Wissenschaftliche LiteraturEuropäische Gesellschaft
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Verena Schäfer
Die Schließung von Gläubigerschutzlücken bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen – ein Vorschlag de lege ferenda
Zur Auslegung des Mittelpunktes der hauptsächlichen Interessen und zur Einordnung der Gesellschaftsorganpflichten in das Internationale Privatrecht
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Mit seiner Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit räumt der EuGH europäischen Gesellschaftsgründern durch die Gründung in einem bestimmten Mitgliedsstaat freie Rechtswahl hinsichtlich des geltenden Gesellschaftsrechts ein. Viele deutsche Gesellschaftsgründer nutzen diese Chance und gründen Gesellschaften, die…
EuInsVOEuropäische InsolvenzverordnungGesellschaftsorganhaftungGläubigerschutzinstrumenteHauptsächliches InteresseInternationales GesellschaftsrechtInternationales InsolvenzrechtKonzerngerichtsstandKonzerninsolvenzNiederlassungsfreiheitRechtswissenschaftScheinauslandsgesellschaftKülliki Feldman
Grenzüberschreitende Umwandlungen von Gesellschaften in der Europäischen Union
Am Beispiel von deutschem und estnischem Gesellschaftsrecht
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Gegenstand dieses Werkes sind grenzüberschreitende Umwandlungen von Gesellschaften in der Europäischen Union. Die Thematik wird rechtsvergleichend am Beispiel von deutschem und estnischem Gesellschaftsrecht behandelt.
Die Frage, inwieweit die grenzüberschreitenden Umwandlungsmaßnahmen in den…
estnisches RechtGrenzüberschreitende SitzverlegungGrenzüberschreitende SpaltungGrenzüberschreitende VerschmelzungInternationales GesellschaftsrechtNiederlassungsfreiheitUmwandlungsrechtJörg Weber
Die Europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft
Adressierung des Aktionärs und Veränderungen der Machtbalance?
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Entwicklungen der letzten Jahre haben einen neuen Akteur in den Regulierungsfokus der Corporate Governance gerückt: die institutionellen Investoren.
Anliegen dieser Untersuchung ist es, anlässlich der von der Europäischen Kommission aktuell angestellten Regulierungsüberlegungen, die Adressierung des…
AktiengesellschaftAktionärAktionärsrechterichtlinieAktionsplan Europäisches GesellschaftsrechtCorporate GovernanceFinanzkriseFinanzmarktregulierungGesellschaftsrechtInstitutionelle InvestorenInvestorenKapitalmarktrechtSusanne Drees
Die Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE)
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Autorin befasst sich mit der Gründung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) und ihrer rechtlichen Behandlung vor Eintragung. Seit dem 8. Oktober 2004 ist die Verordnung über die Europäische Aktiengesellschaft (SE-VO) und die dazugehörige Arbeitnehmerrichtlinie in Kraft. Damit existiert jetzt neben der EWIV…
Europäische AktiengesellschaftGesellschaftsrechtGründungHoldingRechtswissenschaftSESE-VOSocietas EuropaeaVerschmelzungVorgesellschaftWirtschaftsrechtVeronika Maria Koch
Rekommunalisierung von Versorgungsleistungen
Inhouse-Geschäfte und der steuerliche Querverbund kommunaler Holdinggesellschaften auf dem Prüfstand des Europäischen Beihilfenrechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Weil die Inhouse-Vergabe erlaubt, einen Auftrag an ein kommunales Unternehmen ohne ein öffentliches Ausschreibungsverfahren zu vergeben, ist diese Vergabeform das wesentliche Instrument, mit dem kommunale Gebietskörperschaften Rekommunalisierungsvorhaben durchsetzen. [...]
DaseinsvorsorgeEuropäisches BeihilfenrechtHoldinggesellschaftenHoldingsgesellschaftInhouse-VergabeKörperschaftssteuerkommunaler QuerverbundOrganschaftRekommunalisierungVerdeckte GewinnausschüttungVergabemodernisierungsreformVergaberechtVersorgungsleistungenTobias Peter Alexander
Die Verbraucherfähigkeit von rechtsfähigen Personenmehrheiten am Beispiel der BGB-Gesellschaft
Schriften zum Verbraucherrecht
Gemäß § 13 BGB wird jede natürliche Person als Verbraucher angesehen, die zu privaten Zwecken rechtsgeschäftlich tätig wird. Handeln mehrere natürliche Personen gemeinsam zu solchen Zwecken, werden die einzelnen Personen ebenfalls als Verbraucher im Sinne des § 13 BGB angesehen. An dieser Rechtslage soll…
BGB-GesellschaftEuropäisches VerbraucherrechtGesamthandGesellschaftsrechtRechtsentwicklungRechtsfähige PersonengesellschaftenRechtsfähige PersonenmehrheitenRechtssubjekte sui generisÜberindividuelle RechtsfähigkeitVerbraucherfähigkeitVerbraucher nach § 13 BGBVerbraucherrechtVerbraucherschutzTizia Bayh
Die Bereichsausnahme auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts in Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe d Verordnung Rom II
Ein Beitrag zur Abgrenzung zwischen Delikts- und Gesellschaftsstatut im neuen Internationalen Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Dieses Buch behandelt die Thematik, wo die Grenzen zwischen Delikts- und Gesellschaftsrecht verlaufen. Am Beispiel der englischen Limited mit tatsächlicher Geschäftstätigkeit in Deutschland werden das internationale Gesellschaftsrecht und auch relevante Bereiche des englischen Gesellschaftsrechts behandelt. Die…
Auslegung Europäisches PrivatrechtAuslegungsmethodenBereichsausnahmeCompanies Act 2006Europäisches PrivatrechtExistenzvernichtungshaftungInternationales DeliktsrechtInternationales GesellschaftsrechtLimitedOrganhaftungRom II-VOSchnittstelle Delikts- und GesellschaftsrechtTobias Teicke
Kompetenzen und Binnengliederung des Leitungsorgans von Aktiengesellschaften in Deutschland, Großbritannien und Frankreich
Unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Wettbewerb der Unternehmensverfassungen von Aktiengesellschaften ist gestiegen. Dies liegt zum einen an der Grundfreiheitenrechtsprechung des EuGH, welche eine größere Mobilität von Gesellschaften in Europa ermöglicht. Zum anderen wird der „Export“ von Leitungsorganstrukturen durch die im Jahre 2004 in Kraft…
AktiengesellschaftAufsichtsratBoardCorporate GovernanceDeutschlandEuropäische AktiengesellschaftFrankreichGesellschaftsrechtGroßbritannienRechtswissenschaftSEVorstandKhatia Kikalishvili
Die Rechtsangleichung des georgischen Gesellschaftsrechts an das Recht der Europäischen Union am Beispiel der Kapitalrichtlinie
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Das Ziel dieser Studie ist, zu beleuchten, auf welchen rechtlichen und politischen Grundlagen bis heute der Rechtsangleichungsprozess der georgischen Gesetzgebung allgemein an Unionsrecht stattgefunden hat. Aufgrund des umfangreichen Materials des anzugleichenden Rechts wird der Schwerpunkt auf die…
Assozierungsabkommen mit der EUEuropäische NachbarschaftspolitikEuropäisches GesellschaftsrechtGeorgisches GesellschaftsrechtKapitalrichtlinieKooperationÖstliche PartnerschaftPartnerschafts- und KooperationsabkommenRechtsangleichungSarah Reinhardt
Die Sicherung der Unternehmensmitbestimmung durch Vereinbarungen
Die Verhandlungslösung als Zukunftsmodell?
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Die Europäische Gesellschaft (kurz: SE) ist eine Rechtsform für Aktiengesellschaften in der Europäischen Union. Mit ihr ermöglicht die EU seit dem Jahresende 2004 die Gründung von Gesellschaften nach weitgehend einheitlichen Rechtsprinzipien. Der Grundgedanke, der hinter der Schaffung einer europaweiten Rechtsform…
AktiengesellschaftArbeitsrechtEuropäische AktiengesellschaftEuropäische Gesellschaft SEGesellschaftsrechtMitbestGNumerus-Clausus-Prinzipprivatautonome MitbestimmungsvereinbarungenRechtswissenschaftSEBGVerhandlungslösung