesFriedrich JodlFriedrich NietzscheHermann TürckLiteraturwissenschaftLudwig SteinNietzsche-ForschungNietzsche-KritikNietzsche-KultPhilosophiePolitikwissenschaftenWolfgang HarichAndreas Heyer (Hrsg.)
Kleine Bibliothek der frühen Nietzsche-Kritik (1889–1905)
Band 1: Feuilletonistische Warnungen vor Nietzsche
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
„Das Wort eines Jüngers (Nietzsches) kam mir in den Sinn: Die Welt sei für Nietzsches Lehre noch nicht reif!, und es lag nahe, den Schluss zu ziehen: In der Stunde, wo sie dazu reif würde, wäre sie auch dem Wahnsinn verfallen.“ (Richard Friedrich)
„Hole der Tod eure ersehnte Reformation, ihr Nietzsche-Narren, ihr wollt ja nur blind machen mit euren Phrasen.“ (FerdinandTönnies)
Zum Abdruck kommen Texte von Paul Ernst, Ludwig Bamberger, FerdinandTönnies, Thomas Achelis, Julius Duboc und Richard Friedrich. [...]
FaschismusFerdinand TönniesFriedrich NietzscheJulius DubocLiteraturwissenschaftLudwig BambergerMarxismusMax NordauNietzsche-ForschungPaul ErnstPhilosophiePolitikwissenschaftWolfgang HarichClaudia Jakobi
Die vieldeutige Betriebsgemeinschaft
Ihre Funktion im Arbeitsrecht der Weimarer Republik und der NS-Zeit
Das Werk befasst sich mit der Betriebsgemeinschaft während der Weimarer Republik und der NS-Zeit sowie ihrer Funktion im Arbeitsrecht.
Die Studie beginnt mit einer Skizzierung der historischen Entwicklung der Gemeinschaft nach Otto von Gierke und FerdinandTönnies. Anschließend wird die Betriebsgemeinschaft anhand des für die jeweilige Zeit maßgeblichen Gesetzes erörtert. Für die Zeit der Weimarer Republik ist dies das Betriebsrätegesetz von 1920. Die Autorin legt hier einen besonderen Schwerpunkt auf die Nennung der vorhandenen Betriebsvertretungen sowie…
ArbeitsrechtArbeitsverhältnisBetriebsdemokratieBetriebsgemeinschaftBetriebsrätegesetz von 1920BetriebsrisikolehreGemeinwohlformelKieler Straßenbahn-UrteilNationalsozialismusOtto von GierkeRechtswissenschaftTreue- und FürsorgepflichtWeimarer Republik