Wissenschaftliche Literatur Eros
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jung Wha Huh
Begegnung und Bewegung
Ottilie in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften unter besonderer Berücksichtigung der Konfiguration
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Das goethesche Schreiben lebt von dem Gesagten und zugleich von dem Nicht-Gesagten. Seine Texte verweben das Vorhandene und die Lücke. Und das, was Goethe eigentlich sagen will, verbirgt sich in diesem Unausgesprochenen. Daher wollen die geschriebenen Worte ganz genau, mit besonderer Aufmerksamkeit, gelesen werden, damit man deren Implikationen und dadurch dem Fehlenden auf die Spur kommen kann.
Trotz der Verdienste sowohl der älteren als…
AnziehungskraftBegegnungDie WahlverwandtschaftenGermanistikJohann Wolfgang von GoetheKonfigurationKonstellationLiebe und Erkenntniss ErzählweiseLiteraturwissenschaftOttiliePlatons SymposionChristiane Molz
Die Bedeutung der Elternliebe in der Eltern-Kind-Beziehung bei Shakespeare
Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Angesichts von über 300 Jahren Shakespeare-Forschung erscheint es schwierig, neue Themenkomplexe in Shakespeares Werk zu erschließen oder bestehende zumindest um neue Aspekte zu ergänzen. Diese Studie stellt sich dieser Herausforderung. Sie arbeitet die Rolle heraus, die Shakespeare in seinen Stücken der Zuneigung von Eltern für ihre Kinder zuteilt. Es gelingt dabei einerseits, die bereits vorhandenen vielfältigen Analysen der Eltern-Kind-Beziehung bei Shakespeare zu…
Der Kaufmann von VenedigEin SommernachtstraumElternliebeEnglisches DramaFamilieHenry VI.König LearLiteraturwissenschaftRichard III.Romeo und JuliaThe TempestVater-Tochter-BeziehungWilliam ShakespeareBernd Pieroth
Eheliche Treue: Ein (un)nötiges und (un)erreichbares Ideal?
Humanwissenschaftliche und ethisch-theologische Überlegungen zur Bedeutung des Leitbildes lebenslanger ehelicher Liebe in Treue und zu dessen Verwirklichbarkeit
"Verliebe dich immer, verlobe dich selten, heirate nie!" Auf den ersten Blick scheint dies eine durchaus plausible Maxime zu sein, zerbricht doch schon z.T. die Hälfte aller Ehen, besonders in Großstädten. Viele geben daher alternativen Lebensformen wie z.B. sogenannten "Lebensabschnittspartnerschaften" den Vorzug, leben zusammen, "solange es halt gut geht".
Aber: Warum heiraten dann immer noch so viele Menschen? Was erhoffen sie sich davon? Was kann das Scheitern…
AgapeEhebruchEhesakramentErosMoraltheologieNeurosenPsychologieTheologieBernd Stefan Endriß
Hans Urs von Balthasar versus Sören Kierkegaard
Ein Beitrag zur Diskussion über das Verhältnis von Theologie und Ästhetik
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Mit dieser Studie schließt der Autor eine Forschungslücke, deren Existenz im abgelaufenen Jahr des 100. Geburtstages des Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar mehrfach bedauert wurde.
Zwar wird seit einigen Jahren das Verhältnis von Theologie und Ästhetik eingehend erörtert. Hierzu gehört die Debatte über die Bedeutung des Schönen für die Gottes-Erkenntnis und das Verhältnis von Kunst und Theologie ebenso wie die Frage, ob Sinnlichkeit den "Weg" zu Gott…
ÄsthetikHans Urs von BalthasarKunstSinnlichkeitSpracheSystematische TheologieSøren KierkegaardZeitlichkeitThomas Gebel
Krise des Begehrens
Theorien zu Sexualität und Geschlechterbeziehungen im späten 20. Jahrhundert
Schriften zur Kulturwissenschaft
Irgendetwas scheint mit der Liebe und der Sexualität in postmodernen Gesellschaften nicht zu stimmen. Das 20. Jahrhundert hat ein neues Unbehagen zwischen den Geschlechtern gebracht. Ein Drittel aller Ehen werden geschieden. In den Städten sind es bereits etwa die Hälfte. Immer mehr Kinder leben bei nur noch einem Elternteil. Gleichzeitig sinken die Geburtenraten in den westlichen Ländern rapide. Die Regale der Buchhändler biegen sich vor Literatur zum Thema Liebe,…
20. JahrhundertBegehrenGeschlechterverhältnisJacques LacanKulturwissenschaftNiklas LuhmannPsychoanalyseSexualitätSoziologieSystemtheorieWerner Hickel
Freund Hain, die erotische Süßigkeit und die Stille des Nirwanas
Thomas Manns Rezeption der Erlösungsthematik zwischen Schopenhauer, Nietzsche und Wagner
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Noch gegen Ende seines Lebens vermerkt Thomas Mann in seinem Tagebuch, dass er "kein irgendwie geschulter Philosoph" sei, nicht der "ponderous philosopher", für den ihn - gerade in den USA - so viele hielten. Zwei Philosophen sind aber von seiner willkürlichen Selektion philosophischer Zusammenhänge, von seinem umfassenden Eklektizismus ausgenommen: Schopenhauer und Nietzsche, aus deren langen Schatten sich Mann Zeit seines Lebens nicht befreien konnte und wollte. Dies…
ApollonArthur SchopenhauerDionysosErlösungErlösungsthematikErosFriedrich NietzscheLiteraturwissenschaftRichard WagnerThomas MannTodTodesdarstellung